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Landschaftsfotografie- / Kreativitätsfindungs-Workshop gesucht


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Hallo zusammen,

ich bin am überlegen einen Landschaftsfotografie- bzw. Kreativitätsfindungs-Workshop zu besuchen. Ich weiß allerdings nicht wo, welcher Anbieter und hinzukommt, dass ich gar nicht so recht weiß was ich brauche bzw. wirklich suche.

Ich benötige keinen Einsteigerkurs. Eher etwas, wo ich meine Kreativität wieder aufflammen lasse bzw. ausbauen könnte. Momentan fühle ich mich so kreativlos und im stillstand. Ich weiß nicht wie ich meine Bilder verbessern kann bzw. an welcher Stellschraube ich drehen muss um noch bessere Fotos machen zu können. Gefühlt bin ich in der Landschaftsfotografie im "Alltagstrott". Aber ich denke da geht noch einiges.

Vielleicht habt ihr Empfehlungen oder Tipps? Habe auch schon einige YouTube-Videos durch. Aber so richtig weitergebracht haben sie mich bisher alle nicht. Vielleicht habe ich aber auch bisher nur die falschen angeschaut. 

bearbeitet von GurkiHDx
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Hallo @GurkiHDx,

bei Ideenbedarf schaue ich entweder hier in die Thementhreads, oder mach' das auch im Nachbarforum. Danach schaue ich mir meine Bilder an. Ich beschränke mich meist auf ein oder zwei Aspekte (z. B. Farbgebung/Belichtung oder Motivwahl). Wenn ich das nächste Mal u Hause unterwegs bin, suche ich nach ähnlichen Motiven. Mit der Farbgebung ist es mitunter einfacher, da kann man sich auch am eigenen Archiv abarbeiten. Bislang habe ich mir noch keine LR-Einstellungen direkt abgeschaut, selber probieren finde ich durchaus hilfreicher - nicht jede Einstellung für zu einer guter Voreinstellung.

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Meine ganz subjektive Meinung, für Landschaftsfotografie braucht man einfach nur Landschaft und Licht, keinen Workshop.

Wegen Corona ist es halt momentan etwas schwierig weil es den Radius begrenzt.

Ach ja, kann mir bitte jemand helfen, daß Wort Klugscheißer zu googeln :)

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Hallo @acahaya,

toller Vorschlag! Das führt mich zu einem meiner Antriebe für neue Ideen - die c't Fotografie. Das Titelthema der 2/21 ist untertitelt mit "Wie bringen Sie Ihre Fotografie auf das nächste Level ...". Es gibt Parallelen zur website von Acahaya (was meine Erwartungen an so einen workshop betrifft). Der Artikel ist tatsächlich lesenswert (für mich, wohlgemerkt).

Eine andere Motivation hole ich mir aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Ich fotografiere halt bei Gelegenheiten, und übernehme da auch mal Verantwortung. Ich habe da ein Publikum, dass eher nicht solche Zeitschriften liest, und wenn, dann sich nicht in dieser Form dazu äußert. Dennoch bekomme ich feed-back in indirekter Form ("mach doch mal wieder schöne Bilder" ist eine klare Kritik; "du bringst die Kamera mit?" ist eine Aufforderung). Es ist eine Aufgabe, sich einer Gruppe allzeit knipsbereiter handys zu stellen. Das geht auch trotz Corona im kleinsten Kreis. Wenn ich bei Landschaftsfotografie in aller Ruhe Position, Zeitpunkt, Wetter und Jahreszeit bestimmen kann, so ist die Motivwahl von Fotos im Freundeskreis nicht zwingend, aber hilfreich.

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Hallo Pascal,

die Informationsquellen sind dank Internet, Bücher, Zeitschriften... so umfangreich, dass ich nicht auf die Idee käme einen Workshop zu besuchen. 

Die Betrachtung deiner flickr Landschaftsbilder hinterlassen bei mir einen ambivalenten Eindruck. Was mir auffällt: 

1.      Die Bildbearbeitung und die Gegenlichtaufnahmen haben noch Luft nach oben

2.     Deine Landschaftsfotografie könnte durch Freistellung oder Teleobjektiv ergänzt werden

3.     Bei weniger spektakulären Landschaften  ist die Lichtführung bzw. das Wetter noch wichtiger, als normalerweise.  

Tipp:

finde deinen eigenen Stil und schaue nicht zu viel nach Anderen. 

