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Olympus PEN E-P7 – stylisch & kreativ


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OMDS stellt heute mit der Olympus PEN E-P7 eine kompakte MFT-Systemkamera vor.

Sie wird Ende Juni für 799 € (UVP Gehäuse) auf den Markt kommen. Das Kit mit dem ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ wird 899 € kosten.

Die Verwandtschaftsverhältnisse der Olympus PEN E-P7 innerhalb des Olympus-Systems sind komplex:

  • Der Name E-P7 deutet auf eine Fortsetzung der E-P Serie, deren letztes Mitglied E-P5 vor 8 Jahren (Mai 2013) vorgestellt wurde.
  • Innerhalb der kompakten PEN-Serie ist sie eine Art Upgrade der E-PL10: Mehr Auflösung (20 statt 16 MP), besserer Stabi (5 ggü. 3 Achsen) und mechanische Bedienräder.
  • Die technischen Daten entsprechen am ehesten der Einsteiger-OM-D E-M10 Mark IV.

Die Olympus PEN E-P7 auf einen Blick

  • 20MP Sensor
  • Truepic VIII Prozessor
  • 5-Achsen-Stabi für 4,5 EV Belichtungsgewinn
  • Kontrast-Autofokus mit Gesichts- und Augenerkennung
  • Kein Sucher, dafür Klappmonitor mit Selfie Modus

Die Zielgruppe liegt vermutlich eher bei designorientierten Kunden, erfahrungsgemäß greifen zumindest die deutschen Foto-Amateure eher zur OM-D Serie mit Sucher und im klassischen DSLR Formfaktor.

Diese Positionierung ist nicht zuletzt ablesbar an der Betonung der verschiedenen Bildbearbeitungsoptionen in der Kamera. Auf der Vorderseite der Kamera befindet sich neben dem Objektiv-Bajonett ein eigener „Profile Control Switch“, über den sich ein Modus aktivieren lässt, um Bilder individuell in Farbe und Schwarzweiß-Umsetzung zu bearbeiten – wobei die Ergebnisse direkt live im Display zu sehen sind.

Optionen sind u.a.:

  • Individuelle Einstellung der Farbsättigung für 12 Farbbereiche
  • Schwarzweiß-Umsetzung mit Simulation unterschiedlicher Farbfilter
  • Gradationskontrolle
  • Vignettierung

Der Markterfolg der Olympus PEN E-P7 wird sicher davon abhängen, inwieweit diese designorientierte Zielgruppe erreicht werden kann, wer sich vor allem auf die Fotografie konzentriert, wird eher zur Olympus OM-D E-M10 IV greifen, die sowohl günstiger ist als auch über einen eingebauten Sucher verfügt.

Bilder Olympus PEN E-P7

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Olympus PEN E-P7

Unzählige kreative Möglichkeiten und ein elegantes PEN Design

Hamburg, 9. Juni 2021Die neue Micro Four Thirds Systemkamera Olympus PEN E-P7 lässt die Herzen kreativer Designliebhaber höher schlagen. Ihr einzigartiges Äußeres erinnert an die historische, von Maitani kreierte, Olympus PEN Serie. Die erste Kamera eroberte 1959 die Welt. Was sich seit damals nicht geändert hat: Die PEN ist klein, leicht und einfach zu bedienen. In der PEN von heute stecken innovative Imaging Technologien, wie die Profilkontrolle, mit der sich die unvergesslichen Momente ganz individuell festhalten lassen. Dabei sorgen der 20-Megapixel-Live-MOS-Sensor und der integrierte 5-Achsen-Bildstabilisator in Verbindung mit den leistungsstarken M.Zuiko Objektiven für eine Top-Qualität. Die E-P7 wird Ende Juni zu einem UVP von 799 EUR bzw. 949 CHF (Gehäuse) erhältlich sein. Das Kit inklusive M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ gibt es für 899 EUR bzw. 1.049 CHF (UVP).

