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Sony soll neue „high end“ APS-C Kamera noch im Mai präsentieren


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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Drunter tut ihr‘s nicht, oder?

Ich habe kein oben oder unten bei meinen Kameras. Weiss also nicht was du meinst. Ich habe setups für weit, leicht, klein, gross oder schwer. Und da sehe ich wenig Sinn für ein APSC setup zusätzlich oder anstatt.

bearbeitet von wasabi65
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Am 27.4.2021 um 15:20 schrieb pizzastein:

Was den Vergleich Tamron 11-20 vs. Sony 16-35/f4 angeht, sehe ich den Unterschied im Gewicht, 335 g vs. 518 g. Wenn ich eines davon den Tag lang mit mir rumschleppe, fällt die Wahl leicht... Anders formuliert, mit Sony APS-C kann ich über Zooms 11-350 mm mit knapp 2 kg Gewicht abdecken (eine a6600 mit eingerechnet, dazu Tamron 11-20, Sony 16-55/2.8, Sony 70-350). Bei Sony KB mit A7C lande ich mit 16-35/f4 und 24-105/f4 bei ca. 1,7 kg und da fehlt dann noch das Tele... beim Sony 70-300 kämen noch 850 g dazu, und wenn es vom Blickwinkel vergleich sein soll mit der APS-C-Kombination, dann müsste das 100-400 mit TK dazu kommen mit 1,4 kg ohne TK.

Im Endeffekt wird der wirkliche Unterschied doch mit dem Teleobjektiv erzeugt, was keine neue Erkenntnis ist, denn das ist und wird auch auf Dauer der Vorteil kleinerer Sensoren bleiben. Der Rest ist dann eine Frage der Auswahl, statt dem Sony 16-35/4 kann man das Tamron 17-28/2,8 nehmen, statt dem 24-105/4 das Sigma 28-70/2,8, und schon sind wieder 300 Gramm gespart und die KB-Auswahl ist nur minimal schwerer und kaum größer als die APS-C-Auswahl, ohne große Brennweiteneinbußen gegenüber den APS-C-Objektiven, dafür aber sogar mit f/2,8 (also einer höheren Äquivalenzleistung). 

Das Problem ist und bleibt also nur das Teleobjektiv, und hier ist Sony mit dem 70-350 in der Beziehung wirklich ein Volltreffer gelungen. Eine ähnlich kompakte Alternative, sogar noch etwas leichter, ist da nur das Tamron 70-300 - mit deutlich weniger äquivalenter Brennweite und ohne Stabilisator (oder eben das Sony 70-300 mit dem gleichen Brennweitennachteil, aber immerhin dem Bildstabilisator). Es kommt demnach darauf an, wie wichtig dieser Aspekt ist, denn er entscheidet darüber, ob APS-C zumindest in deiner Kombination einen tatsächlichen Vorteil bietet oder nicht. 

Umgekehrt macht die Betrachtung aber auch deutlich, welches Potenzial es noch für den KB-Bereich gibt, wenn man dort eine neue Generation von f/4-Objektiven, optimiert auf Kompaktheit, herausbringen würde - wer auch immer (ob nun Sony selbst, oder Tamron oder Sigma). 

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vor 3 Stunden schrieb Käuzchen:

Ich hoffe auf ein Design im Stil der a 6600, einen Sensor mit mindestens 30Mp und vor allem die Aufrüstung der Funktionen wie z.B. Fokus-Bracketing

... und UHS-II Slot, Rad vorne, Joystick, Belichtungskorrekturrad (wie bei der A7C) wäre nicht schlecht. Und vor allem: keinen kastrierten AF mehr!

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vor einer Stunde schrieb Helios:

statt dem Sony 16-35/4 kann man das Tamron 17-28/2,8 nehmen, statt dem 24-105/4 das Sigma 28-70/2,8,

also ich könnte kein 16-35 mit nem 17-28 ersetzen.. da fehlts ja an beiden enden... dito bei 24-x vs 28-x ... aber ja dann nehm ich doch gleich ein Voigtländer 15mm+sigma 24mm+irgendwas dazu und bin klein und leicht unterwegs...

ich nutze zooms statistisch am meisten an seinen beiden enden...

/offtopic

aber was hat das jetzt mit einer neuen aps-c kamera genau zu tun?

/ontopic

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vor einer Stunde schrieb octane:

... und UHS-II Slot, Rad vorne, Joystick, Belichtungskorrekturrad (wie bei der A7C) wäre nicht schlecht. Und vor allem: keinen kastrierten AF mehr!

