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vor 3 Minuten schrieb shutter button:

Hast Du Dein 12-100 verkauft?

 

das ist nicht für Sony ;) .. die hat Spritzwasserschutz, aber ich habe kein Objektiv, das das hätte und dranpasst

Für mFT habe ich natürlich einige spritzwassergeschützte Linsen ;) ist ja jedes PRO von Olympus und die hochwertigen Panasoniczooms standardmässig so gebaut

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

was siehst Du darauf, das Du nicht auch auf dem Display sehen könntest?

Wenn ich die Kamera über der Schulter hängen habe, oder sie z.B schnell aus der Tasche hole, oder sie vor dem Bauch baumelt, sehe ich kein Display. Wenn ich auf dem Schulterdisplay sehe, dass die Parameter stimmen könnten, kann ich dann auch direkt den berühmten Schuss aus der Hüfte wagen. Okay, Luxusdingens, aber nice to have.

 

bearbeitet von shutter button
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vor 4 Minuten schrieb shutter button:

Wenn ich die Kamera über der Schulter hängen habe, oder sie z.B schnell aus der Tasche hole, oder sie vor dem Bauch baumelt, sehe ich kein Display. Wenn ich auf dem Schulterdisplay sehe, dass die Parameter stimmen könnten, kann ich dann auch direkt den berühmten Schuss aus der Hüfte wagen. Okay, Luxusdingens, aber nice to have.

 

Hmm, OK ich verstehe das Problem ... Dein Objektiv ist zu leicht ;) ... deshalb hängt die Kamera nicht mit dem Display nach oben und Du kannst es nicht sehen

Mein Problem habe ich auch erkannt: ich stecke die Kamera normalerweise weg, da ich nur Handschlaufen benutze und sie deshalb nicht über der Schulter trage .. weshalb ich dabei auch kein Schulterdisplay (noch den Monitor) sehen kann

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vor 4 Stunden schrieb octane:

Wofür soll das gut sein? Wir haben nicht mehr 1985.

Bei Stativaufnahmen, bspw. Architektur, Landschaft, Produkte, etc., überprüfe ich die eingestellten Parameter gerne übers Schulterdisplay und halte das Hauptdisplay komplett frei von jederlei Einblendung, um es einzig und vollständig für die Bildkomposition zu verwenden. Setzt natürlich voraus den Sucher dabei nicht hauptsächlich zu nutzen und seinen vor einem fliehenden Motiven nicht mit Tele und AF-C mit Hinterkopferkennung nachrennen zu müssen … 😜

Bei Kameras mit dem nötigen Platz an der Schulter empfinde ich dies als sehr netten Bonus. Geht es sich platzseitig nicht aus, na dann gibts eben Kompromisse wie generell bei dafür dann halt kompakteren Gehäusen. Übrigens scheint die Nützlichkeit von Schulterdisplays auch im spiegellosen Sektor herstellerübergreifend bei den nicht auf max. Kompaktheit getrimmten Gehäusen in überragender Mehrheit gesehen zu werden: https://camerasize.com/compact/#851,861,639,868,813,725,ha,t

bearbeitet von flyingrooster
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Nun ja bei Sony gibt es das generell nicht mehr bei E-Mount. Bei Fuji war die X-H1 ein Ladenhüter. Besser verkauft haben sich die Modelle im Retrodesign ohne Schulterdisplay. 

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vor 3 Minuten schrieb octane:

Besser verkauft haben sich die Modelle im Retrodesign ohne Schulterdisplay. 

Ein Schulterdisplay schlägt sich natürlich rein optisch etwas mit Retrodesigns, wofür die Fujis eben insbesondere gemocht werden. Mal abgesehen davon, dass bei den „retro“ Gehäusen und Objektiven die hauptsächlich interessanten Parameter ohnehin am Blendenring, Zeiten- und ISO-Rad ohne Blick auf Displays direkt ersichtlich sind und ein zusätzliches Schulterdisplay direkt daneben großteils doppelt gemoppelt wäre.

