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Sony bleiben oder Systemwechsel ? Teleobjektiv Planespotting Tier Astro


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Hallo,

ich würde gerne meine Kamerasystem wechseln bzw updaten.

Speziel für Planespotting Tier und Astro.

Budget ca 3000-4000€

Aktuell besitze ich eine Sony NEX-6 ,Tamron Objektiv 18-200mm, Sony Objektiv 16-50 , walimex Pro fisheye  und Zubehör

Sollte ich einfach bei Sony bleiben und nur ein gutes Teleobjektiv kaufen?

Oder lohnt sich ein Kamera bzw auch ein andere Hersteller.

Paar interessante Anregungen wären gut .

 

grüße saxbav

 

PS.: Sont  Fotografie ich gerne auch noch Landschaft Architektur (alt/neu)

 

 

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Natürlich lohnt der Upgrade der doch sehr betagten NEX. Entweder Body gegen aktuelle Sony APS-C tauschen.  Oder auch auf Sony Vollformat umsteigen. In einem Systemwechsel sehe ich keinen Sinn.

Du wirst dich doch sicher schon über die Möglichkeiten schlau gemacht haben.

Sony hat aktuell das umfangreichste spiegellose Kamerasystem.  Allerdings konzentriert sich Sony auf Vollformat. 

Bei APS-C würde sich die Alpha 6600 anbieten. Ergänzt mit dem 70-350mm. Evtl. Noch ein neues Standardzoom wie das Tamron 17-70mm f2.8 oder Sony 16-55 f2.8. Für Astro das neue Samyang 12mm f2 mit AF. Oder auch das neue 11-22mm f2.8 von Tamron. 

bearbeitet von Gast
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Es soll sogar Fotografen geben,  die mit dem 200-600 an APS-C recht zufrieden sind und vorwiegend Freihand fotografieren:

Kannst Dich mal in diesem YouTube Kanal umsehen.  Es gibt auch Videos,  die das Handling mit diesem Setup zeigen.  Für mich wäre das nichts,  aber jeder wie er mag.

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aaaalso:

Tiere ... da würde ich doch eine neuere Kamera empfehlen, schon wegen dem AF, der sich doch sehr weiterentwickelt hat ... aber auch das kann man mit einer NEX 6 machen, wenn man die entsprechenden Fotos macht, also zB Tierpark und keine Verfolgung

Planespotting ... da sehe ich wenig Probleme, das schafft die NEX 6 im Normalfall (abhängig davon, was Du damit machen willst)

Astro .... hier würde ich den Blick auf die Olympus EM1 III richten, die eine spezielle AF Funktion besitzt, die auf den Sternenhimmel scharfstellen kann 

 

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vor einer Stunde schrieb octane:

Oder auch auf Sony Vollformat umsteigen. In einem Systemwechsel sehe ich keinen Sinn.

Wechselt man die Kamera, sämtliche Objektive und den Großteil des Zubehörs von APS-C auf KB, wechselt man doch de facto das System, oder? ;)

 

Sollen die Brennweitenbereiche der bisherigen Objektive beibehalten werden oder in irgendeiner Weise optimiert werden? Je nachdem könnte es zumindest bei KB finanziell enger werden.

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Astro schafft man auch ohne Starry Sky  AF, auch wenn es damit natürlich etwas einfacher ist. Bei mFT sollte man hierfür dann mindestens ein Objektiv mit F2 haben. 

Wäre für mich kein Grund zum Wechsel.  Eine APS-C plus Sigma 16 1,4, da geht dann auch schon einiges.  Was es noch weitwinkligeres gibt,  auch lichtstarkes für APS-C, weiß ich nicht. Für Kleinbild ist die Objektivauswahl im Weitwinkel bei Sony wesentlich größer,  ist leider bei APS-C wohl so.

Vielleicht dann doch die A7III ? Mit Tele für Tiere, Astro, Kit im Normalbereich wird das Budget dann nicht ausreichen. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Wechselt man die Kamera, sämtliche Objektive und den Großteil des Zubehörs von APS-C auf KB, wechselt man doch de facto das System, oder?

Ja. Ausser man hat noch ein Blitzgerät. Das würde weiterhin passen. die NEX-6 war die erste spiegellose Sony mit dem neuen MIS Schuh. Die 7 hatte noch den alten Minolta Schuh.

vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Je nachdem könnte es zumindest bei KB finanziell enger werden.

So ist es allerdings.

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vor 58 Minuten schrieb SilkeMa:

Was es noch weitwinkligeres gibt,  auch lichtstarkes für APS-C, weiß ich nicht.

Wenig. Das Samyang 12mm f2.0 ist da der Standard. Viel mehr gibt es nicht. 

vor 59 Minuten schrieb SilkeMa:

Für Kleinbild ist die Objektivauswahl im Weitwinkel bei Sony wesentlich größer,

Genau.  Nicht nur bei Weitwinkelobjektiven. Auch sonst.