Nicht die schnellste Verschlusszeit vergessen. Bei einer Kamera die 1500€ kostet, halte ich die 1/4000 (m oder e) für eine Frechheit.

Hier sind andere Hersteller schon bei 1/32000 und verlangen dafür einen Tausender.

 

 

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vor 51 Minuten schrieb da_habakuk:

also ich könnte kein 16-35 mit nem 17-28 ersetzen.. da fehlts ja an beiden enden... 

Das Tamron 11-20 ist aber umgerechnet kein 16-35, sondern ein 16,5-30 - wenn da ein 17-28 plötzlich kein angemessener Vergleichspartner sein sollte, dann wird das Prinzip dieser Angaben offensichtlich missverstanden 😉 
Und wenn dir in einem Set aus drei Objektiven das Normalzoom mit 24 mm Weitwinkel-Stellung so wichtig ist, dass du mit der Kombi 17-28 + 28-70 nicht zurecht kommen würdest, dann wäre diese Alternative für dich halt nichts. Das gleiche gilt falls jemand partout kein Sigma kaufen möchte, oder das Rendering von einem der Objektive nicht mag, oder oder oder - das ist ja gar nicht der Punkt meines Beitrags. Es ging nur darum der Aufstellung von @pizzastein eine real verfügbare alternative KB-Zusammenstellung entgegen zu setzen, die über weite Bereiche gar nicht so weit von seiner APS-C-Auswahl entfernt ist (übrigens auch hinsichtlich der optischen Leistungen der Objektive). Abgesehen halt, wie erwähnt, vom Telebereich. 

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vor 2 Stunden schrieb octane:

... und UHS-II Slot, Rad vorne, Joystick, Belichtungskorrekturrad (wie bei der A7C) wäre nicht schlecht. Und vor allem: keinen kastrierten AF mehr!

Das bedeutet dann aber irgendwas um die +/- 2.500€!
Ich glaube, daß der Markt für solch' ein Produkt heute (jenseits der paar Forenuser) nicht mehr existiert.
APS-C war ein Massenmarkt und der ist tot; daher kann Sony für eine High End APS-C nicht mit großen Stückzahlen rechnen.
Da liegen sie preislich sicher eher im Bereich der KB Systeme und die Meckerei in den Forenwelten kann ich mir dann heute schon bildhaft vorstellen ...

bearbeitet von D700
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vor 25 Minuten schrieb Helios:

Das Tamron 11-20 ist aber umgerechnet kein 16-35, sondern ein 16,5-30 - wenn da ein 17-28 plötzlich kein angemessener Vergleichspartner sein sollte, dann wird das Prinzip dieser Angaben offensichtlich missverstanden 😉 
Und wenn dir in einem Set aus drei Objektiven das Normalzoom mit 24 mm Weitwinkel-Stellung so wichtig ist, dass du mit der Kombi 17-28 + 28-70 nicht zurecht kommen würdest, dann wäre diese Alternative für dich halt nichts. Das gleiche gilt falls jemand partout kein Sigma kaufen möchte, oder das Rendering von einem der Objektive nicht mag, oder oder oder - das ist ja gar nicht der Punkt meines Beitrags. Es ging nur darum der Aufstellung von @pizzastein eine real verfügbare alternative KB-Zusammenstellung entgegen zu setzen, die über weite Bereiche gar nicht so weit von seiner APS-C-Auswahl entfernt ist (übrigens auch hinsichtlich der optischen Leistungen der Objektive). Abgesehen halt, wie erwähnt, vom Telebereich. 

ok i get your point - das mit dem 11-20 hab ich schlicht überlesen ;) dann macht zumindest die gg.überstellung mit dem 17-28 sinn. bin selbst 10-18f4 nutzer und hab erst mein sehr gutes 16-35z verkauft.

ich frag mich halt warum sollte ich als aps-c user wechseln? wenn jemand neu einsteigt und 2000€ für nen aktuellen a7 body hat... warum nicht.

mir fehlen bei den aps-c Objektiven hauptsächlich schöne blendensterne aber ich befürchte das wird das kommende tamron auch nicht lösen ;)

die a7c ist allein schon wegen der fehlenden augenmuschel keine 100%ige Alternative für mich. d.h. ich spar mir keine xxx g beim body im vgl zu de unn andren bodies. und muss leider den mittigen sucher ertragen.

ich find da canon ganz gut mit ihren f11 tele objektiven. wenn da endlich mal statt dem ganzen f2.8 mini zooms mal ein "dunkel" 24-105 kommt das klein und leicht ist...

aber so ist das leider nur beschränkt was für mich und ich bin auf die neue sony aps-c kamera gespannt.

genug zu verbessern gäbe es ja - und ich red da nicht unbedingt vom sensor.

