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Sony soll neue „high end“ APS-C Kamera noch im Mai präsentieren


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Ob man des Stöckchen bei den neuen Fujis überhaupt "Joystick" nennen darf, sei mal dahingestellt ... 

 

Besitze aktuell keine der beiden Marken (mehr), aber neben der guten Bedienbarkeit, weisen die meisten Fuji Kameras keinerlei Komfort beim Handling auf.  Davon abgesehen, dass hier Sony bei der Preisgestaltung der APS-C Kameras bisher völlig danebengegriffen hat - Preis/Leistung.

bearbeitet von Fotolex
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vor 35 Minuten schrieb Fotolex:

Ob man des Stöckchen bei den neuen Fujis überhaupt "Joystick" nennen darf, sei mal dahingestellt ... 

Wenn man es als solchen selbst benutzt, dann ja.

Für eine X-H2 und X-T5 erwarte ich auch eher etwas wie bei der GFX, für kleine handliche Kameras wie S10/T30/E4 ist das aber ok wie es ist. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb Bandit:

Sieht ja eher mau aus mit einer neue Kamera. Und von 2019 bis 2024 (5 Jahre nach A6600) zu warten könnte mir zu lange sein. 😅

Vielleicht sollte ich doch zur Fujifilm X-S10 wechseln... 🙄

Die X-S10 ist super!!! Ich habe sie ein paar Tage lang gehabt - und die X-T4 ebenfalls.

Dass die X-S10 sich "einfach nur nach Plastik" anfühle - wie in #625 von outofsightdd erwähnt - könnte meiner Erfahrung nach nicht untreffender sein und entspricht auch nicht der Realität. Sie ist *angenehm* leicht und wendig, und wahrscheinlich verleitet "alles, was nicht schwer ist", einige Leute dazu, an "Plastik" zu denken. An diesen Post habe ich ein Foto angehängt, auf dem man das Magnesium-Gehäuse der X-S10 sieht.

Auf DPREVIEW beschreiben die Leute ihren Eindruck so:

"The X-S10's build quality is very solid, to the point where we wondered if it was weather-sealed (it's not). The only parts that feel plasticky are the two unlabeled dials on the top plate and the door that covers the HDMI and USB ports."

Ich wiederum fand auch diese Drehräder überhaupt nicht "plastikartig" und vor allem sind sie nicht aus Plastik.

Wenn schon, denn schon auch noch digitalkamera.de zitiert:

"Auf Seiten der Verarbeitung gibt es bei Fujifilm, zumindest bei den höherwertigen Modellen, zu denen man auch die X-S10 zählen kann, nichts zu meckern. Das Gehäuse ist aus Magnesium-Druckguss gefertigt und mit einer robust wirkenden matten Lackierung veredelt."

Mein Eindruck war der:

Der Griff der X-S10 ist *hervorragend*: Sie liegt richtig super in der Hand, OBWOHL sie gar nicht so groß ist. Ich habe mittelgroße Hände: Die X-S10 liegt VIEL besser in der Hand als die größere und schwerere X-T4. Der Griff der X-S10 ist so super geformt - und im Verhältnis zur Kameragröße auch angenehm groß geraten - dass die Kamera richtig angeschmiegt und stabil in der Hand zur Ruhe kommt. (Dieses perfekte Haltegefühl erinnert mich übrigens an die Olympus OM-D E-M1 Mark III.)

Auch wenn der Sucher der X-S10 auf dem Papier nicht so groß wie der der X-T4 ist, fand ich ihn doch vollkommen angenehm und qualitativ top, und ich fotografiere übrigens seit Jahren NUR mittels Sucher. Ich hab beim X-S10-Sucher absolut überhaupt nichts Einschränkendes empfunden. Einfach nur gut.

Der IBIS der X-S10 ist noch dazu ebenfalls richtig gut - der ist so gut, dass ich dabei an die Olympus-Kameras denke, die ich hatte und z.T. noch habe. Ich hab ja auch die X-T4 gehabt. Der CIPA-Wert der maximalen IBIS-Leistung lautet für die X-T4 zwar 6,5 und für die X-S10 6,0, ich habe da aber keinen Unterschied gespürt (außerdem ist 6,5 und 6,0 wohl nur ein Maximalwert für eine ganz konkrete Kamera-Objektiv-Kombination).

Der Sensor (+ Bildprozessor) der X-S10 ist ja der der X-T4. Ich besitze seit langem die X-E3 (X-Trans, 24MP), und tatsächlich kam mir die Bildqualität des neueren Sensors (X-Trans, 26MP, BSI-Sensor) etwas besser vor. Kein riesiger Unterschied, aber doch erkennbar.

