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bestehendes Kamerasystem um ein Zweitsystem erweitern? -Diskussion und Rat erwünscht


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Bei der Ausrüstung spielen Größe und Gewicht in vielen Fällen (und Diskussionen) eine Rolle. Leider wird aber oft auch Handling, Gewichtsverteilung, Balance bei dem Transport - und die unterschiedliche Tragweise vergessen. Daher ist es ideal die möglichen Kandidaten life zu vergleichen.

bearbeitet von xbeam
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vor 10 Stunden schrieb Hex:

Ich habe zwei sehr quirlige Kinder und eine A7III. Der Augen-AF ist eine Freude und funktioniert zuverlässig. Wenn meine Tochter die Augen zusammenkneift während sie die Haare vor dem Gesicht hat, dann sitzt er auch ein paar mal daneben, ich hatte aber noch keine Situation, aus der ich nachher kein scharfes Bild mitnehmen konnte. Der Höhepunkt war eine Schneeballschlacht während es heftig geschneit hat, die Kinder hatten Kapuzen und Sonnenbrillen auf - der AF hat trotzdem getroffen. 

Ich habe gerade diesen Link gefunden, perfekt, da es hier um einen Vergleich des Augenautofokus der Canon R6 vs der Olympus 1 Mark II handelt https://www.naturfotografie-kruse.de/canon-eos-r6/

(Wenn man die mft Naturfotos auf dieser Seite sieht, dann fragt man sich schon, wie man auf die Idee kommen kann mft sei limitiert 😂 gut offenblendige Portraits sind nicht dabei...Gott sei Dank hab ich im Eingangsposting geschrieben, dass ich mft genau dafür, Naturfotografie, behalten will😁)

Das klingt ähnlich gut wie deine beschriebene Erfahrung mit der Sony. Mit welchen Brennweiten machst du die Kinderfotos?

bearbeitet von Lichtsammler
Rechtschreibung und Erweiterung
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Meine EM1m2 mit zB O12100 oder auch f1.8 FBs verhält sich bzgl AugenAF ebenso ok, aber deutlcih schwächer als meine A7iii mit Sigma 2470/2.8. Spielt für mich keine Rolle weil ich das nicht so oft brauche und schon ohne AugenAF schaffe ein paar Fotos meiner Lieben hinzubekommen.

Der Testkoffer ist eine coole Idee vom Händler (und Canon?).

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vor 2 Stunden schrieb Lichtsammler:

Das klingt ähnlich gut wie deine beschriebene Erfahrung mit der Sony. Mit welchen Brennweiten machst du die Kinderfotos?

 

1. Sony FE 85 1.8 - hat den schnellsten AF

2. Sigma 35 f2 - funktioniert auch sehr gut, ab und zu ein wenig Ausschuss

3. Tamron 17-28 2.8 - prima z.B. für Kindergeburtstage

 

 

 

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Am 18.6.2021 um 23:25 schrieb xbeam:

Bei der Ausrüstung spielen Größe und Gewicht in vielen Fällen (und Diskussionen) eine Rolle. Leider wird aber oft auch Handling, Gewichtsverteilung, Balance bei dem Transport - und die unterschiedliche Tragweise vergessen. Daher ist es ideal die möglichen Kandidaten life zu vergleichen.

Völlige Zustimmung. Auch, wenn es nicht live ist, hier nocheinmal eine Gegenüberstellung, wenn in Teilen auch schon gemacht, doch nochmal interessant

https://camerasize.com/compact/#692.829,692.412,852.841,852.788,ha,t
 

Gedanklich bin ich gerade in Richtung Quadratur des Kreises unterwegs: Die Vergleiche zeigen überdeutlich wie kompakt und preiswert ein 12-40 (2.8) eigentlich ist. Und doch lockt ein 2.8 Vollformat, weil es eben den erwünschten Bildlook mit mehr Freistellung bringt. Nur tragen und zahlen will man es lieber nicht. (R6  und 24-70 kosten über 5000.-) Hmmm, vielleicht langsam angehen: Warten und Kamera dann billiger beim Modellwechsel mit dem Kompromiss 24-105 (4) um weit weniger Geld kaufen. Ist dann nur eine Blende in der Freistellung, etwas leichter und die bessere Brennweite. Der tolle Sucher, ja er macht mich an, und der Augen AF wäre schon was. 
Jetzt ist es wohl passiert - vergleichen macht doch unglücklich 😥Ich habe es ja gewusst, siehe oben.

bearbeitet von Lichtsammler
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ich würde mir die R6 mit dem genannten 24-105/4.0 mal leihen. Da geht einiges.