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vor 22 Stunden schrieb leicanik:

 

Drunter tut ihr‘s nicht, oder? Wenn ich mir anschaue, was manche Leute mit einem bräsig-seltsamen APS-C Setup zustande bringen und andere mit ihrem FF Setup der Superlative, muß ich manchmal doch etwas milde  lächeln  über solcherlei Formulierungen …

Ich weiß nicht, wo du die letzten 5 Jahre warst, aber es ist eigentlich kein Geheimnis, dass es bei den Sensoren der APS-C-Bodys von Sony null Fortschritt gegeben hat, die FF-Chips aber geradezu riesige Entwicklungssprünge gemacht haben. Die aktuellen APS-C-Chips sind technisch auf dem Stand der A7II - und das z.T. für weit über tausend Euro. Ja, das ist in meinen Augen bräsig. Ich fotografiere sowohl mit der A7III als auch mit der A6400 und sehe doch die erheblichen Unterschiede in Kontrastumfang und Brillianz/Farbwiedergabe. Mit allem anderen bin ich bei den APS-C sehr zufrieden; allem voran dem AF.

Was das nun mit dem fotografischen Können zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Bin ich mit meinen bescheidenen fotografischen Fähigkeiten nicht würdig, Kritik zu üben oder wie muss man das verstehen? Man kann auch mit einer beliebigen Einwegkamera oder einem Handy tolle Bilder machen. Dann brauchen wir auch keine Tech-Diskussionen mehr, weil im Grunde ja doch der Fotograf das Bild macht? Wenn die Technik gar keine Rolle mehr spielen soll, können wir ein Großteil des Forums auch dicht machen.

Es ist doch offensichtlich, dass das APS-C-Segment bei Sony in den letzten Jahren stiefmütterlich behandelt wurde (obwohl Sony es besser kann). Was spricht dagegen, dies mal auszusprechen?

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vor 17 Minuten schrieb thommy:

Es ist doch offensichtlich, dass das APS-C-Segment bei Sony in den letzten Jahren stiefmütterlich behandelt wurde (obwohl Sony es besser kann). Was spricht dagegen, dies mal auszusprechen?

Nichts. Nur kommt das sachlich formuliert einfach besser an. Jedenfalls bei mir.

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vor 42 Minuten schrieb thommy:

Die aktuellen APS-C-Chips sind technisch auf dem Stand der A7II

Als die a6300 erschien, wurde die Meinung vertreten, das Rauschniveau wäre nahe der A7II und von der Dynmaik her ganz ähnlich. Die Sensortechnologie wäre demnach einen kleinen Schritt weiter.

Was APS-C fehlt, ist BSI, das könnte vielleicht eine halbe Blende verbessertes Rauschniveau bringen. Bezüglich Dynmaik bin ich mit den aktuellen APS-C-Kameras zufrieden, ich kann ca. 4EV aufhellen (ISO 100-Aufnahme) und es bleibt ok. Natürlich wird es körnig, aber anders als noch bei der a6000 bleiben die Farben stabil.

vor 47 Minuten schrieb thommy:

und Brillianz/Farbwiedergabe.

Das klingt für mich eher nach Sache der Objektive? Welche Objektive hast du als Vergleich genutzt?

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vor 7 Minuten schrieb wuschler:

Der Sensor der A7II ist nur leider der schlechteste in der ganzen Reihe und mit Sicherheit kein Maßstab.

Das Problem bei Komparativen ist, dass sie lediglich eine Rangfolge beschreiben, aber nicht die Größe der Unterschiede.
Ein Maßstab kann er natürlich schon sein, markiert halt nur nicht die derzeitig erreichbare Höchstleistung.

Nochmal (auch an @thommy), worum es mir geht: Es bestreitet niemand, dass es bei den APS-C Sensoren in den letzten Jahren keine Weiterentwicklung gegeben hat. Auch nicht, dass das bedauerlich ist. Auch nicht, dass man das bei Sony kritisieren kann. Aber deswegen muss man nicht immer das, was gestern (von mir aus auch vorgestern) noch Spitze war, heute mit markigen Sprüchen verbal in die Tonne kloppen. Fortschritt und Systempflege wären sehr wünschenswert, ja das wünschte ich mir auch. Wenn man das vermisst, erzeugt das u.U. Enttäuschung. Manche wenden sich ganz vom System ab. Kann man machen, verstehe ich. Aber beim Stand der technischen Entwicklung (auch der A6x00 Modelle) werden die meisten nicht gelungenen Bilder nicht wegen einer zu schlechten Kamera schlecht. Mehr wollte ich nicht sagen.