Nachdem ich die X-S10 vor einigen Monaten kennengelernt hatte, habe ich mir Ende August die X-T4 gekauft. Kurz darauf haben ich das aus verschiedenen Gründen bereut: u.a. wegen dem schlechten Griff (ich zahle nicht gern 1500 Euro für eine Kamera, um dann noch ein L-Bracket anschließen zu müssen, um sie vernünftig zu halten). Dann wollte ich sofort zur X-S10 wechseln und habe das nur nicht getan, da ich meinen Plan dann weiter geändert hatte und schließlich auf Nikon Z umgestiegen bin (Nikon Z5). (Was ich von der Nikon Z5 halte, erkennt man in meiner Signatur).

Mein Fazit also bzgl. X-S10: Sehr gute, gelungene und angenehme Kamera!

 

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vor 3 Stunden schrieb cosmovisione:

Dass die X-S10 sich "einfach nur nach Plastik" anfühle - wie in #625 von outofsightdd erwähnt - könnte meiner Erfahrung nach nicht untreffender sein und entspricht auch nicht der Realität.

Da Du Dir den Nachsatz nicht verkneifen konntest, werde ich Deinen Beitrag auch entsprechend würdigen. In 8 Jahren durchgängiger Nutzung von Fuji-X-Kameras kann ich die Qualität im Vergleich des gesamten Programms durchaus selber beurteilen und mir eine eigene Meinung leisten. Wie an Deinem Foto sehr gut zu sehen ist, fasst man eine X-S10 nie an den Flächen des Magnesiumbauteils an, dafür aber an der verglichen mit einer X-T1-4 deutlich schlechteren Belederungsimitation (oder der Plastikrückseite), den ganz passablen Drehrädern und vor allem den verglichen mit nahezu allen anderen Fujis anders geformten, nach meinem Dafürhalten fitzeligen & wenig erhabenen Knöpfen. Im Fuji-Forum wurde bereits das gute, alte Sugru von der D-Pad-Modifikation der X-T1 wieder zum Leben erweckt.

Die X-S10 ist keine schlechte Kamera, darum ging es auch gar nicht. Ebensowenig ist die A6600 eine schlechte Kamera, aber eben wie die X-S10 keine HighEnd-APS-C, für die es wohl Interesse unter E-Mount-Nutzern gibt. Da sollte man dann auch mal die Relation des Thread-Themas im Blick behalten.

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In deinem Post weiter oben hattest du geschrieben:

“Und Magnesium-Frontteil hin oder her, in der Hand fühlt sich die X-S10 einfach nur nach Plastik an.”

Du hast das (durchaus hinten offene) Magnesium-Gehäuse, das man auf dem Foto sieht, einfach lapidar “Frontteil” genannt, als handelte es sich um irgendeine Frontplatte auf einem Polykarbonatgehäuse o.ä.

Und im selben Satz hast du darauf hingewiesen, dass sich die X-S10 “einfach nur nach Plastik” anfühlt. Wenn du dich damit einfach nur auf die Gehäuseoberfläche bezogst, dann war dein Satz bzw. die Erwähnung des Magnesium-“Frontteils” aber ganz schon irreführend. Wenn du gesagt hättest, dass dir die äußere Verarbeitung der X-S10 im Vergleich zu anderen Modellen wie der X-T4 minderwertig bzw. schlecht bzw. plastikartig vorkommt, na dann ok. Aber du hast die Bauqualität der X-S10 ja fast schon zur Schnecke gemacht… “Frontteil hin oder her”.., “einfach nur nach Plastik”. Das Plastikgefühl mag dein persönlicher Eindruck sein, ok. Ein läppisches “Frontteil” ist dieses Gehäuse aber nicht.

Und ICH - nächste persönliche Meinung/Erfahrung - fand nicht, dass sich die X-S10 “einfach nur nach Plastik” anfühlte (Fuji-Erfahrung seit der X-Pro1 und X-E1). Ebensowenig finde ich schwere Kameras allein wegen ihrem Gewicht weder hochwertiger noch beeindruckender.

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 3 Stunden schrieb cosmovisione:

Du hast das (durchaus hinten offene) Magnesium-Gehäuse, das man auf dem Foto sieht, einfach lapidar “Frontteil” genannt

Du liegst nun mal falsch, die Kamera besteht aus zwei Hälften, die Vorderhälfte aus einer Magnesiumlegierung (an der die Oberseite mit dranhängt) und die Hinterhälfte aus Kunststoff. An der Unterseite sitzt das Stativgewinde mittig in der Trennlinie der zwei Hälften.