Die Sonys sind, auch bei den HighEnd Modellen, generell noch mehr auf Kompaktheit getrimmt als deren +/ Entsprechungen bei der Konkurrenz, so dass meist weniger Platz zur Verfügung steht und dieser im Gegensatz zu beinahe allen anderen zusätzlich mit einem dedizierten Belichtungskorrekturrad belegt wird. Ein solches (in dieser dedizierten Variante) wird wiederum von anderen als unnötig unflexibel und überholt angesehen. Es kommt halt immer darauf an was man selbst bevorzugt und es gibt eben keine einzig wahre Auslegung. In Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung finde ich beide Varianten reizvoll.

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vor 58 Minuten schrieb flyingrooster:

die Nützlichkeit von Schulterdisplays

ich fände sie hilfreich, wenn sie die Werte auch bei ausgeschalteter Kamera anzeigen würden  (cfazu wäre wohl eine Art "digital Ink" Design nötig, wie bei manchen Kindlegeräten)

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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

ich fände sie hilfreich, wenn sie die Werte auch bei ausgeschalteter Kamera anzeigen würden  (cfazu wäre wohl eine Art "digital Ink" Design nötig, wie bei manchen Kindlegeräten)

Wäre ein grundsätzlich interessanter Ansatz, wobei man zum Ändern der Parameter die Kamera aber ohnehin wieder anschalten müsste. Im Gegensatz zu fixen Rädern wie bei den Fujis.

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Am 6.6.2021 um 20:44 schrieb Flaixac:

Ich durfte mir bei einem Freund die Lumix G9 anschauen ich war begeistert vom Handling, allerdings hätte ich kein gutes Gefühl mich ins MFT-System einzukaufen. Ich bin manchmal gerne im dunklen unterwegs und die low-light-performance der Sensoren ist ja lieder überschaubar. Der Video-Focus der Panasonic hat mich leider auch nicht überzeugt.

Welche Einstellungen wurden verwendet? Die Video AF Steuerung der G9 via Joystick kommt mir sehr entgegen bei meinen Windsurfing und Kite Clips in 4K 60P. 6K s/s Clips verwende ich zur single frame Extrahierung im wildlife Aktionsbereich.

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

ich fände sie hilfreich, wenn sie die Werte auch bei ausgeschalteter Kamera anzeigen würden  (cfazu wäre wohl eine Art "digital Ink" Design nötig, wie bei manchen Kindlegeräten)

Sehe ich auch so weil ich die Kamera immer ausschalte wenn ich nicht fotografiere. Dazu kommt, dass ich mit meiner Multifokalen Brille auf dem Schulterdisplay eh nichts erkennen würde, wenn die Kamera unten auf Hüfthöhe hängt…

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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

nö, das müsste man halt so einrichten, dass der Teil sich aktiviert, wenn ein Rad gedreht wird ... sollte heutzutage kein Problem sein

Ich glaube wir sollten als Kickstarterprojekt mal gemeinsam eine Kamera designen, ich hätte ebenfalls ein paar Ideen. Die Flyingstalker, ehhm, Nightrooster 2000!

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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

eine meiner dringendsten Ideen ist ein Schiebeschalten hinten neben dem Display, der das Display extrem aufhellt, so dass es bei knallendem Sonnenschein gut sichtbar wird

Derlei lässt sich bei manchen Herstellern (bspw. Ricoh, Nikon) zumindest ins Schnellmenü legen.

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vor 28 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich glaube wir sollten als Kickstarterprojekt mal gemeinsam eine Kamera designen, ich hätte ebenfalls ein paar Ideen. Die Flyingstalker, ehhm, Nightrooster 2000!

 

 

 

Tolle Idee, und auf jeden Fall hat die einen shutter button. 😎 

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vor 4 Stunden schrieb Isar:

Beim Fuji-Retrodesign ohne PSAM-Rad sehe ich aber auch ohne Display, was eingestellt ist.

Beim Retrodesign mit PASM Rad aber nicht (X-S10).

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vor 58 Minuten schrieb flyingrooster:

Derlei lässt sich bei manchen Herstellern (bspw. Ricoh, Nikon) zumindest ins Schnellmenü legen.

Meine Sony kann das auch, aber es ist nicht das gleiche ... ein Hardwareschieber zeigt immer an, ob die Verstärkung eingeschaltet ist und ist auch ohne Menuegefummel mit einem Klick aktivierbar

bearbeitet von nightstalker
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vor 4 Stunden schrieb flyingrooster:

Ein Schulterdisplay schlägt sich natürlich rein optisch etwas mit Retrodesigns, wofür die Fujis eben insbesondere gemocht werden.