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vor 10 Stunden schrieb wuschler:

kann mir bitte jemand helfen, daß Wort Klugscheißer zu googeln

Hab ich auch nicht gefunden, aber hilft dir vielleicht auch das Wort Phrasenschwein weiter? ;) 

Aber Spaß beiseite, da triffst du auch aus meiner Sicht einen wichtigen Punkt: Viele Landschaftsfotos entstehen auf Reisen, wenn man eine neue, für sich selbst interessante Landschaft erlebt. Die Herausforderung derzeit ist, der alltäglichen nahen Umgebung noch spannende Seiten abzugewinnen. Eigentlich finde ich das eine sinnvolle und schöne Aufgabe, allerdings empfinde ich das auch oft als verflixt schwierig. Was mir manchmal hilft: Durch Vertrautes zu laufen, mir dabei aber viel Zeit zu nehmen und mir vorzustellen, ich wäre hier auf Urlaub bzw. zum ersten Mal da. Wenn das gelingt, ergeben sich neue Sichtweisen, ich erlebe meine Umgebung auf andere Weise. Dann kann sich das auch positiv auf die Bildergebnisse auswirken (gelingt  mir in letzter Zeit leider auch eher selten).

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Die Herausforderung derzeit ist...

...sich auch ein bisschen davon zu befreien, ständig fotografieren zu "müssen". Wenn man anfängt, Motive zu fotografieren die einen, genau genommen, doch gar nicht interessieren.

Momentan fotografiere ich nur, wenn ich Lust darauf habe, ansonsten bleibt die Kamera auch einfach zu hause. Selbst wenn ich sie mithabe kann es sein, daß ich kein Foto mache, wenn mich kein Motiv anspricht.

Ich frage mich halt, was so ein Kurs bringen soll der ja vermutlich auch nicht günstig ist? Da kann man sich auch einfach hier Anregungen suchen, ich erinnere mich da noch an die Feldweg Challenge :) Oder Landschaftsfotografie mal mit 300mm oder...

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vor 24 Minuten schrieb wuschler:

Ich frage mich halt, was so ein Kurs bringen soll der ja vermutlich auch nicht günstig ist?

Wenn es Spaß macht, ist es ja o.k. Ich selbst habe nur einmal an einem Wochenendkurs teilgenommen (Zoo-Fotografie). Neues habe ich nicht dabei gelernt. Es gab halt ein paar Anregungen, weil man zusammen mit einer Gruppe sich mal zwei Tage lang gezielt einem Metier widmete. Aber eigentlich wäre der Kurs dazu nicht nötig gewesen. Auch die abschließende Bildbesprechung in der Gruppe durch den Profi hat mich nicht wirklich weitergebracht. Aber das ist ein Einzelerlebnis und nicht verallgemeinerbar.

bearbeitet von leicanik
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vor 15 Minuten schrieb leicanik:

Wenn es Spaß macht, ist es ja o.k.

Ich will damit auch nicht sagen, daß so ein Workshop nutzlos ist, die Frage ist schon Ernst gemeint.

Ich habe mal einen Porträtworkshop im Studio gemacht, Fazit war, daß ist nichts für mich :D

 

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Die Herausforderung derzeit ist, der alltäglichen nahen Umgebung noch spannende Seiten abzugewinnen. Eigentlich finde ich das eine sinnvolle und schöne Aufgabe, allerdings empfinde ich das auch oft als verflixt schwierig.

Sehe ich ähnlich, vor allem weil eben die Lichtstimmung bei Landschaft so essentiell ist. Und bei meinen Coronaspaziergängen zwischen einem Online Meeting und dem nächsten halt oft nicht grad eine Gewitterfront bei Sonnenuntergang mit etwas leichtem Bodennebel vorliegt…

bearbeitet von wasabi65
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Vielen Dank für die vielen Beiträge. Es war ja auch mehr so eine Überlegung, ob so ein Workshop (für mich) was bringen würde.

vor 14 Stunden schrieb Bernie_HD:

Lass mich das für Dich googeln, schon mal probiert? Ergebnis? 