Elegantes Design mit viel Liebe für kleinste Details

Die neue E-P7 begeistert mit dem unverwechselbaren Design der Olympus PEN Serie. Details wie die gefrästen Aluminiumeinstellräder auf der Vorder- und Rückseite verleihen diesem Modell seinen exklusiven Look. Das Kameragehäuse wiegt gerade einmal 337 g*. Mit dem Standardzoomobjektiv M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ sind es 430 g, die problemlos in jeder Tasche Platz finden, um die besonderen Momente immer und überall festhalten zu können.

20-Megapixel-Live-MOS-Sensor und ein 5-Achsen-Bildstabilisation

Die Kombination aus 20-Megapixel-Live-MOS-Sensor, dem schnellen TruePic VIII Bildprozessor und den M.Zuiko Objektiven sorgt für eine professionelle Bildqualität. Dazu kommt die integrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung mit einer Kompensation von bis zu 4,5 EV-Schritten***. Der verbesserte kontinuierliche Autofokus sowie der Face Priority/Eye Priority AF-Algorithmus aus den professionellen OM-D Modellen sind ebenfalls an Bord. So werden Gesichter und Augen selbst dann erkannt und scharf gestellt, wenn sie teilweise verdeckt beziehungsweise im Profil zu sehen sind.

Profilsteuerung per Fingertipp

Die Kamera verfügt über ein spezielles Profilsteuerungsrad an der Vorderseite des Gehäuses, mit dem bei Bedarf sofort zwischen dem Standard-Fotomodus und der Farb- oder Monochrom-Profilsteuerung gewechselt werden kann. Ideal für die Erstellung kreativer Aufnahmen. Mit der Farb-Profilsteuerung lassen sich die Farbsättigung von 12 Farben jeweils in 10 Stufen sowie Highlight & Shadow anpassen. Mit der Monochrom-Profilsteuerung können beispielsweise der alte analoge Film-Look sowie Farbfilter- und Körnungseffekte aus der Schwarz-Weiß-Fotografie simuliert werden. Auch die bekannten Olympus Art Filter stehen zur Verfügung. Mit ihnen verwandeln sich die Aufnahmen ganz einfach in kleine Kunstwerke. Durch Bewegen des Schiebereglers auf dem Monitor nach oben und unten kann mit der Option Fine Tune** die Stärke der Filtereffekte angepasst werden.

Weitere Ausstattungsmerkmale

  • WiFi- und Bluetooth-Konnektivität

Einfach via WiFi & Bluetooth mit der OI.Share Smartphone-App verbinden und Fotos automatisch auf dem iOS- und Android-Smartphone oder -Tablet teilen. Die App verwandelt Smartphone oder Tablet wahlweise auch in eine Fernbedienung für die E-P7.

  • Neigbares LCD

Das neigbare LCD erlaubt verschiedene Aufnahmewinkel und ist besonders praktisch für Selfies.

  • Advanced Photo-Modus

Der bekannte Advanced Photo-Modus macht anspruchsvolle Aufnahmetechniken wie Mehrfachbelichtung und Live Composite quasi auf Knopfdruck möglich.

  • 4K-Video

Hochauflösende 4K-Videoaufnahmen aus der Hand sind dank der kamerainternen 5-Achsen-Bildstabilisierung so einfach wie nie zuvor.

  • Laden per USB

Die Lademöglichkeit per USB bietet maximale Flexibilität.

Optional erhältliches Zubehör

  • Perfekt gestylt mit dem optionalen Echtleder-Taschenbody CS-54B

Diese Echtlederhülle in Schwarz oder Weiß passt perfekt zur Olympus PEN E-P7. Der hintere Monitor kann für Selfies geöffnet werden, ohne, dass sie abgenommen werden muss. Sie lässt sich mit der ebenfalls optional erhältlichen Objektivhülle und dem passenden Schultergurt kombinieren.

  • PEN Fashion Accessories

Wer seine PEN mit einem besonderen Trageriemen versehen will oder die perfekte Tasche sucht, der sollte einen Blick auf die stilvollen Mode-Accessoires werfen.