Das ist doch Quatsch, die GFX100S zeigt ja gerade, dass Fuji nicht von Retrodesign abhängig ist. 

Die X-H1 war der Abschluss der 24MP-Reihe, kurz danach kam die X-T3 und konnte bis auf IBIS für weniger Geld alles andere besser. Sie hat sich aus zwei möglichen Gründen schlechter verkauft:

  • IBIS in seiner von manchen formulierten absoluten Notwendigkeit wird überbewertet, als dass es JEDEM Nutzer deswegen ein Aufpreis wert wäre. 
  • Die neuere Sensorgeneration brachte in dieser Preisklasse zu viele Verbesserungen mit, als dass man noch ein Gerät auf voriger Hardware-Plattform kaufen wollte (Full Sensor PDAF, 4K60 inkl. F-LOG intern...).

Mit beschrifteten oder unbeschrifteten Rädern oder Schulterdisplays hatte der mäßige Erfolg der X-H1 nichts zu tun. Mit der nächsten Sensorgeneration wird wohl eine X-H2 das Modellprogramm einleuten, ich rechne mit einer Art verkleinertem Body der GFX100S, da man für eine stark auf hybride Nutzung Foto/Video ausgerichtete Kamera die festen Räder kaum braucht (Stichwort Silent Shooting). Ein unbeschriftetes Zeitenrad mit 1/3EV-Stufen ist eh flexibler. 

vor 36 Minuten schrieb octane:

Beim Retrodesign mit PASM Rad aber nicht (X-S10).

Wo ist da das Retrodesign bei 3 frei belegbaren Rädern am Body und Custom-Sets, im Unterschied zu einer Nicht-Retro-A7? Die Sony hat deutlich mehr unflexibel fest belegte Räder, damit ist sie Ultra-Retro? 

Mittelfristig werden die wirklich wichtigen Objektive bei Sony FE eh alle Blendenringe bekommen, während bei Fuji in einigen Modellen (mutmaßlich X-H2) das Zeitenrad flexibel belegbar wird. Dann unterscheiden sich die Kameras wieder nur noch durch die Menü-Aufbauten, Bedienkonzepte mit Blendenring gibt's ja auch bei Canon/Nikon/Panasonic. 

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vor 32 Minuten schrieb outofsightdd:

Das ist doch Quatsch, die GFX100S zeigt ja gerade, dass Fuji nicht von Retrodesign abhängig ist. 

Von einer Abhängigkeit habe ich auch nichts geschrieben, sondern dass eben dies einen besonderen und bei DSLMs einzigartigen Reiz der entsprechenden Fujis darstellt. Zumindest geht's mir, neben anderen Stärken, auch mit meiner so.

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ich schalte meine Kamera auch immer aus und gerade da finde ich das Schulterdisplay sehr gut. Ich habe die Kamera oft klassich um den Hals, schalte sie an wenn ich meine, dass ich sie brauche und schaue dann im Hochnehmen schon mal grob die Einstellungen an.

Oft "spanne" ich den Gurt auch etwas, klappe das Display etwas hoch und fotografiere quasi aus der Hüfte (oder vom Bauch) - da ist das Schulterdisplay sehr hilfreich.

Nicht lebenswichtig, aber sehr nett.

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vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:

Das ist doch Quatsch, die GFX100S zeigt ja gerade, dass Fuji nicht von Retrodesign abhängig ist. 

Die könnten Sie auch im Mülltonnendesign bauen und sie würde wegen des Sensors trotzdem gekauft 🤪.

vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:

Die X-H1 war der Abschluss der 24MP-Reihe, kurz danach kam die X-T3 und konnte bis auf IBIS für weniger Geld alles andere besser. Sie hat sich aus zwei möglichen Gründen schlechter verkauft:

Ich sehe da auch andere Gründe. Eine grosse hässliche Kamera mit kleinem Sensor verkauft sich halt schlechter als eine schön designte Kamera mit einem gleich grossen Sensor. Da kann die hässliche Kamera noch so gut sein.  Natürlich war die Modellpolitik mit der X-T3 die ein halbes Jahr später kam mehr als nur unglücklich.

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