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Zeiss 16-35/4 oder Tamron 17-28/2.8 für Sony A7rIII


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Als Ergänzung zu meinem 24-105/4 soll noch ein Weitwinkel her.

Das Zeiss bekomme ich für 649,-- Euro neu (CashBack + Welcome Alpha + 100,-- Gutschein vom Händler).

Das Tamron für 759,-- neu (100,-- Gutschein Händler).

 

Normalerweise würde ich zum Zeiss greifen, weiss aber noch nicht genau ob ich mal mit Astro anfange, bzw. probiere. Dann wäre wohl das Zeiss zu lichtschwach.

Brauche mal einen Anstoss.

Danke vorab und Grüsse.....Gabi

PS: Richtig toll fände ich das Sigma 14-24/2.8, allerdings ist mein Sparschwein gestorben.

 

 

 

 

 

bearbeitet von gabi_g
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Basierend auf dem Gewicht der beiden Varianten ein Anstoss zu leichten Festbrennweiten, wie das VM Voigtländer 4/21,

Es gibt auch ein für Sony optimiertes Voigtländer FE 3.5/21 mit E-Mount, ein klasse Objektiv.

Hier ein Grössenvergleich: Voigtländer 4/21 und Zeiss Basis 2/25

Insbesondere für WW haben sich bei mir möglichst kompakte Festbrennweiten durchgesetzt.

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Am 4.7.2021 um 11:09 schrieb gabi_g:

Normalerweise würde ich zum Zeiss greifen, weiss aber noch nicht genau ob ich mal mit Astro anfange, bzw. probiere. Dann wäre wohl das Zeiss zu lichtschwach.

Hallo Gabi,

das war genau der Gedanke, aus dem ich mich für das Tamron entschieden hatte. Zu Astro / Nordlichtern kam es dann wegen Corona nicht mehr, aber das Tamron macht auch sonst einen guten Job. Indoor sind die 2.8 schon praktisch und bei 28mm kann auch das Bokeh ganz nett aussehen. Filmen kann man damit auch gut, die Schärfe ist gut, es ist nicht übermäßig groß oder schwer. 

Obwohl ich sonst eher der Festbrennweiten-Typ bin, habe ich noch keinen Grund finden können, auf ein anderes Objektiv zu wechseln. 

 

35mm am oberen Ende wären nett, ja. Aber dann hätte ich gern auch f2.8 - und dann würde es mir zu schwer werden. Am Ende lande ich bei meinen Überlegungen dann doch immer wieder beim Tamron oder beim Sony 20mm 1.8, das es damals beim Kauf noch nicht gegeben hat. 

 

Edit: Meine Erfahrung bezieht sich "nur" auf die A7III.

bearbeitet von Hex
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Hallo Gabi,

 

ich hab mich auch für das Tamron entschieden, weil gerade in Innenräumen  wie z. B. Kirchen oder so ist eine Blende mehr schon hilfreich. Astro ist für mich nur mal gefragt wenn ich auf die Kanaren fliege dafür hab ich dann mein 20 1.8 aber das Tamron würde ich dann auch nehmen, weil es ist ja da :) Des Weiteren wäre das Thema Filter falls für dich interessant, bei dem Sigma brauchst du die teuren 150mm Steckfilter samt Halter wegen der konvexen Frontlinse, dem fehlenden Filtergewinde da die Geli fest ist. Und das Zeiss hat glaube ich 72mm oder so und nicht 67mm wie das Tamron. Alles eine Überlegung :) 

 

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... ich hatte ein neues 16-35 f4 da und habe es wegen mittelmäßiger Abbildungsleistungen leider wieder abgegeben ( super Brennweitenbereich und Stabi ).

Aber im direkten Vergleich ( bessere Schärfe und Microkontraste / 5 Jahre Garantie / f2.8 / leichter etc. ) hat dann doch das Tamron 17-28 gewonnen.