Ich würde auch berücksichtigen, dass der Wunsch aufkommen könnte, KB immer mehr zu erweitern. So, war es bei mir.

Habe KB und mFt, bei mFt bin ich von den Objektiven ziemlich komplett, trotzdem habe ich fast immer die KB dabei, auch auf dem Rad. Die "Kleine" habe ich eigentlich nur noch mit dem 100-400 in Gebrauch.

Trotzdem: wenn du deinen Rucksack mit KB oder mFt packst, ist schon ein deutlicher Unterschied (wenn man es darauf anlegt).

Ich nehme halt nie alles mit, da passt es dann auch.

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vor 6 Stunden schrieb Lichtsammler:

Die Vergleiche zeigen überdeutlich wie kompakt und preiswert ein 12-40 (2.8) eigentlich ist. Und doch lockt ein 2.8 Vollformat, weil es eben den erwünschten Bildlook mit mehr Freistellung bringt. Nur tragen und zahlen will man es lieber nicht. (R6  und 24-70 kosten über 5000.-) Hmmm, vielleicht langsam angehen: Warten und Kamera dann billiger beim Modellwechsel mit dem Kompromiss 24-105 (4) um weit weniger Geld kaufen.

Festbrennweiten kommen nicht infrage? Diese wären zumindest bei halbwegs „zivilen“ Spezifikationen bei jedem System kompakter, lichtstärker und günstiger. Auch das Bokeh fällt häufig ansprechender aus als bei Zooms.

Gerade als Ergänzung zu mFT hinsichtlich des Themas geringer Schärfentiefe, würde ich bei KB eben diesen Vorteil maximal möglich/akzeptabel umsetzen.

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Ich habe den Thread mal durchgelesen und mir sind da ein paar Punkte aufgefallen:

 

1. TO fand den Sucher der Nikon D300 und D700 früher gut! Die Nikon Z hat einen zu großen Sucher. Kann ich als Brillenträger gerade nicht bestätigen, aber ok.

2. Es ist nicht erkennbar, ob eine Nikon D750/780 als Nachfolgerinnen der D700 in die Hand genommen wurden!?

Meine Überlegung dabei ist, dass es ja vorrangig um das Thema Freistellung geht und Kompaktheit.

Die Nikon AF-S Nikkore 1,8/ 20,24,35,50,85 sind alle sehr gut, kompakt und leicht. Sie sind darüber hinaus preislich deutlich angenehmer als die Z Nikkore und deutlich kleiner.

Die D750 ist gebraucht um 800 EUR zu bekommen, das 35er und 85er je um 350 EUR. Damit wäre das Ziel Freistellung, Lichtstärke und kompakte und leichte (840+305+350gr) Ausrüstung für die Motive erst einmal gegebn

Bei Interesse wäre die D780 (die den Z6 Sensor und AF hat) noch ein Tüpfelchen drauf.

 

Wäre das nicht eine Option?

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vor 48 Minuten schrieb Auslösender:

Ich habe den Thread mal durchgelesen und mir sind da ein paar Punkte aufgefallen:

 

1. TO fand den Sucher der Nikon D300 und D700 früher gut! Die Nikon Z hat einen zu großen Sucher. Kann ich als Brillenträger gerade nicht bestätigen, aber ok.

2. Es ist nicht erkennbar, ob eine Nikon D750/780 als Nachfolgerinnen der D700 in die Hand genommen wurden!?

Meine Überlegung dabei ist, dass es ja vorrangig um das Thema Freistellung geht und Kompaktheit.

Die Nikon AF-S Nikkore 1,8/ 20,24,35,50,85 sind alle sehr gut, kompakt und leicht. Sie sind darüber hinaus preislich deutlich angenehmer als die Z Nikkore und deutlich kleiner.