Danke, aber auf die Idee bin ich natürlich schon selbst gekommen. Meine Intention hier zu posten und zu fragen, war eher ob jemand Workshops empfehlen kann, schon welche gemacht hat und diese ihn weitergebracht haben etc.

 

vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Meine ganz subjektive Meinung, für Landschaftsfotografie braucht man einfach nur Landschaft und Licht, keinen Workshop.

Ja womöglich wirst Du recht haben. Ein schöner Sonnenauf- bzw. untergang macht schon vieles aus.

 

vor 4 Stunden schrieb sardinien:

Hallo Pascal,

die Informationsquellen sind dank Internet, Bücher, Zeitschriften... so umfangreich, dass ich nicht auf die Idee käme einen Workshop zu besuchen. 

Die Betrachtung deiner flickr Landschaftsbilder hinterlassen bei mir einen ambivalenten Eindruck. Was mir auffällt: 

1.      Die Bildbearbeitung und die Gegenlichtaufnahmen haben noch Luft nach oben

2.     Deine Landschaftsfotografie könnte durch Freistellung oder Teleobjektiv ergänzt werden

3.     Bei weniger spektakulären Landschaften  ist die Lichtführung bzw. das Wetter noch wichtiger, als normalerweise.  

Tipp:

finde deinen eigenen Stil und schaue nicht zu viel nach Anderen. 

Vielen Dank für die Kritik und Tipps! Ja auch ein Tele wäre sicher mal was anderes für die Landschaftsfotografie. Ich hatte mal eins, habe es aber so gut wie nie genutzt. Wäre vielleicht noch mal eine Überlegung wert. Hast Du ansonsten Tipps für Bücher? Ich habe mir einige rausgesucht, aber die richten sich meist eher an Einsteiger und erklären immer so die Basics.
 

vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Hab ich auch nicht gefunden, aber hilft dir vielleicht auch das Wort Phrasenschwein weiter? ;) 

Aber Spaß beiseite, da triffst du auch aus meiner Sicht einen wichtigen Punkt: Viele Landschaftsfotos entstehen auf Reisen, wenn man eine neue, für sich selbst interessante Landschaft erlebt. Die Herausforderung derzeit ist, der alltäglichen nahen Umgebung noch spannende Seiten abzugewinnen. Eigentlich finde ich das eine sinnvolle und schöne Aufgabe, allerdings empfinde ich das auch oft als verflixt schwierig. Was mir manchmal hilft: Durch Vertrautes zu laufen, mir dabei aber viel Zeit zu nehmen und mir vorzustellen, ich wäre hier auf Urlaub bzw. zum ersten Mal da. Wenn das gelingt, ergeben sich neue Sichtweisen, ich erlebe meine Umgebung auf andere Weise. Dann kann sich das auch positiv auf die Bildergebnisse auswirken (gelingt  mir in letzter Zeit leider auch eher selten).

Danke auch für diese Tipps und Denkweise. Finde ich interessant! Denn genau das erlebe ich auch immer mehr. Meine Heimat kenne ich schon, und somit geht man wahrscheinlich auch mit anderem Auge durch die Gegend. Wobei Stadt finde ich sowieso nicht so fotogen (aber das ist nur meine Meinung). Und zur jetzigen zeit kommt man ja leider eher selten nach Außerhalb. Aber nehme ich mal mit.

 

vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Wenn es Spaß macht, ist es ja o.k. Ich selbst habe nur einmal an einem Wochenendkurs teilgenommen (Zoo-Fotografie). Neues habe ich nicht dabei gelernt. Es gab halt ein paar Anregungen, weil man zusammen mit einer Gruppe sich mal zwei Tage lang gezielt einem Metier widmete. Aber eigentlich wäre der Kurs dazu nicht nötig gewesen. Auch die abschließende Bildbesprechung in der Gruppe durch den Profi hat mich nicht wirklich weitergebracht. Aber das ist ein Einzelerlebnis und nicht verallgemeinerbar.