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  • 2 weeks later...

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Hi Gabi,

ich habe das 4 16- 35, zuerst an der 7r, inzwischen, über rii an der riii. 
Bei 35 mm ist es nicht mehr so doll, im Bereich 20 mm aber sehr, sehr gut. Zu 7r Zeiten haben wir es mit dem 21 er LOXIA an einem 27“ 4K Monitor verglichen. Das Zoom war bezüglich Schärfe und Auflösung sehr nah am Loxia dran. Einen Vergleich zum Tamron habe ich nicht.

Einfach selbst testen…

HG

Ulli

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  • 3 weeks later...

Ich selbst habe an meiner A7R IIIA das Sony 16-35/4.0 in Benutzung. Die wesentlichen Unterschiede zum Tamron 17-28/2.8 sind die Brennweite, der OSS und die Lichtstärke natürlich. Was davon einem wichtiger ist, muss jeder selbst abwägen anhand seiner Fotografiegewohnheiten. Wenn du z.B. viel in lichtschwachen Umgebungen oder Innenräumen fotografierst, kommt dir beim Tamron die Lichtstärke von F2.8 entgegen, dafür ist das Sony hinsichtlich der Brennweite im Alltag deutlich universeller und erspart den einen oder anderen Objektivwechsel.

Optisch sind sie bis auf Nuancen gleichwertig, preislich im wesentlichen auch.

Ein ganz hilfreicher Vergleich beider Objektive findet sich hier:

Vielleicht hilft dir das etwas weiter.

 

bearbeitet von Strandgänger
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Ich habe mir das Zeiss 16-35 schon vor vielen Jahren gekauft und mir ist aufgefallen, dass der AF an manchen Sony-Kameras (wie der A7II) bei 35mm nicht richtig "sitzt", manuell eingestellt ist es schärfer. Daher kamen auch manche ungünstigen Testberichte zustande, mag auch sein, dass es Serienschwankungen gab.

An der A9 ist der AF auch bei 35mm fehlerfrei. Im Vergleich zu einem Voigtländer 4.5/15 für Sony E ist das 16-35 recht groß, das Tamron ist aber auch nicht kleiner, eher größer.

Für Landschaften ist das 16-35 recht universell. Auf opticallimits.com können das Sony/Zeiss und das Tamron optisch verglichen werden (unterschiedliche Sensorauflösung beachten!), optisch sehe ich da in der Bildschärfe kleine Vorteile für das Zeiss, dafür ist das Tamron mit 2.8 etwas lichtstärker.

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  • 3 weeks later...

Ich hatte mir auch die Frage gestellt und habe zum Sony 16-35 F4 gegriffen. Hab es günstig bekommen und der Welcome-to-Alpha Bonus war auch ein ausschlaggebender Punkt.
So viel konnte ich es noch nicht testen, aber die Bildqualität ist schon echt cool. Blende 2.8 benötige ich in der Landschaftsfotografie nicht. Und ich bin mit 16-35mm flexibler. Also ich bin bisher zufrieden :)

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War am Anfang auch vom 16-35 f4 allein schon wegen der flexiblen Brennweite angetan.

Hab dann auch normale Bilder gemacht ( hauptsächlich Landschaft ). Bin dann aber auch der Heini, der auch Bilder an der Naheinstellgrenze bei Pflanzen macht.

Dann kam durch meinen Kumpel zum Testen das Tamron um die Ecke und ich konnte dann erst sehen, welche  Schärfe/Microkontraste das 16-35 verschenkt.

Hab das dann mal noch mit Geldscheinen wegen der Gravuren gemacht und dann war es eindeutig - das SONY mußte wieder gehen ( obwoh Stabi und die sehr gute flexible Brennweite ).

Aber das Ergebnis des Vergleichs ließ keinen anderen Schluß zu - leider.    ( die Bilder liegen auch noch auf einer Speicherkarte )

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