Jump to content

Videoproduktion omd em1.1 vs 1.2


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich benötige ein drittes Gehäuse zum Filmen und habe bereits ein Olympus omd em5.1 Gehäuse und ein em1.1.

Als drittes kommt entweder ein zweites em 1.1 oder ein 1.2 Gehäuse in Frage.

Ist das 1.2 den Mehrpreis Wert?

Oder kann ich bei einem zweiten 1.1 bleiben?

Oder macht es Sinn evtl. doch drei 1.1 Gehäuse zu benutzen?

Die Kameras werden dann oft alle zusammen laufen und möchte dann verschiedene Perspektiven um sie ineinander überblenden zu können.

Herzliche Grüße

und

ein schönes Wochenende

Hildegard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die E-M1-II und E-M1-III haben einen ganz anderen Sensor, der viel besser ist. Das bedeutet aber natürlich auch, dass das Ergebnis dann nicht mehr genau gleich ist. Der aktuelle Sensor ist zwar auch schon in die Jahre gekommen und alle Welt erwartet die Ankündigung des Nachfolgers aber man hat bei neuer besserer Technik immer den Nachteil, dass die alte, nicht so gute dann auch nicht genau so aussieht, wenn man es mischt.

Das ist also nicht einfach. Es kommt immer auch auf die Ansprüche an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als ich die ersten Ergebnisse mit meiner Drohne gesehen habe, war ich begeistert. (Mavic Air 1)

Es sind spektakuläre Ergebnisse möglich und all das lässt den winzigen Sensor völlig vergessen!

Von in der Drohne in 120 m Höhe gemachte Kugelpanoramen, die aus 25 einzelnen Aufnahmen mit je 12 MP gemacht werden, war ich genauso begeistert, wie von vielen anderen gestitchten Aufnahmen, bis zu spektakulären Ansichten und allen möglichen Impressionen.

Und ich denke einfach, auch wenn meine Kameras schon alt sind, müsste es möglich sein, spektakuläre Ergebnisse zu erzeugen, auch wenn es genau betrachtet vielleicht nicht mehr die optimale Bildqualität ist.

Und die Frage ist doch immer: wo ist der Break even Point?

Ich war letztes Jahr 14 Tage in den Emirates und habe nur mein Handy mitgenommen!

Auf meinem 55 Zoll 4K Fernseher ein Traum!

Ich bin gespannt, was hier am Ende rauskommt und vielleicht tausche ich das eine oder andere noch aus.

Es sind halt viele Entscheidungen, die u.U. viel Geld kosten.

??? 😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist etwas schwierig sinnvoll auf so unklare Vorgaben zu antworten. Was willst du mit der neuen Kamera machen? Das Beidpiel mit der Drohne oder dem Handy im Urlaub ist wenig geeignet Klarheit zu bekommen. Was gefällt an den jetzigen Bodies und was nicht?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Zeiten, als Kameras für Otto-Normal Mensch so schlecht waren, dass man angesichts der Ergebnis einfach keine Lust hatte so was überhaupt zu machen, sind schon lange vorbei. Ich hatte ganz früher gesehen was mit Super 8 geht und später kannte ich jemanden der ein Videosystem hatte wo man tatsächlich Videos aus unterschiedlichen Quellen und Ton mischen konnte. Das hat mich aber nicht gereizt.

Heute liefern alle Handys zumindest bei gutem Licht ordentliche Ergebnisse. Wenn man dann aber mit besseren MFT-Kameras vergleicht sieht man was alles noch besser aussehen kann und wenn man die mit etwas wie der A7S-III vergleicht ist noch mal was drin. Gute Objektive machen natürlich auch einen riesigen Unterschied. Mich interessiert was da alles machbar ist aber ich sehe auch die Grenzen wo es für mich sinnlos würde auch nur zu versuchen das selber zu machen.

Ich denke das ist quasi das Wichtigste. Man muss für sich selber wissen auf welchen Level man sich wohl fühlt weil man da Ergebnisse produziert, die funktionieren und man weder über- noch unterfordert wird. Wenn dann Inhalt und Qualität zusammenpasst ist es doch toll. Wenn man nichts macht, weil man unbedingt Kino-Qualität erreichen will aber nicht kann, dann ist das ja nicht zielführend.