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vor 24 Minuten schrieb leicanik:

...verbal in die Tonne kloppen.

Ich schreibe nicht, der ist schlecht, ich schreibe "der schlechteste in der ganzen Reihe". Unterschiede mit den verschiedensten Kombinationen kann man sich bei dxo anschauen.

Der APS-C Sensor war noch nie Spitze, beim Dynamikumfang bspw. wird der Sensor immer noch deutlich (Iso 100 bis knapp 800 erst danach +- Gleichstand) von der Nikon D7200 aus 2015 geschlagen. Bei Basis-Iso sind es aber immer nach fast eine Blende Unterschied und da ist eine APS-C Kamera besser als die A7II.

Man sollte Tatsachen auch so schreiben wie sie sind und nicht relativieren. Ich hatte u.a. auch die Fuji X-T2 und kurz die A6400, ich fand die Kamera einfach nur enttäuschend, EVF, Bedienung, Sensorleistung...

bearbeitet von wuschler
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vor 33 Minuten schrieb leicanik:

Nochmal (auch an @thommy), worum es mir geht: Es bestreitet niemand, dass es bei den APS-C Sensoren in den letzten Jahren keine Weiterentwicklung gegeben hat. Auch nicht, dass das bedauerlich ist. Auch nicht, dass man das bei Sony kritisieren kann

So ist dein Anfang

vor 33 Minuten schrieb leicanik:

Aber deswegen muss man nicht immer das, was gestern (von mir aus auch vorgestern) noch Spitze war, heute mit markigen Sprüchen verbal in die Tonne kloppen.

Hier geht es dir um den Kommunikationsstil im Thread

 

vor 33 Minuten schrieb leicanik:

Fortschritt und Systempflege wären sehr wünschenswert, ja das wünschte ich mir auch. Wenn man das vermisst, erzeugt das u.U. Enttäuschung. Manche wenden sich ganz vom System ab. Kann man machen, verstehe ich. Aber beim Stand der technischen Entwicklung (auch der A6x00 Modelle) werden die meisten nicht gelungenen Bilder nicht wegen einer zu schlechten Kamera schlecht.

Hier stimmst du zu, dass es faktisch/technisch keine gute Situation ist. Hiermit bist du wieder beim ersten Teil.

Also sind wir alle auf einer Linie, aber dir hat der Ton nicht gepasst. Ok, kein Problem, aber man nicht das ja nicht mit technischen Fakten diskutieren wollen, wenn das eigentlich Problem der Umgangston ist. Ich fotografiere immer noch manchmal mit meiner EM10, einfach weil ich sie nett finde. Würde ich jetzt deswegen behaupten sie sei technisch auf der Höhe? Oder mich gedrängt fühlen, sie/mich in einer Diskussion zu rechtfertigen?

bearbeitet von wasabi65
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vor 2 Stunden schrieb thommy:

ber es ist eigentlich kein Geheimnis, dass es bei den Sensoren der APS-C-Bodys von Sony null Fortschritt gegeben hat, die FF-Chips aber geradezu riesige Entwicklungssprünge gemacht haben. Die aktuellen APS-C-Chips sind technisch auf dem Stand der A7II - und das z.T. für weit über tausend Euro.

Das ist falsch. Der Sensor der A7II ist von 2012 und feierte damals in der A99 Premiere. Auf der gleichen Technik basiert der 24MP APS-C Sensor der Alpha 6000 und wohl auch der NEX7.  2016 brachte Sony jedoch den neuen 24MP Sensor mit Kupfertechnologie auf den Markt, der heute noch verwendet wird. Die erste Kamera damit war die A6300. Und ja das war ein Fortschritt. Kann man auch gerne bei dem bekannten Vergleichstool bei dpreview nachsehen.

vor 2 Stunden schrieb thommy:

Es ist doch offensichtlich, dass das APS-C-Segment bei Sony in den letzten Jahren stiefmütterlich behandelt wurde (obwohl Sony es besser kann). Was spricht dagegen, dies mal auszusprechen?

Sicher. Mache ich auch. Man kann ja trotzdem bei den Tatsachen bleiben.

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Als die a6300 erschien, wurde die Meinung vertreten, das Rauschniveau wäre nahe der A7II und von der Dynmaik her ganz ähnlich. Die Sensortechnologie wäre demnach einen kleinen Schritt weiter.