Und genau davor habe ich bedenken. Meist richtet sich solch ein Workshop ja eher an Einsteiger und erklärt die Basics und wie man was einstellt in der Kamera. Darum sagte ich ja, ich weiß nicht so recht was mir fehlt, um meine Bilder besser machen zu können. Und dann finde ich einige Workshops preislich auch völlig überzogen. Da gibt es ja auch viele Unterschiede im Preis.

 

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ich will damit auch nicht sagen, daß so ein Workshop nutzlos ist, die Frage ist schon Ernst gemeint.

Ich habe mal einen Porträtworkshop im Studio gemacht, Fazit war, daß ist nichts für mich :D

 

Porträt habe ich auch mal ausprobiert. Aber eher auf TFP-Basis. Die Bilder waren nicht schlecht. Die "Kundin" war zufrieden, hat auch Spaß gemacht, war bzw. ist aber auch nicht so meins mit Menschen rumfummeln und so :D


 

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vor 21 Minuten schrieb GurkiHDx:

Ein schöner Sonnenauf- bzw. untergang macht schon vieles aus.

Sturm finde ich pers. ja noch viel besser.

vor 23 Minuten schrieb GurkiHDx:

...ich weiß nicht so recht was mir fehlt, um meine Bilder besser machen zu können.

Wie willst du ein Problem angehen das du nicht definieren kannst? Motiv? Bildaufbau? Bildbearbeitung? Objektiv/Technik?

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Hast Du Dir das Video auf der von mir verlinkten Seite angeschaut? Du musst ja keinen Workshop buchen aber die darin vermittelten Ideen finde ich gut.
Ich habe mal versucht das für Dich zusammen zu fassen.

1. Erobere Dir Dein Motiv: Egal ob Du dafür auf einen Berg steigen musst oder vorher den optimalen Zeitpunkt herausfinden musst oder eine neue Technik lernen musst, der Weg zum Bild kann auch schon unglaublich motivierend sein.

2. Wenn Du da angekommen bist, wo Du fotografieren willst, dann lass Dir Zeit, schau Dich in Ruhe um, sei nicht hektisch, versuche so viel wie möglich von Deiner Umgebung wahrzunehmen, die großen ebenso wie die kleinen Dinge und entwickle ein Gespür für den Ort. Sei präsent und lass Dich nicht ablenken.

3. Genieße die Stimmung und die Natur, lass Dich beeindrucken, fühle was Du siehst, damit Du Dein Gefühl im Bild festhalten kannst. Sei Glücklich, sei fasziniert .... kann auch ein negatives Gefühl sein, Hauptsache es ist stark und Du kannst es transportieren.

4. Sei Kreativ, denke in 3 Dimensionen, erzeuge Tiefe oder fange Bewegung (Wasser, Wolken, Wind, ...) ein, spiele mit neuen Techniken und Accessoires .....
Mach nicht einfach nur ein perfekt komponiertes und belichtetes Bild sondern probiere auch mal etwas Neues, Anderes aus, sei spontan wenn es passt und vergiss nicht, dass Du Spaß bei der Sache haben solltest.

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vor 22 Stunden schrieb GurkiHDx:

Habe auch schon einige YouTube-Videos durch.

Schaust du nur deutsche Videos oder kannst du gut genug Englisch? In Englisch gibt es von einigen Landschaftsfotografen, die auf YouTube aktiv sind, auch regelmäßig Workshops und Reisen (aktuell natürlich nicht). Man kann sich die Reisen auch zum Teil in den älteren Videos anschauen.

Beispiele wäre da etwa Thomas Heaton, Brendan van Son oder Matt Granger. Man kann sich die Videos anschauen und wenn man Lust hat kann man sich zu den Reisen und Workshops anmelden.

 

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@GurkiHDX

Sonnenaufgang mit Saharastaub und f/4 280 mm:

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Die  monatliche Zeitschrift Alpin und der Bildband "Wilde Alb" (Knesebeck)  empfinde ich  sehr empfehlenswert. Objektive, welche sanfte Blendensterne zwischen f/5.6 - f/8 realisieren, können hilfreich sein. 