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Meine Empfehlung: a6400 oder a6600 (je nachdem, ob Stabilisierung im Gehäuse gewünscht ist oder nicht nötig, viele Objektive von Sony haben schon eine Stabilisierung integriert) mit FE 200-600 für Tiere und Planespotting. Für weitwinkeliges Astro empfiehlt sich das Sigma 16/1.4 oder das schon erwähnte Samyang 12/2. 

Alternativ: Olympus M1 III mit Olympus 100-400 für Tiere/Planespotting (deutlich kompakter als die Sony-Kombination, aber auch anfälliger für Rauschen) und das Laowa 7.5/2 für UWW-Astro. Dazu käme noch ein Standardzoom, da gäbe es von Olympus 12-45/4, 12-40/2.8 oder 12-100/4, wahlweise auch noch von Panasonic 12-60/2.8-4. Von Olympus gäbe es auch noch das exzellente, aber teure 300/4, das ist auch mit dem Telekonverter 1.4 noch richtig gut.

bearbeitet von pizzastein
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Falls mFT interessant sein sollte,  dann könnte man natürlich auch das Firmware Update für die G9 abwarten.  Obwohl der AF-C dieser Kamera nicht perfekt  ist, kann bereits jetzt schon eine Menge mit der G9 machen,  auch mit dem Tierautofokus. Ich übe jetzt häufiger mit der G9 im Garten mit dem 75 1,8 Eichhörnchen zu fotografieren und diese sind ja bekanntlich recht schnell.  Wann man den Autofokus wie einstellt, dazu gibt es bei Panasonic leider zu wenige Erklär-Videos/Tutorials  und vieles muss man selbst ausprobieren. Ansonsten geht mit der G9 sehr viel und sie ist auch sehr schnell,  einer der Preis/Leistungssieger bei mFT.

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vor 4 Stunden schrieb saxbav:

...

Speziel für Planespotting Tier und Astro.

Hm... Wie zufrieden bist du mit deinem aktuellen Gerödel? Für Astro kann ich dir zum Punkt Systemwechsel keinen Hinweis geben, aber wenn du das Thema sowieso schon bearbeitest, scheinst du bisher damit zufrieden zu sein. Dann eher ein "besseres" Supertele und ggf. einen TC dazu - wenn (vom Hersteller) verfügbar - anstatt das System zu wechseln.

Da mich mein "Luftfahrtspotting" mitunter selbst anödet, strecke ich meine Fühler auch nach anderen Themen aus und habe bisher für mich festgestellt, dass zwar jedes System hier und da seine Vorteile ausspielen kann, aber kein System einen zählbar deutlicheren Vorsprung hat. Es ist immer alles nur situationsbedingt im Vorteil und damit so ziemlich relativ...

Zum Flugzeugspotten ist es relativ egal, willst du nur Masse, um einen Vorrat anzulegen und von Zeit zu Zeit ans Licht zu holen, oder kannst du auch dichter ran, um die Frontlinse für Perspektiven/Details/Stimmung mit kurzen BW "aufzulegen"? Selbst dafür wäre ein Supertele für das verfügbare System als Ergänzung sinnvoller, auch wenn es dauerhaft anstrengender ist, als MFT. Nur um Distanzen besser überbrücken zu können, ist ein Systemwechsel sinnfrei.

APS-C ist nur minimal schwerer als MFT und ebenso minimal leichter als KB. Zum Spotten (egal ob Tier oder Flugzeug) ist mir der DSLR-Sucher mittlerweile jedenfalls wichtiger, als leichtes Geschirr. Den Rest croppe ich dann, egal, ob bei MFT oder KB. Ich würde beim System bleiben und bestenfalls nur für Sonderfälle ergänzen, aber nicht komplett wechseln.

bearbeitet von rostafrei
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Speziell für Astro werfe ich noch den Tipp eines Startrackers in die Runde, bspw. den günstigen und einfach handzuhabenden Omegon Mini Track, welcher systemunabhängig für weniger Geld als praktisch jedes Objektiv massive Verbesserungen bringt. Sofern man mit Trackern arbeiten möchte …

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Bin bin der Sony sehr zufrieden.

Komm aber bei gewissen Sachen an die Grenze gerade mit der Astro / Tierfotografie

Planesspotting ist ganz neu werde das erst in 2 Wochen (Großflughafen) austesten.

Wollte wissen was sonst noch so auf den Markt gibt.

Schau sonst selber eigentlich nur im Sony Universum.

Im Familen bzw Freundeskreis wird noch Panansonic und Canon genutzt.

Vollformat Kamera bin ich eigntlich wieder weg.