Das ist wie beim Radfahren. Ich weiß genau wie schnell die Profis den Berg hochfahren und ich weiß wie viel langsamer für mich eine gute Leistung ist. Die versuchen Rennen zu gewinnen und ich versuche halbwegs gut drüber zu kommen und dabei schöne Bilder zu machen. Ich freue mich dann eben darüber, dass ich mehr als doppelt so lang Spaß mit dem Berg habe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb wasabi65:

Es ist etwas schwierig sinnvoll auf so unklare Vorgaben zu antworten. Was willst du mit der neuen Kamera machen?

Wir produzieren Webinare und ich möchte drei Gehäuse parallel einsetzen.

Da ich zwei schon habe, ist für mich die Frage:

Ist es sinnvoll diese einzusetzen oder sollten es doch drei gleiche sein?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Was gefällt an den jetzigen Bodies und was nicht?

Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Filmen und möchte nur wissen, was Praktiker mir raten.

In dem ganzen Projekt steckt jetzt schon so viel Geld, dass es auf ein paar hundert Euro nicht ankommt.

Wenn z.B. drei EM1.1 einen sichtbaren Gewinn brächten, würde ich die em5.1 ersetzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb beerwish:

Die Zeiten, als Kameras für Otto-Normal Mensch so schlecht waren, dass man angesichts der Ergebnis einfach keine Lust hatte so was überhaupt zu machen, sind schon lange vorbei.

Genau. 🌞

vor 36 Minuten schrieb beerwish:

Heute liefern alle Handys zumindest bei gutem Licht ordentliche Ergebnisse. Wenn man dann aber mit besseren MFT-Kameras vergleicht sieht man was alles noch besser aussehen kann und wenn man die mit etwas wie der A7S-III vergleicht ist noch mal was drin.

Und die A7S-lll ist ja bei weitem noch nicht die Spitze. 🙃

vor 36 Minuten schrieb beerwish:

Ich denke das ist quasi das Wichtigste. Man muss für sich selber wissen auf welchen Level man sich wohl fühlt weil man da Ergebnisse produziert, die funktionieren und man weder über- noch unterfordert wird. Wenn dann Inhalt und Qualität zusammenpasst ist es doch toll. Wenn man nichts macht, weil man unbedingt Kino-Qualität erreichen will aber nicht kann, dann ist das ja nicht zielführend.

So sieht es aus.😉

vor 36 Minuten schrieb beerwish:

Das ist wie beim Radfahren. Ich weiß genau wie schnell die Profis den Berg hochfahren und ich weiß wie viel langsamer für mich eine gute Leistung ist. Die versuchen Rennen zu gewinnen und ich versuche halbwegs gut drüber zu kommen und dabei schöne Bilder zu machen. Ich freue mich dann eben darüber, dass ich mehr als doppelt so lang Spaß mit dem Berg habe.

👍

Einen schönen Abend

Hildegard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Samadhi:

Wir produzieren Webinare und ich möchte drei Gehäuse parallel einsetzen.

Die Herausforderung bei so einem Projekt wird bei der Aufbereitung und Präsentation der Inhalte liegen. Es gibt zwar auch einen Oskar für die beste Kameraführung und auch einen Technik Oskar, aber den Oskar für den besten Film holt der Regisseur ab. Und bevor dieser überhaupt an die Arbeit geht, braucht es ein gutes Drehbuch. Für die Umsetzung kommt die gerade aktuelle Technik zum Einsatz und das muss für Webinare keine High End Technik sein. Die erforderliche Qualität leisten viele Geräte, auch wenn natürlich abzuwägen ist, was den besten Kompromiss zwischen Preis und Leistung darstellt. Olympus hat nicht den großen Ruf im Videogewerbe, weil hier immer auf die - speziell für den Videobetrieb gedachte - Panasonic GH Serie verwiesen wird. Es spricht aber nichts gegen Olympus, wenn man nicht Material für einen professionellen Workflow abliefern muss. Bei der Zusammenstellung des Equipments bin ich ehrlich gesagt eher ein Befürworter gleicher Geräte. Werden die Kameras im unbefrauten Betrieb eingesetzt, reicht es, wenn sich das Material so aneinander angleichen lässt, dass beim Schnitt kein Unwohlsein wegen abweichender Charakteristik aufkommt. Wenn die Kameras geführt werden, dann wird man es schätzen lernen, wenn die Bedienung einheitlich ist. Gerade Olympus mag es ganz gerne, beim Modellwechsel mal die Knöpfe neu zu sortieren. Da muss man sich unter Umständen umgewöhnen, wenn man das Nachfolgemodell der gleichen Serie kauft. Und beim Dreh sollte sich die Kamerafrau auf die Aufnahme konzentrieren können und nicht suchen müssen, wo denn jetzt der Knopf bei dieser Kamera ist. 