Die D750 ist gebraucht um 800 EUR zu bekommen, das 35er und 85er je um 350 EUR. Damit wäre das Ziel Freistellung, Lichtstärke und kompakte und leichte (840+305+350gr) Ausrüstung für die Motive erst einmal gegebn

Bei Interesse wäre die D780 (die den Z6 Sensor und AF hat) noch ein Tüpfelchen drauf.

 

Wäre das nicht eine Option?

ich halte es auch für richtig, für alles offen zu sein

Daher würde ich mich dem Vorschlag anschließen, das zumindest mal auszuprobieren

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vor 2 Stunden schrieb Auslösender:

Ich habe den Thread mal durchgelesen und mir sind da ein paar Punkte aufgefallen:

 

1. TO fand den Sucher der Nikon D300 und D700 früher gut! Die Nikon Z hat einen zu großen Sucher. Kann ich als Brillenträger gerade nicht bestätigen, aber ok.

2. Es ist nicht erkennbar, ob eine Nikon D750/780 als Nachfolgerinnen der D700 in die Hand genommen wurden!?

Meine Überlegung dabei ist, dass es ja vorrangig um das Thema Freistellung geht und Kompaktheit.

Die Nikon AF-S Nikkore 1,8/ 20,24,35,50,85 sind alle sehr gut, kompakt und leicht. Sie sind darüber hinaus preislich deutlich angenehmer als die Z Nikkore und deutlich kleiner.

Die D750 ist gebraucht um 800 EUR zu bekommen, das 35er und 85er je um 350 EUR. Damit wäre das Ziel Freistellung, Lichtstärke und kompakte und leichte (840+305+350gr) Ausrüstung für die Motive erst einmal gegebn

Bei Interesse wäre die D780 (die den Z6 Sensor und AF hat) noch ein Tüpfelchen drauf.

 

Wäre das nicht eine Option?

Hallo Auslösender,

nein, habe ich tatsächlich nicht ausprobiert.

Ich komme gerade vom Fotografieren zurück. Habe gedacht reales Fotografieren, anstatt Diskutieren im Fotoforum wäre auch mal gut😉. Habe heute morgen auf meiner Mountainbiketour  etwas Mohn gesehen und war gerade mit meinem Sohn nochmals da, um ein paar Fotos zu machen. So, und was habe dazu genommen? Das 35-100 (2.8) Zoom. Das 25 (1.8) hatte ich auch noch in der Tasche, gut ist dafür auch nicht die optimale Brennweite.... Foto ist mit 100 mm, 2.8 (mft) Ich habe wohl eher die Tendenz zu Zooms. Und hier hätte ich auch nicht mehr Freistellung gebraucht. Vielleicht ganz gut, dass ich keine KB-Kamera dabei hatte und dann auch Fotos zum direkten Vergleich mit mehr Freistellung bekommen hätte. Ohne Vergleich passt das Foto so für mich.


Ich finde deinen Vorschlag, aber gut!  Gerade für den Portraitbereich und für Familie und preislich ja auf jeden Fall interessant. Muß, die Gehäuse und Objektive mal googeln. Danke für den Tipp!

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bearbeitet von Lichtsammler
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Hallo Lichtsammler,

Ich betreibe neben meiner Sony KB-Ausrüstung parallel eine mFT-Ausrüstung und kann daher die beiden Systeme ganz gut vergleichen. Hauptauslöser, warum ich mir zusätzlich eine Olympus EM1 II + Olympus 300mm F4.0 Pro angeschafft habe war, weil ich in Sachen Wildlife-Fotografie klein und leicht unterwegs sein wollte und mir die gängigen KB Objektive zu groß und zu schwer waren, um sie auf Wanderungen mitzunehmen.

Vorneweg: Beide Systeme haben natürlich ihr jeweiligen Vor- und Nachteile, ergänzen sich aber meiner Meinung nach sehr gut. Der Abstand zwischen APS-C und KB bzw. mFT und APS-C wäre mir persönlich zu gering, daher würde ich dir als Ergänzung auch eher zu Vollformat raten. 