Würde lieber das Geld in eine gute APS-C + noch paar Objektive  investieren.

Ohh.. das war wirklich viel an Information.

Ich muss das jetzt erstmal sortieren und paar Videos anschauen.

 

@octane

Wenn es Sony bleibt wäre natürlich die Alpha 6600 genau richtig.

Gerade gelesen das die im Mai rauskommt.

@nightstalker

Olympus EM1 III

Zitat

spezielle AF Funktion besitzt, die auf den Sternenhimmel scharfstellen kann 

kannte ich gar nicht.

Hab das manuell gemacht. Paar Testfoto bis es passt.

Gut, Video wird angeschaut.

@SilkeMa

in Beobachtung 200-600 an APS-C

@pizzastein

die alternativen  Kamera Olympus M1 III wird angeschaut

@rostafrei

Planesspotting siehe oben im Text

@flyingrooster

Omegon Mini Track ist gar nicht teuer.

Wollte so was schon mit Schrittmotoren selber bauen.

 

grüße Saxbav

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Am 26.5.2021 um 09:45 schrieb saxbav:

Budget ca 3000-4000€

Aktuell besitze ich eine Sony NEX-6 ,Tamron Objektiv 18-200mm, Sony Objektiv 16-50 , walimex Pro fisheye  und Zubehör

Hallo

weder dein Gehäuse noch deine Objektive sind besonders gut, da ist mit dem Budget in jedem System mit aktuellem Equipment eine Verbesserung möglich. Weder das gehäuse noch eines deiner Objektive sind so gut, dass ich das länger weiterverwenden würde, allenfalls als Objektiv, wenn ich kompkat und nur mit einem unterwegs sein wollte. Daher wäre jetzt ein Systemwechsel ohne  finazille Verluste möglich.

Daher mein Tipp sich zunächst aufzuschreiben, was einem besonders wichtig ist (Kompaktheit, Sucher, IBIS ) mit was man sich arangieren kann und was gar nicht geht. Dann sich Lösungen zsuammenstellen und am besten (wird hoffentlich bald wieder unkompliziert gehen) in ein Fachgeschäft die Kandidaten in die Hand nehmen. 

Bei Sony sehe ich die A6400/6600 + Tamron 17-70/2.8 + Sony 70-350 + eine Festbrennweite wie das Sigma 16/1.4 als ein mögliches Set an. 
Bei mFt eine GX9/G9/G91+ Panasonic 10-25/1.7 + Leica 50-200/2.8-4.0 + Porträtfestbrennweite  wie das Panasonic 42.5/1.7 oder Olympus 45/1.8.
oder einer Olympus E-M5 oder M1  mit dem 12-100/F4 , einem Tele für Planespotting, einer Porträtfestbrennweite wie vorstehend und einem WW wie dem LAOWA 10mm f/2 Zero-D MFT

Hans

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vor 57 Minuten schrieb saxbav:

Ohh.. das war wirklich viel an Information.

Ich muss das jetzt erstmal sortieren und paar Videos anschauen.

Wenn du etwas den Überblick hast, sehe ich zwei Dinge als entscheidend an, vor allem, was das Teleobjektiv angeht: welche Brennweite möchtest du und was bist du bereit, zu schleppen. Bei Sony z.B. sind die beiden Objektive 70-350 und 200-600 beide sehr empfehlenswert, unterscheiden sich aber sehr deutlich in Größe/Gewicht und Brennweite... Eine empfehlenswerte Zwischenlösung sehe ich bei Sony nicht.

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vor 21 Stunden schrieb flyingrooster:

Speziell für Astro werfe ich noch den Tipp eines Startrackers in die Runde, bspw. den günstigen und einfach handzuhabenden Omegon Mini Track, welcher systemunabhängig für weniger Geld als praktisch jedes Objektiv massive Verbesserungen bringt. Sofern man mit Trackern arbeiten möchte …

Naja das was man in Fotoforen als Astro im Hinterkopf hat (ich würde es eher „Himmel“ nennen) ist meistens sowas wie die Milchstraße oder ultra wide field vor einer irdischen Kulisse. Ein Tracker stellt dir dann zwar den Himmel scharf, aber verzieht alles Stationäre.

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vor 2 Stunden schrieb saxbav:

@octane

Wenn es Sony bleibt wäre natürlich die Alpha 6600 genau richtig.

Gerade gelesen das die im Mai rauskommt.

Die Alpha 6600 ist seit Herbst 2019 auf dem Markt.  Nächstens soll angeblich irgendeine Vloggerkamera erscheinen.

 

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vor 2 Stunden schrieb saxbav:

Im Familen bzw Freundeskreis wird noch Panansonic und Canon genutzt.