Verfügbarkeit & Preis

Das neue PEN E-P7 (Gehäuse und Kit) wird Ende Juni zu einem UVP von 799 EUR bzw. 949 CHF (Gehäuse) oder 899 EUR bzw. 1.049 CHF (Kit inkl. M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ) in Weiß & Silber beziehungsweise in Schwarz & Silber verfügbar sein. Bei erfolgreicher Registrierung der Kamera auf der Plattform MyOlympus unter my.olympus-consumer.com und Newsletteranmeldung erhalten Interessenten eine kostenlose sechsmonatige Gewährleistungsverlängerung.

* Basierend auf CIPA-Standards, inklusive Akku und einer Speicherkarte. Gehäusegröße: 118,3 x 68,5 x 38,1 mm (BHT)

** Die Option "Fine Tune" ist verfügbar für Pop Art, Soft Focus, Lochkamera, Cross Process und Instant Film

*** M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ bei einer Brennweite von f = 42mm (35-mm-Aquivalent: f = 84mm),

entspricht den CIPA-Standards bei Korrektur auf zwei Achsen (Yaw und Pitch)

Sechs Monate zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung im Erwerbsland

 

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Firmen- und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

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Schickes Teil und fast ohne Schnörkel.

Was ist der größte Nachteil eines Smartphones gegenüber "richtigen" Kameras?
Wenn es hell ist, sieht man so gut wie nix mehr auf dem Display...

Anstelle des Pseudoblitzchens hätte ich mir einen EVF gewünscht, schwenkbar, wie bei der GX9,
und dann hätte ich eine gekauft. Der Formfaktor plus das edle Design sind schon sehr verführerisch.
Da könnte sie dann ruhig € 100 mehr kosten.

bearbeitet von 43nobbes
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CHF 949 für einen Body ohne EVF? Sportlich... für CHF 100 weniger gibt es hier eine Fuji X-S10 oder eine X-E4.

Ob es wirklich soviele Designfans gibt wage ich mal ganz offen zu bezweifeln. Mit dieser Modellpolitik wird OMDS in wenigen Jahren Geschichte sein. 

Mit EVF zum gleichen Preis würde das ein Hit werden. Aber so eher nicht.

bearbeitet von Gast
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vor 14 Minuten schrieb octane:

für CHF 100 weniger gibt es hier eine Fuji X-S10

Auf der schweizer Fuji-Homepage wird 999,- CHF fürs Gehäuse verlangt. Oder vergleichst Du Listen- mit Straßenpreis?

Die Kamera lebt u.a. vom Design und wird alleine deswegen schon Käufer finden.

bearbeitet von shutter button
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vor 19 Minuten schrieb shutter button:

Oder vergleichst Du Listen- mit Straßenpreis?

Klar. Anfangs wird die neue Oly halt zum UVP in den Läden stehen. Für den Kunden ist relevant was er auf den Tresen legen muss.

bearbeitet von Gast
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vor 31 Minuten schrieb octane:

Mit dieser Modellpolitik wird OMDS in wenigen Jahren Geschichte sein. 

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein Modell noch keine Modellpolitik.

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Schade, auch von mir. Die selben Funktionen wie die GX9 wären für mich interessanter gewesen. 

Noch besser wäre eine Ankündigung, dass OMDS und Panasonic in Zukunft kompatible Linsen-Stabis für Dual-IS haben. Wenn MFT weiter leben soll, dann müssen die beiden Großen zusammen arbeiten und durch Design oder Workflow / Technologie ihre Kundschaft halten. Sonst wird MFT auf dem Markt eine beliebige Einzellösung, wie alle anderen.

bearbeitet von _RK_
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vor 2 Stunden schrieb octane:

Mag sein. Ich bin gespannt was noch kommt.

Als Olympus mit der M1X kam, war die neue Modellpolitik plötzlich „groß und schwer“, als OMDS mitteilte, man wolle sich eher auf das höherpreisige Element (Pro-Objektive etc.) im Portfolio kümmern, war es direkt schon zu teuer, jetzt ist die angebliche Modellpolitik sucherlos, designorientiert und auch zu teuer (und Resteverwertung) etc. Jeweils ein Modell bzw. eine Aussage wird im Sinne einer neuen Politik oder Strategie gewertet und selbstverständlich negativ gesehen. Symptomatisch für jeden Olympus-Thread. 