Ich sehe die primäre Domäne von mFT vor allem im Bereich Wildlife- und Makro-Fotografie, also dann, wenn es eher auf den Tele-Bereich ankommt. Hier punktet mFT nicht nur mit einem deutlich geringeren Gewicht, sondern auch mit einer höheren Schärfentiefe. Nachteile hat mFT hingegen wenn es um maximale Freistellung geht, sowie im Weitwinkel-Bereich (ich habe bis auf das Pana Leica 12mm F1.4 noch kein UWW, was meine Wünsche zufrieden stellt und schöne Sonnensterne abliefert). Daher würde ich für die beiden letzt genannten Einsatzgebiete (Freistellung und Weitwinkel) eher zu Kleinbild raten. Hier ist die Freistellung bei einem 50mm F1.8 beispielsweise deutlich höher als bei einem 25mm F1.2 mFT-Objektiv. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man bei Kleinbild oft auch etwas abblenden muss, um eine höhere Schärfentiefe zu erreichen und zu verhindern, dass zum Beispiel das Auge zwar scharf, aber die Ohren schon unscharf sind (je nach dem natürlich was gewünscht ist).

Daher würde ich dir raten: Wenn du Freistellung suchst, dann leihe dir mal eine KB-Ausrüstung bei deinem Fotohändler für ein Wochenende aus und probiere die in Ruhe aus. Danach bist du definitiv schlauer 😉 

Und ich würde Sony trotz aller Bedenken wegen deiner Kurzsichtigkeit nicht außen vor lassen, da man hier mit Abstand auf absehbare Zeit das größte Objektivangebot im DSLM-Bereich hat.

Hoffe ich konnte dir mit meinen Gedanken etwas helfen bei der Entscheidung 😉

VG

Robin

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Hallo Lichtsammler,

wenn du das 45-er und das 25-er noch nicht so lange hast, dann probier sie doch erst einmal gründlich aus. Natürlich ist Einsacht nicht Einszwei, aber ob der Unterschied in der Freistellung den großen Preis- und vor Allem Gewichtsunterschied rechtfertigt, muss jede/r selbst wissen. 

Klar, was du mit einer KB-Kamera und lichtstarken Festbrennweitenobjektiven machen kannst, ist mit MFT nicht drin. Aber die KB-Zooms bieten nicht oder kaum mehr als MFT-Festbrennweiten.  

Ich habe eine Pen PL5 und drei Festbrennweitenobjektive (1.7/15, 1.4/25 und 1.8/45). Das ist manchmal umständlicher als mit Zoom, aber dafür ist die Kamera immer klein und unauffällig, ich habe immer deutlich unter 1 kg Fotozeugs im Rucksack und muss nie überlegen, fotografiere ich heute oder nicht.

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Ich hab hier mal einen Vergleich gemacht:

1. Bild: 17mm, mFT, Blende 2.8  entspricht von der Bildwirkung 5.6 bei KB (z.B Olympus 12-40, 2.8)
2. Bild: 35 mm, KB Blende 4.0 (z.B Canon RF 24-105, 4.0)
3. Bild: 35 mm, KB, Blende 2.8 (z.B. Canon RF 24-70, 2.8)
4. Bild: 35 mm, KB, Blende 1.8 (z.B Canon RF 35, 1.8)

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bearbeitet von Lichtsammler
Text vergessen ;-)
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Und hier noch ein Vergleich bei 70 mm Kleinbild

1. Bild: mft, 35mm, 2.8 (entspricht von der Bildwirkung 5.6 bei KB)
2. Bild: KB, 70mm, 4.0
3. Bild: KB, 70mm, 2.8

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bearbeitet von Lichtsammler
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So, und wenn ich jetzt das mal selbst interpretiere:

- 1 Blende Unterschied ist sichtbar, aber vermutlich nur im direkten Vergleich. Daraus resulitert: ein Wechsel von mFT zu APS-C und andersrum ist ebenso wie ein Wechsel zwischen APS-C und Kleinbild nicht wirklich sinnvoll. (Mit dieser Aussage beziehe ich mich jetzt nur auf die Freistellung!)

- 2 Blenden Unterschied sind deutlich sichtbar, nicht nur im direkten Vergleich und machen den Unterschied ;- )

So gesehen würde es mir nichts bringen, wenn ich meine vorhanden Ausrüstung mit Olympus 12-40 (2.8) um eine Canon mit 24-105 (4.0) erweitere. Was durchaus in der Überlegung war. Für offensichtlere Unterscheide müsste es dann doch das (sauteure) 24-70 (2.8) oder Festbrennweiten sein.....

bearbeitet von Lichtsammler
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Es gibt für alles einen "Work-around", am Ende wird es in der Regel groß und teuer. Nimmt das Olympus 17mm f1.2 und du hat die gleiche Freistellung.