Panasonic hat mFT und Vollformat

Canon hat ein Sammelsurium von DSLR und DSLM mit APS-C und Vollformatkameras mit vier verschiedenen Anschlüssen  EF, EF-S, EF-M und RF.

 

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vor 2 Stunden schrieb haru:

A6400/6600 + Tamron 17-70/2.8

wobei ich hier auch das 18-135 als alternatives immerdrauf ins rennen werfe. preis/leistung/brennweitenspanne ist unschlagbar.

das tamron mit über 500g wär für mich nix als immerdrauf auf den eher kleinen bodies.

bearbeitet von da_habakuk
vertipper
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vor 1 Stunde schrieb Alhambra:

Naja das was man in Fotoforen als Astro im Hinterkopf hat (ich würde es eher „Himmel“ nennen) ist meistens sowas wie die Milchstraße oder ultra wide field vor einer irdischen Kulisse. Ein Tracker stellt dir dann zwar den Himmel scharf, aber verzieht alles Stationäre.

Sehe ich auch so. Der Mini Track ist für solche U(WW)-Aufnahmen mit Landschaft nicht gedacht. Für reine Sternaufnahmen eine schlichte, aber gute Lösung.

Für weitwinkelige Aufnahmen mit Landschaft drin gibt es Tracker, die mit halber Geschwindigkeit laufen können, z.B. Vixen Polarie. Da werden Sterne und Landschaft gleichmäßig unscharf mit zunehmender Belichtungszeit, man kann aber immerhin doppelt so lange belichten.

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vor 1 Stunde schrieb Alhambra:

Naja das was man in Fotoforen als Astro im Hinterkopf hat (ich würde es eher „Himmel“ nennen) ist meistens sowas wie die Milchstraße oder ultra wide field vor einer irdischen Kulisse. Ein Tracker stellt dir dann zwar den Himmel scharf, aber verzieht alles Stationäre.

Ja, genau für solche Fotos ist der kleine Omegon auch gedacht. Dementsprechende Kombination mit einer nicht getrackten Aufnahme für Stationäres ist natürlich erforderlich. U.a. deshalb meinte ich ja „Sofern man mit Trackern arbeiten möchte“.

Für reine Aufnahmen von Himmelsobjekten mit zumeist deutlich engeren Bildwinkeln bräuchte man wohl in vielen Fällen genauere Nachführungen bzw. exaktere Ausrichtung und auch Eignung für oft gewichtigere Objektive.

Der Reiz des Omegon liegt hpts. darin solch nächtliche Landschaftsaufnahmen mit Sternenhimmel unkompliziert, günstig und mit kleinem Gerät bei sehr niedrigen ISO-Werten durchführen zu können. Funktioniert hervorragend.

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vor 16 Minuten schrieb flyingrooster:

Für reine Aufnahmen von Himmelsobjekten mit zumeist deutlich engeren Bildwinkeln bräuchte man wohl in vielen Fällen genauere Nachführungen bzw. exaktere Ausrichtung und auch Eignung für oft gewichtigere Objektive.

Nach meiner Erfahrung funktioniert der Mini Track auch mit etwas schwereren Objektiven noch gut, genutzt habe ich ihn bis 300 mm f4, sowohl ein altes Canon FD, aber auch das Oly 300 mm f4. Die Erfahrung bezieht sich auf die Version LX3, ein optischer Polsucher gehört bei der Version mit zum Lieferumfang.

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vor 31 Minuten schrieb pizzastein:

Nach meiner Erfahrung funktioniert der Mini Track auch mit etwas schwereren Objektiven noch gut, genutzt habe ich ihn bis 300 mm f4, sowohl ein altes Canon FD, aber auch das Oly 300 mm f4. Die Erfahrung bezieht sich auf die Version LX3, ein optischer Polsucher gehört bei der Version mit zum Lieferumfang.

Naja meine Erfahrungen sind da eher mäßig. Eine einstündige Belichtung mit dem WO RedCat (250mm, f/4.9, ~1.5kg) war ganz schön verzogen an der ZWO ASI 2600 (etwa APSC).

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vor 20 Minuten schrieb pizzastein:

Nach meiner Erfahrung […]

Ja, es kommt bei schwereren Kombis auch sehr darauf an wie weit man, aufnahmebedingt, seine Rotationsachse aus der Senkrechten kippt, die kleine Feder damit an die Grenzen bringt und dies mittels trial and error mit dem Zusatzmechanismus kompensieren möchte. Derlei (oder exakteste Ausrichtung jenseits des Polsuchers) regelmäßig betrieben, ist mit motorisierten Trackern angenehmer. Die sind aber eben erheblich größer, wiederum ein weitere Elektronikkiste mit Energieversorgung, etc. Das 300/4 ist verglichen mit manch anderen an Trackern hängenden Kombis eh noch relativ leicht. ;)

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