Ich weise auch immer gerne auf das gerne vernachlässigte Thema des guten Tons hin. "Nimmt eh die Kamera auf" gilt hier nur dann, wenn mindestens eine Kamera durchläuft und eine durchgängige Tonspur liefert. Die Tonkanäle der anderen Kameras verwendet man, um die einzelnen Aufnahmen zu synchronisieren, falls gefordert. Im Gegensatz zur Kamera, welche mit einem Teleobjektiv auch aus größerer Entfernung gezielt ein Motiv heraus arbeiten kann, nimmt das Mikrofon jedes ungewünschte Nebengeräusch auf, wenn es der Sprecher nicht unter der Nase hat oder es nahe an der Tonquelle positioniert ist. Auch die Toncharakteristik kann mit der Platzierung der Mikrofone variieren. Das kommt aber darauf an, ob man Schulungsszenarien live mit filmt oder ob sich das ganze in einer Studiosituation ohne scharrende und nießende und tuschelnde Kursteilnehmer abspielt.

P.S.: Noch ein kleines Schwätzchen in Sachen "Profi"-Equipment, gehört nicht mehr zur Beratung:

In den Neunzigern des vorigen Jahrhunderts war ich ein Weilchen in einem Low Budget / No Budget Filmer Forum. Die haben auf miniDV gedreht, dieses System mit den kleinen Kassetten. Natürlich PAL SD-Format. Es gab sogar Kinofilme die mit dieser Technik entstanden sind. Wobei "Low Budget" meist eine 3CCD Kamera für 2000 bis 4000 Euro bedeutete. Und natürlich den Chrosziel Vorsatz für den "Filmlook", welcher im wesentlichen aus einer rotierenden Mattscheibe bestand. Davor ein Kleinbildobjektiv für die geringe Schärfentiefe trotz Minisensor. In der Nachbearbeitung dann noch "Filmkorn" über ein entsprechendes Plugin. Das ganze sah aus wie ein am Kompost gefundener Romy Schneider Film und alle waren glücklich. Sogar "Buena Vista Social Club", einer der großen Musikfilme der Neunziger Jahre ist mit vergleichbarer Technik - hauptsächlich Betacam - entstanden. Für die Bildqualität würde sich heute jedes 99 Euro Mobiltelefon schämen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb tengris:

Die Herausforderung bei so einem Projekt wird bei der Aufbereitung und Präsentation der Inhalte liegen.

Es geht um Psychotraumatologie (Tiefenpsychologie) und natürlich ist die Didaktik das a und o.

Zitat

Es gibt zwar auch einen Oskar für die beste Kameraführung und auch einen Technik Oskar, aber den Oskar für den besten Film holt der Regisseur ab.

👍

Zitat

Und bevor dieser überhaupt an die Arbeit geht, braucht es ein gutes Drehbuch.

Da sind wir dran.

Zitat

Die erforderliche Qualität leisten viele Geräte, auch wenn natürlich abzuwägen ist, was den besten Kompromiss zwischen Preis und Leistung darstellt.

Drei gh4 wären erschwinglich - auch wenn dann ohne Stabi? 🤔

Und ich habe viele, viele Olympus Objektive.

Alle ohne Stabi.

 

Ich hatte auch mal mit

BLACKMAGIC POCKET CINEMA 4K MFT

geliebäugelt.

Aber schien mir dann irgendwie sehr kompliziert!?!?

Zitat

Es spricht aber nichts gegen Olympus, wenn man nicht Material für einen professionellen Workflow abliefern muss.

Wäre der bei der gh4 und dem Filmen auch ohne Stabi deutlich besser?

Zitat

Bei der Zusammenstellung des Equipments bin ich ehrlich gesagt eher ein Befürworter gleicher Geräte.

Das ist entschieden!

Die Frage ist nur 3mal em-1 oder GH4?

Zitat

Werden die Kameras im unbefrauten 😊 Betrieb eingesetzt, reicht es, wenn sich das Material so aneinander angleichen lässt, dass beim Schnitt kein Unwohlsein wegen abweichender Charakteristik aufkommt.

Tolle Wortschöpfung!!

Zitat

Wenn die Kameras geführt werden, dann wird man es schätzen lernen, wenn die Bedienung einheitlich ist.

Absolut!