Am besten kommst du meiner Meinung nach weg, wenn du dir für dein bestehendes System Lichtstarke Festbrennweiten kaufst. Sind auch nur halb so teuer wie eine neue Kamera inkl. Objektive und Zubehör.

 

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vor 2 Stunden schrieb ChrisB86:

Es gibt für alles einen "Work-around", am Ende wird es in der Regel groß und teuer. Nimmt das Olympus 17mm f1.2 und du hat die gleiche Freistellung.

Am besten kommst du meiner Meinung nach weg, wenn du dir für dein bestehendes System Lichtstarke Festbrennweiten kaufst. Sind auch nur halb so teuer wie eine neue Kamera inkl. Objektive und Zubehör.

 

Die gleiche Freistellung bezogen auf welches Objektiv?

Das 17mm F1.2 entspricht etwa einem 35mm F2.4 was die Bildanmutung angeht.

Wenn es dem TO um Freistellung geht, dann macht ein Umstieg auf Kleinbild schon Sinn. Anfangen könnte man zum Beispiel mit einem günstigen 50mm F1.8 - das gibt es für alle Systeme in gut und günstig. Damit kann er dann erstmal rumspielen und bei Gefallen sich weitere Brennweiten holen.

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vor 46 Minuten schrieb Robin Douglas:

Die gleiche Freistellung bezogen auf welches Objektiv?

Das 17mm F1.2 entspricht etwa einem 35mm F2.4 was die Bildanmutung angeht.

Wenn es dem TO um Freistellung geht, dann macht ein Umstieg auf Kleinbild schon Sinn. Anfangen könnte man zum Beispiel mit einem günstigen 50mm F1.8 - das gibt es für alle Systeme in gut und günstig. Damit kann er dann erstmal rumspielen und bei Gefallen sich weitere Brennweiten holen.

Zum Vergleich oben mit den 35 mm. Dort wird ein MFT mit Blende 2.8 als Beispiel oder Referenz genannt. Die Frage ist, ob eine Festbrennweite nicht erstmal die günstigere Alternative ist. Vielleicht hänge ich zu sehr an meinem Geld, aber die Option 900€ für eine Festbrennweite oder 2000€ + für ein komplett neues System aus zu geben...

Meiner Meinung hilft sowieso nur in Laden gehen anfassen, ausleihen, spielen und dann entscheiden, ob der Mehrwert für einen persönlich den Mehrpreis rechtfertigt. Die Ergonomie und individuelle Gewohnheiten werden meines Erachtens oft vernachlässigt.

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vor 1 Minute schrieb ChrisB86:

Zum Vergleich oben mit den 35 mm. Dort wird ein MFT mit Blende 2.8 als Beispiel oder Referenz genannt. Die Frage ist, ob eine Festbrennweite nicht erstmal die günstigere Alternative ist. Vielleicht hänge ich zu sehr an meinem Geld, aber die Option 900€ für eine Festbrennweite oder 2000€ + für ein komplett neues System aus zu geben...

Meiner Meinung hilft sowieso nur in Laden gehen anfassen, ausleihen, spielen und dann entscheiden, ob der Mehrwert für einen persönlich den Mehrpreis rechtfertigt. Die Ergonomie und individuelle Gewohnheiten werden meines Erachtens oft vernachlässigt.

Naja, eine Festbrennweite in einem Kleinbild-System muss nicht zwingend teuer sein. Man bekommt bei den meisten Herstellern bereits ein 50mm F1.8 für ca. 200-300 € oder sogar weniger.

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vor 4 Stunden schrieb Robin Douglas:

Naja, eine Festbrennweite in einem Kleinbild-System muss nicht zwingend teuer sein. Man bekommt bei den meisten Herstellern bereits ein 50mm F1.8 für ca. 200-300 € oder sogar weniger.

Gibt's alles, aber nicht in einer vergleichbaren Qualität, für MFT gibt's auch günstigere Festbrennweiten. Aber unabhängig davon, ging es mir darum das der TO noch keine KB Kamera hat. Zu der 200€ Fest Brennweite wird erst noch eine Kamera benötigt.