Um noch etwas zur konkreten Kamera zu sagen:

Ich habe eine sucherlose Kamera, die GR III, und bei der vermisse ich den Sucher nicht, weil sie mit Sucher größer wäre (oder das Display kleiner). Da ich mit der M10II und der M5III zwei relativ kleine Olympusse habe und eben die GR III, kaufe ich die neue Kamera nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie sich in Japan demnächst gut verkaufen wird und wenn OMDS einen Nutzen daraus zieht, freut mich das. Mich interessiert aber eher die ominöse WOW-Kamera, die Ende des Jahres kommen soll. Die halte ich dann eher für richtungsweisend, mal schauen.

bearbeitet von Gast
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Ich finde die E-P7 durchaus gelungen, könnte irgendwann meine PL-7 ablösen. Nur verstehe ich wie gesagt die Preispositionierung nicht, am Ende ist das eine sucherlose E-M10 IV, wenn ich das richtig überblicke - fair enough. Aber dafür einen Aufpreis zu dieser zu verlangen ist zumindest erklärungsbedürftig. Wenn ich Zeit habe, schaue ich mir den Systemkamera-TV-Talk an und bin danach vielleicht schlauer.

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vor 4 Stunden schrieb supmylo:

Als Olympus mit der M1X kam, war die neue Modellpolitik plötzlich „groß und schwer“, als OMDS mitteilte, man wolle sich eher auf das höherpreisige Element (Pro-Objektive etc.) im Portfolio kümmern, war es direkt schon zu teuer, jetzt ist die angebliche Modellpolitik sucherlos, designorientiert und auch zu teuer (und Resteverwertung) etc. Jeweils ein Modell bzw. eine Aussage wird im Sinne einer neuen Politik oder Strategie gewertet und selbstverständlich negativ gesehen. Symptomatisch für jeden Olympus-Thread. 

Du fasst das ganz gut zusammen. Die Modellpolitik ist immer irgendwie neben dem Markt und das Sortiment ist generell teuer. Das ist nur meine Meinung...  wenn Olympus bzw. jetzt OMDS den Kundengeschmack treffen würde, wären sie nicht in die aktuelle  Situation geraten.

Ist jetzt nicht so, dass andere Hersteller alles besser machen. Sonys APS-C Modellpolitik verstehe ich ebensowenig.

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vor 13 Stunden schrieb Rob:

Aber dafür einen Aufpreis zu dieser zu verlangen ist zumindest erklärungsbedürftig.

 

vor 13 Stunden schrieb 43nobbes:

Schönheit kostet 😏

Sehe ich auch so... die M10 ist weit entfernt von gefrästen Aluminiumeinstellräder. Da bezahlt man einen Aufpreis für Haptik. Würde ich eine kleine schicke Kamera suchen, wäre die E-P7 ein ganz heißer Kandidat.

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vor 29 Minuten schrieb pizzastein:

die M10 ist weit entfernt von gefrästen Aluminiumeinstellräder.

Aber ne E-M5III liegt nur 100 € über der E-P7, dafür Sucher, PDAF, 1/8000s Mechanical Shutter, WR, 2x2 Dial Interface...

Mir scheint die E-P7 trotz günstigerem Preis zur PEN F/E-P5 sehr weit weg preislich von einer E-PL und wiederum zu nah an der E-M5, für das verbaute.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Aber ne E-M5III liegt nur 100 € über der E-P7, dafür Sucher, PDAF, 1/8000s Mechanical Shutter, WR, 2x2 Dial Interface...

Das sind doch völlig verschiedene Zielgruppen. Wer Funktionalität möchte, nimmt die M5, wer eine schöne Kamera sucht, die E-P7. Der Zielgruppe der E-P7 dürfte eher eine gute Gesichtserkennung helfen als PDAF (nicht zu schnelle Action geht auch mit dem flotten S-AF) und 1/8000 s mit mechanischem Verschluss habe bisher glaube ich selbst nie genutzt (wofür braucht man das?). Den kritischsten Punkt sehe ich im fehlenden Sucher.