So ist es. Ich habe damals von der A6000 auf die A6300 gewechselt und hatte auch noch eine A7II. Deshalb weiss ich das noch sehr genau.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Der Sensor der A7II ist nur leider der schlechteste in der ganzen Reihe und mit Sicherheit kein Maßstab.

In welcher Reihe? Das Ding ist 9 Jahre alt.

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vor 46 Minuten schrieb leicanik:

Aber deswegen muss man nicht immer das, was gestern (von mir aus auch vorgestern) noch Spitze war, heute mit markigen Sprüchen verbal in die Tonne kloppen.

Du hast aber schon den Smiley gesehen, oder? Und um es nochmal zu erwähnen: Ich habe und verwende auch die A6400. Wäre die Mist, hätte ich sie nicht. Ich habe und verwende sogar noch eine Sony R1 - ein Dinosaurier, die, insbesondere verglichen mit der Bildqualität und AF aktueller Modelle, tatsächlich miserabel ist, seinerzeit aber ein Meilenstein war (und vom Handling immer noch ist).

  Ich zitiere mich nochmal selbst:

Am 28.4.2021 um 07:56 schrieb thommy:

Also, bei der A7Rc wäre ich dabei - dann können mir die bräsigen APS-C-Kisten gestohlen bleiben 😬

Das meine ich auch so, denn mit einer A7Rc wäre z.B. die A6600 für meine Bedürfnisse völlig obsolet. Und ich wäre auch gerne bereit den Aufpreis gegenüber der A6400 zu berappen, da eine A7Rc deutlich vielseitiger wäre.

 

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Das klingt für mich eher nach Sache der Objektive? Welche Objektive hast du als Vergleich genutzt?

Ich habe nicht den Eindruck, dass das mit den Objektiven zusammenhängt. Ich verwende zwar mittlwerweile am häufigsten das 18-135 an der A6400, aber auch beim 55er Zeiss ist es mir immer aufgefallen. Vielleicht liegt es an Sensorreflexionen? Ich habe mal quick & dirty mit dem 90mm Makro ein Vergleichsfoto mit identischen Parametern geschossen und flach in C1 entwickelt.

A6400

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bearbeitet von thommy
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Am 28.4.2021 um 10:14 schrieb da_habakuk:

du willst nicht zufällig mal eine kleine testreihe hier reinstellen? ;) kriegst sicher viel karma dafür ;)

Oje, was habe ich da gesagt 😅 Wenn ich die Zeit dazu finde sollte, kann ich die beiden mal intensiver vergleichen und etwas hochladen, ja.

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vor 1 Minute schrieb octane:

In welcher Reihe?

A7-Reihe. Was ich damit sagen will, der Sensor ist keine Referenz für KB-DSLM, bezogen auf Beitrag #62. Die Sony-Sensoren waren zu dem Zeitpunkt schwächer als vergleichbare Nikons die ja ebenfalls Sony-Sensoren verwendeten (ich rede hier aus praktischer Erfahrung)

Erst der Sensor der A7 III war ein deutlicher Qualitätssprung. Der ist bisher bei APS-C ausgeblieben.

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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

A7-Reihe. Was ich damit sagen will, der Sensor ist keine Referenz für KB-DSLM, bezogen auf Beitrag #62.

Ja da bin ich einverstanden. Ich hatte die A7II ja selber. Ein Rauschwunder war die wahrlich nicht. Ich kam von der A6000 und hatte mehr erwartet.

vor 6 Minuten schrieb wuschler:

Erst der Sensor der A7 III war ein deutlicher Qualitätssprung. Der ist bisher bei APS-C ausgeblieben.

Finde ich nicht wenn ich das hier anschaue.

Leider gabs aber seit 2016 keinen neuen Sensor mehr.  Der 26MP BSI Sensor blieb Fuji vorbehalten, die vermutlich auch die Entwicklung bezahlt haben.

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vor 3 Stunden schrieb thommy:

Ich habe nicht den Eindruck, dass das mit den Objektiven zusammenhängt.

Danke, sehr interessant. Das Bild der A7III scheint mir auch kontrastreicher zu sein, nicht nur der Schärfenbereich, auch das Bokeh. Ich bin aber skeptisch, ob das wirklich am Sensor liegt oder ob die raw-Daten der A7III nicht mehr so roh sind wie die der a6400.

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Wenn man sich dies anschaut, dann sind die RAW Files der A7III fast doppelt so groß wie die der A6x00 und auch der A7II. Und dies obwohl alle den selben Informationsgehalt (24MP) haben sollten. Weiß jemand wieso?? Ich habe keine A7III. Sind die RAW-Files tatsächlich 47MB groß oder ist das ein Fehler auf der Webseite?

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