Mein Tipp an den TO: alle Optionen im Laden anfassen oder durch Ausleihen ausprobieren. 

bearbeitet von ChrisB86
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vor 13 Stunden schrieb ChrisB86:

Es gibt für alles einen "Work-around", am Ende wird es in der Regel groß und teuer.

Hallo Chris, 100%ige Zustimmung ist nur die Frage in welchem System.

vor 11 Stunden schrieb Robin Douglas:

Am besten kommst du meiner Meinung nach weg, wenn du dir für dein bestehendes System Lichtstarke Festbrennweiten kaufst. Sind auch nur halb so teuer wie eine neue Kamera inkl. Objektive und Zubehör.

Naja, eigentlich sind das 25 (1.8) und das 45 (1.8) ja durchaus recht lichtstarke Linsen... Wenn ich mir eine Olympus 1.2 Linse hole, dann ist die dazu auch "nur" eine Blende lichtstärker. Nur ist hier natürlich relativ, dass die 1.2er toll sind ist außer Frage. Mein 45 (1.8) habe ich doch schon ein paar Jahre, war mir gar nicht so bewußt ;-). Jetzt sollte ich mich mal fragen, warum das so selten den Weg an die Kamera gefunden hat.

Von Canon gibt es ein 35 (1.8) hier mal im Vergleich zu den beiden 17er von Olympus:

https://camerasize.com/compact/#692.682,692.383,852.790,ha,t

Und eigentlich hat in meinem Fall der Kammermuskfan völlig recht, da ich 2 Olympus Bodys habe, werde ich mir das mal entsprechend bereitlegen und eine Kamera fest mit einer Festbrennweite bestücken...

Am 25.6.2021 um 13:39 schrieb Kammermusikfan:

Hallo Lichtsammler,

wenn du das 45-er und das 25-er noch nicht so lange hast, dann probier sie doch erst einmal gründlich aus. Natürlich ist Einsacht nicht Einszwei, aber ob der Unterschied in der Freistellung den großen Preis- und vor Allem Gewichtsunterschied rechtfertigt, muss jede/r selbst wissen.

Das 10-25 von Panasonic schließe ich übrigens komplett aus. Wenn Zoom dann 1 Zoom mit dem ich fast alles machen kann und das bewegt sich bei mir eher von 24 (KB) an bis zum Portait.

Habe es mir gerade nochmal im Detail angeschaut. Man sieht das ich früher das Zuiko 14-54 und jetzt das 12-40 habe.

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Und das ganze gernze offenblendig. (Das 14-54 und 50-200 waren ja 2.8-3.5 Linsen...)

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Ganz spannend die Exifs auszulesen. Demnach sollte ich mich vielleicht doch nochmal hiermit befassen, ich scheine ja doch der Zoomer zu sein

Canon R 24-70 (2.8)
Canon R 24-105 (4)
Irgendwie finde ich das letztgeannte immer noch spannend, obwohl es keinen Sinn macht.

Und zu guter Letzt, bevor es mir jemand vorwirft: Ja, ich dreh mich im Kreis. Macht gerade aber trotzdem Spaß, Fotografie und manchmal auch die Diskussion über die Technik, ist schon ein schönes Hobby

bearbeitet von Lichtsammler
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Einen Klemmer habe ich noch, beim Vergleich mit den Olympus 1.8 und 1.2 Objektiven, ist es "nur" eine Blende Unterschied. Beim Vergleich mit Kleinbild Blende 1.8 und umgerechnet 2.4 wird von einem deutlichen Unterschied gesprochen?  Wie gesagt, am langen Ende wird es immer groß und teuer :) (Siehe Sigma 35mm f1.2, hier im Extremvergleich)

Wenn die Brennweitentabelle oben stimmt, würde ich dir evtl. das Panasonic 15mm f1.7 als Option nennen.

Am besten hilft rausgehen und ausprobieren, gibt ja genügend Anbieter für Leihgeräte. Wie Franz Beckenbauer schon gesagt hat: "Gehts raus und machts einfach Fotos" (so oder so ähnlich). Wie du im letzten Absatz schreibst, Gefühle und Eindrücke kann man nicht in Tabellen fassen...

 

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