Meine Vermutung ist, OMD versucht es mit einer Art günstigen Pen-F, die als zu teuer galt. In Japan gehe ich von einem Erfolg aus, ob es insgesamt wirtschaftlich ein Erfolg ist, wird ganz sicher schwierig sein.

bearbeitet von pizzastein
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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

 

Sehe ich auch so... die M10 ist weit entfernt von gefrästen Aluminiumeinstellräder. Da bezahlt man einen Aufpreis für Haptik. Würde ich eine kleine schicke Kamera suchen, wäre die E-P7 ein ganz heißer Kandidat.

... ohne Sucher ist sie kein Kandidat für mich.

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vor 50 Minuten schrieb pizzastein:

Das sind doch völlig verschiedene Zielgruppen.

Was auch immer diese ausmacht, OMDS verkleinert sie mit derartigen Spezifikationen ohne Not. Du hast recht, an dem fehlenden Sucher wird es hauptsächlich scheitern. Fuji baut keine Systemkameras mehr ohne Sucher, Sony derzeit auch nicht (bis auf die kommende ZV-E...) und Canon bietet es nur im ganz billigen Bereich an. Selbst Sigma bietet nun einen EVF an, wo lt. Zielgruppe der FP angeblich gar keiner gebraucht wird...

Basis ISO200, kleine Festbrennweiten mit F1.8-2.0 offenblendig, kein ND (weil Zielgruppe nicht unnötig Krempel usw.), ETTR belichten, Sonne, MS zur Vermeidung der Nachteile des ES: Da hilft 1/8000s schon flexibel zu sein. Klar geht es auch ohne, bei Fuji bekomme ich in dem Bereich auch nur 1/4000s, ebenso bei Sony, aber Olympus hat ja einen Verschluss, der preislich nicht so weit weg wäre...

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

MS zur Vermeidung der Nachteile des ES

Bei Olympus nutze ich nahezu ausschließlich den ES, mit Ausnahme von Blitzeinsatz oder wenn ich die HDR-Einstellung nutze (da schaltet die Kamera auf mechanischen Verschluss um, ohne dass ich das bräuchte). Rolling Shutter ist kaum ein Thema bei Olympus.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Da hilft 1/8000s schon flexibel zu sein. Klar geht es auch ohne, bei Fuji bekomme ich in dem Bereich auch nur 1/4000s, ebenso bei Sony, aber Olympus hat ja einen Verschluss, der preislich nicht so weit weg wäre...

die 1/8000s Verschlüsse zeichnen sich vor allem durch einen heftigen Shuttershock aus, bei mFT ... ich glaube die EM1 II war die erste Kamera, die das unter Kontrolle bekam .. deshalb bin ich froh, wenn sie gerade in Einsteigermodellen, Experimente damit einfach sein lassen (ein Aufwand, wie bei der EM1 II wäre hier wohl finanziell nicht drin gewesen)

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Nuja... der Unterschied zwischen 1/8000 und 1/4000 ist oft genau der, den man braucht um bei Sonnenlicht mit Blendenöffnungen größer als 2,8 zu arbeiten. Ein oft nicht beachteter Nachteil der Freistellmöglichkeiten bei MFT - man kommt bei gleicher Tiefenschärfe (durch die größere benötigte Blende) schneller in den Bereich der kürzestmöglichen Belichtungszeiten.

Ich denke, den Verschluß der EM1 II hier einzusetzen stellt kein Risiko im Sinne eines Experimentes dar - die Technik um den Shuttershock zu kontrollieren wurde ja bereits entwickelt (und es würde mich nicht wundern, wäre es sogar kostspieliger für OMDs für unterschiedliche Kameras unterschiedliche Verschlußsysteme zu entwickeln und auf Lager zu halten - sie entwickeln ja auch nicht für jede Kamera einen neuen Sensor).

bearbeitet von schopi68
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