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Tach auch aus dem Ruhrpott


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ich komme aus Essen und freue mich auf regen Austausch mit euch. 

Ich habe schon vor etwa 40 Jahren analog mit dem "Knipsen" angefangen. Dann kam lange nichts. Nach einer Lumix Bridgekamera, einer Canon D100, mit der ich dann versucht habe richtig einzusteigen, bin ich jetzt bei einer Sony alpha III gelandet. 

Mittlerweile fotografiere ich fast nur noch im M-Modus. 

Ich habe nach vielem Suchen, auch hier im Forum, nun ein Sigma 14-24 WW bestellt, dazu meine Frage: 

Ich bin nun wirklich kein Profi und habe Sorge, dass ich nicht erkennen kann, ob das Objektiv ein gutes oder schlechtes Exemplar ist. Es kommt ja anscheinend öfter vor, dass man ein schlechtes erwischt. Ich würde hier gerne ein paar Fotos einstellen und euch bitten, da einmal draufzuschauen und mir zu sagen, ob ich es behalten oder besser ein neues bestellen soll. 

Was soll ich am besten für Motive nehmen? Bitte keine Berge, die gibt es hier nicht 😉

Viele Grüße aus dem Pott

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ich möchte es für Landschafts- und Astrofotografie verwenden. Laut Rezensionen gibt es ab und zu welche, die nicht überzeugen: Zitat: "Die Ränder waren bei Offenblende einfach nur Brei und auch abgeblendet auf F8 nur befriedigend. Also ging das Teil retour."

Ich weiß leider nicht, ob ich das beurteilen kann.

Ansonsten nutze ich die Objektive, die ich für die Canon habe:  Canon 50mm 1:1,8 und Sigma 24 - 105mm 1:4

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Zum Testen von Objektiven stelle ich mich (bzw. die Kamera mit Stativ) gerne vor mein CD-Regal, da kann ich dann ganz gut geometrische Verzerrungen und den Schärfeverlauf bei verschiedenen Blendenstufen erkennen. Ich weiß dann natürlich trotzdem nicht, ob das jeweilige Objektiv besser oder schlechter ist als andere Exemplare des gleichen Herstellers, aber ich kann z.B. feststellen, dass ich mit bestimmten Objektiven nicht unbedingt architektonische Feinheiten fotografieren sollte.

Bei Offenblende würde ich bezüglich der Randschärfe nie Wunder erwarten, allerdings haben viele Hersteller eine Korrektur für ihre eigenen Objektive eingebaut, die Objektivschwächen reduziert. Bei Fremdobjektiven funktioniert das natürlich nicht.

Du kannst gerne Testfotos hier einstellen und hoffen, dass jemand mit dem gleichen Objektiv einen Vergleich anstellen kann. Letztlich relevant ist aber, ob Du mit den konkreten Ergebnissen in Deinen Anwendungsfällen zufrieden bist oder nicht. 

 

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vor 17 Minuten schrieb Olaf W.:

Letztlich relevant ist aber, ob Du mit den konkreten Ergebnissen in Deinen Anwendungsfällen zufrieden bist oder nicht. 

👍

Sehe ich auch so.

Du kannst jetzt natürlich Ziegelsteinwände und Wiesen fotografieren und in 200%-Ansicht akribisch unscharfe Ecken und Ränder suchen.
Du kannst aber auch ganz entspannt mit deiner neuen Ausrüstung losziehen, viele Fotos machen und mal schauen, ob dich etwas stört. Wenn nicht ist alles gut. Ich denke, deutlichen "Matsch" würdest auch du sehen.

Nur weil es mich persönlich interessiert: Warum fotografierst du eigentlich fast nur im M-Modus?

Ach so, schon wieder fast vergessen: Auch von mir ein herzliches Willkommen! 😁

bearbeitet von MissC
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Zuerst ein herzlich willkommen in meine Geburtsstadt :)

Die einfachste Methode potentielle Fehler zu finden, wäre zum Beispiel der Saalbau mit seiner Fassade o.ä. Bei Offenblende und parallel zur Wand einfach Fotos mit verschiedenen Brennweiteneinstellungen machen und anschließend am Monitor in 50% Ansicht ansehen.

Für die Detailauflösung würde ich in die Gruga gehen und z.B. in der Dahlienarena mit verschiedenen Brennweiten, bei Offenblende und Bl. 5,6 Fotos machen. Im Ergebnis sollte es auch zum Rand hin detailreiche Bilder geben. Ev. wenn es nicht eindeutig ist, es mit einer großen Wiese wiederholen und schauen, ob in der Schärfenebene die Gräser im Detail gut erkennbar sind.

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vor 2 Stunden schrieb MissC:

Nur weil es mich persönlich interessiert: Warum fotografierst du eigentlich fast nur im M-Modus?

 

 

Weil ich noch lernen möchte, wie sich Blende, Zeit uns Iso verhalten. Ich habe noch viel zu wenig Erfahrung. 

Danke für das Willkommen 🙂

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vor 12 Minuten schrieb Auslösender:

Zuerst ein herzlich willkommen in meine Geburtsstadt :)

Die einfachste Methode potentielle Fehler zu finden, wäre zum Beispiel der Saalbau mit seiner Fassade o.ä. Bei Offenblende und parallel zur Wand einfach Fotos mit verschiedenen Brennweiteneinstellungen machen und anschließend am Monitor in 50% Ansicht ansehen.

Für die Detailauflösung würde ich in die Gruga gehen und z.B. in der Dahlienarena mit verschiedenen Brennweiten, bei Offenblende und Bl. 5,6 Fotos machen. Im Ergebnis sollte es auch zum Rand hin detailreiche Bilder geben. Ev. wenn es nicht eindeutig ist, es mit einer großen Wiese wiederholen und schauen, ob in der Schärfenebene die Gräser im Detail gut erkennbar sind.

Perfekt, dann werde ich morgen gleich mal losziehen. In die Gruga wollte ich schon lange mal wieder. 

Danke für das Willkommen 🙂

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