Ich fotografiere mit MFT und setze in der Landschaftsfotografie häufig den HiRes Modus ein. Durch den Überblendvorgang in der Cam nimmt das Rauschen sichtbar ab und die Detailauflösung wird gesteigert. Ist störende Bewegung im Spiel, überblende ich diese Bereiche mit einer normalen Aufnahme, die im Stapel mit erstellt wird. Diese Technik ist auch gut für Wasserfälle, fließendes Wasser oder Astro geeignet.

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vor 6 Stunden schrieb wuschler:

Wie willst du ein Problem angehen das du nicht definieren kannst? Motiv? Bildaufbau? Bildbearbeitung? Objektiv/Technik?

Genau das ist ja gerade mein Problem. Ich möchte meine Bilder verbessern, weiß aber nicht wie und was. Kann ja kaum sein, dass sie perfekt sind.
Aber vielleicht muss ich auch einfach mehr reisen und bisschen aus der Umgebung raus, was neues kennenlernen und dort Fotos machen.
 

vor 4 Stunden schrieb xbeam:

@GurkiHDx  ich kann mir nicht helfen. Irgendwie passen Deine Fragen hier im Forum nicht zu den verlinkten Seiten von Flickr, Instagram und der Homepage mitsamt Shop und Buchempfehlungen....  :unsure:

Inwiefern? Kommt wahrscheinlich auch, weil ich eben nicht so recht weiß was ich will bzw. was ich verbessern möchte oder soll, s.o.

 

vor 4 Stunden schrieb acahaya:

Hast Du Dir das Video auf der von mir verlinkten Seite angeschaut? Du musst ja keinen Workshop buchen aber die darin vermittelten Ideen finde ich gut.
Ich habe mal versucht das für Dich zusammen zu fassen.

1. Erobere Dir Dein Motiv: Egal ob Du dafür auf einen Berg steigen musst oder vorher den optimalen Zeitpunkt herausfinden musst oder eine neue Technik lernen musst, der Weg zum Bild kann auch schon unglaublich motivierend sein.

2. Wenn Du da angekommen bist, wo Du fotografieren willst, dann lass Dir Zeit, schau Dich in Ruhe um, sei nicht hektisch, versuche so viel wie möglich von Deiner Umgebung wahrzunehmen, die großen ebenso wie die kleinen Dinge und entwickle ein Gespür für den Ort. Sei präsent und lass Dich nicht ablenken.

3. Genieße die Stimmung und die Natur, lass Dich beeindrucken, fühle was Du siehst, damit Du Dein Gefühl im Bild festhalten kannst. Sei Glücklich, sei fasziniert .... kann auch ein negatives Gefühl sein, Hauptsache es ist stark und Du kannst es transportieren.

4. Sei Kreativ, denke in 3 Dimensionen, erzeuge Tiefe oder fange Bewegung (Wasser, Wolken, Wind, ...) ein, spiele mit neuen Techniken und Accessoires .....
Mach nicht einfach nur ein perfekt komponiertes und belichtetes Bild sondern probiere auch mal etwas Neues, Anderes aus, sei spontan wenn es passt und vergiss nicht, dass Du Spaß bei der Sache haben solltest.


Danke, ich habs mir gerade angeschaut. Schon coole Bilder dabei. Vor allem beeindruckt mich die Schärfe. Und da wären wir wieder bei der neuen Kamera, von der ich mir solche Schärfe erhoffe :)
Ich schau mich mal auf der Homepage um.
 

vor 3 Stunden schrieb beerwish:

Schaust du nur deutsche Videos oder kannst du gut genug Englisch? In Englisch gibt es von einigen Landschaftsfotografen, die auf YouTube aktiv sind, auch regelmäßig Workshops und Reisen (aktuell natürlich nicht). Man kann sich die Reisen auch zum Teil in den älteren Videos anschauen.

Beispiele wäre da etwa Thomas Heaton, Brendan van Son oder Matt Granger. Man kann sich die Videos anschauen und wenn man Lust hat kann man sich zu den Reisen und Workshops anmelden.

 

Ich bin mittlerweile übergegangen auf zunehmend Englische Videos. Thomas Heaton habe ich mal eine Zeit lang geschaut. Mittlerweile finde ich es etwas langweilig. Ich finde den Mads Peter Iversen ganz gut. Die anderen beiden kenne ich auch, schaue ich hin und wieder mal. 

 

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