Zitat

Und beim Dreh sollte sich die Kamerafrau auf die Aufnahme konzentrieren können und nicht suchen müssen, wo denn jetzt der Knopf bei dieser Kamera ist.

Ich danke dir für die Entscheidungshilfe!

Zitat

Ich weise auch immer gerne auf das gerne vernachlässigte Thema des guten Tons hin.

👍👍👍

Und die ganze Produktion wird mindestens zweisprachig.

In Amerika ist man auf diesem Gebiet 20 Jahre weiter.

Zitat

Das kommt aber darauf an, ob man Schulungsszenarien live mit filmt oder ob sich das ganze in einer Studiosituation ohne scharrende und nießende und tuschelnde Kursteilnehmer abspielt.

Es wird hier die verschiedensten Locations geben.

Zitat

P.S.: Noch ein kleines Schwätzchen in Sachen "Profi"-Equipment, gehört nicht mehr zur Beratung:

Aber genau hier wird deine Kompetenz deutlich!

Zitat

 

(Bekomme den leeren Kasten oben nicht gelöscht.)

 

Vielen Dank für diese Reflexion!

Herzliche Grüße

Hildegard

bearbeitet von Samadhi
Korrektur
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Samadhi:

Drei gh4 wären erschwinglich - auch wenn dann ohne Stabi? 🤔

Und ich habe viele, viele Olympus Objektive.

Alle ohne Stabi.

Wenn du mit einem Fotografen und einem Filmer über Stabilisatoren sprichst, werden diese verschiedene Dinge darunter verstehen. Beim Fotografieren muss der Stabi für den kurzen Augenblick der Belichtung den Tremor des Fotografen ausgleichen. Das geht entweder durch Bewegung einer Linsengruppe im Objektiv oder durch Bewegung des Sensors in der Kamera. Bei Video ist das nicht das Hauptproblem, denn bei 60 Bildern pro Sekunde hast du ohnehin keine extrem langen Belichtungszeiten. Hier geht es eher darum, gewollte Kamerabewegungen wie Schwenks oder eine Kamera, die sich durch eine Szene oder um ein Objekt bewegt, soweit zu stabilisieren, dass eine ruhige, flüssige Bewegung entsteht. Da wären die Benutzer von Gimbals anzusprechen, welche Erfahrungen sie hier beisteuern können. Das dürfte so in etwa die Kompromisslösung sein, denn aufwändige Installationen wie Kamerakräne sind zwar gut für's Hollywoodfeeling, aber für den angepeilten Zweck eher übertrieben. Nicht übertrieben ist ein Stativ mit Videokopf, welcher über eine Dämpfung ruhige und ruckfreie Schwenks erleichtert. Jedenfalls würde ich den Stabi in der Kamera nicht überbewerten. Der hilft bei eher statischen Szenen und gerade hier ist ein Stativ schwer durch Elektronik zu ersetzen.

vor 1 Stunde schrieb Samadhi:

Die Frage ist nur 3mal em-1 oder GH4?

Wenn du den Rat von Videoprofis suchst, dann sprechen die wohl eher Panasonic als Olympus. Was man eventuell noch wissen sollte, ist dass es im professionellen Videobereich nicht unüblich ist, dass Upgrades gegen Bezahlung angeboten werden. Zum Beispiel V-Log für eine logarithmische Gammakurve, um den maximalen Kontrastumfang aus dem Sensor zu kriegen. Da das für die Kamera per Lizenzkey frei geschaltet wird, kann es bei einer gebrauchten GH-4 dabei sein oder auch nicht. Wobei ich das für den angedachten Zweck nicht für notwendig halte. Aber wenn man es verwenden will, dann sollten es alle haben.

vor 1 Stunde schrieb Samadhi:

Ich hatte auch mal mit

BLACKMAGIC POCKET CINEMA 4K MFT

geliebäugelt.

Ich kenne das Ding auch nur aus Prospekten. Es ist halt im Gegensatz zur Olympus oder Panasonic eine reine Videokamera für den semiprofessionellen Einsatz oder als kleine Zusatzkamera bei "großen" Produktionen. Zum Beispiel an einer professionellen Drohne. Da möchte man Zugriff auf alle wichtigen Parameter und sich nicht so weit auf Automatiken verlassen, wie bei einem Fotoapparat, der im Urlaub auch ein bisschen filmen darf. Auch sind professionelle Videoformate für die Nachbearbeitung bestimmt. Das ist kein Rundum-Sorglos Paket. Einen "Upload to Youtube" Button wird das Gerät eher nicht haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...