Im neuen Zustand mag das Ergebnis solide sein, ich hatte da auch keinen schlechten Eindruck. Auf lange Sicht muss man sehen, wie gut das geht, wenn zwei Werkstoffe mit verschiedenen Eigenschaften so verbunden werden. 

vor 2 Stunden schrieb ALUX:

Was Fujifilm an Kameras baut interessiert mich nicht die Bohne, da sie das falsche Bajonett haben.

Umso mehr verständlich, da Sonys APS-C-Bodys seit der A6300 aus vier Gehäuseteilen (Vorderseite, Rückseite, Deckplatte und Bajonett-Sensor-Träger) in einer Aluminium-Magnesium-Legierung bestehen:

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Quelle: https://www.lightandmatter.org/2016/equipment-reviews/camera-comparisons/sony-a6300-vs-a6500-a-quick-comparison/amp/

Rein technologisch ist das wirklich faszinierend und unterstreicht eindrucksvoll Sonys Marktführerschaft bei DSLMs.

Aber es ist dann eben auch klar, dass das Ergebnis mit schnellem Prozessor, IBIS und dickem Akku in der A6600 zwingend recht teuer ist. 

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vor 22 Stunden schrieb outofsightdd:

... Ebensowenig ist die A6600 eine schlechte Kamera, aber eben wie die X-S10 keine HighEnd-APS-C, für die es wohl Interesse unter E-Mount-Nutzern gibt....

Die Frage ist nur, wie groß der Markt für eine solche High-End APS-C Sony ist.
Ich glaube nicht, daß er sehr groß ist, denn auch die Wettbewerber (Canon und Nikon) haben sowas nicht.

Solch eine Kamera macht nur Sinn für Wildlife und Sport, denn alles andere kann eine A6xxx auch.
Sie müsste also Features einer A9 Reihe haben!
Ob die "Rufer" nach solch' einem System dann auch bereit wären mind. 3K-3,5K oder gar mehr für solche eine Spezialkamera mit kleinen Stückzahlen auszugeben?
Die Meckerei über den Preis kann ich mir sofort vorstellen; genau wie die Rufe nach neuen, passenden Linsen.

Für mich macht eine APS-C Kamera im dicken Gehäuse keinen Sinn mehr, die Zeit ist lange vorbei!
Wer sowas heute noch will, der wird doch bei Fuji fündig.
Für alle anderen hat Sony den Cropmode in den hochauflösenden KB Bodies parat; da braucht es kein APS-C mehr.

bearbeitet von D700
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vor 1 Stunde schrieb D700:

Die Frage ist nur, wie groß der Markt für eine solche High-End APS-C Sony ist.
Ich glaube nicht, daß er sehr groß ist, denn auch die Wettbewerber (Canon und Nikon) haben sowas nicht.

Meiner Meinung nach wird sich erst dann was tun wenn Canon mitmischt bei APS-C (ein Mount).  Wenn man den Markt sieht wieviele noch ältere Modelle mit APS-C haben... ich glaube nicht alle von den APS-C Leuten wollen auf das teure Vollformat wechseln. Wenn, wie man munkelt, Canon 2022 mit eine oder mehreren APS-C Kameras auf den Markt kommt, kommt auch Bewegung bei denen die zurzeit noch zurückhalten sind.

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Das sind alles schöne Wunschvorstellungen, aber wozu ein APS-C-Body mit RF, wenn bereits eine R5 auf APS-C ausgeschnittene Bilder produziert, die noch genug Auflösung für Sportberichterstattung und ähnliches hat. Die RP ist billig genug, dass man auf einen EOS-M6-Sensor mit RF-Mount verzichten kann. Erschwingliche Super-Tele gibt's bei Canon ja auch, das RF100-400 liegt preislich da, wo man zur hochwertigen APS-C-DSLR ein gutes 70-300 gekauft hat. 

Bei Sony das Gleiche, die A7R4 hat den besten APS-C-Sensor bereits eingebaut, nämlich die bei Fuji und Pentax/Ricoh verwendeten 26MP. Wer für Tierfotografie diese Reichweite großer Tele + APS-C in einer hochwertigen Kamera braucht, bekommt bereits etwas passendes. Für alles andere erfüllt die 6600 alle Ansprüche. 

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vor 3 Stunden schrieb Freddy.46:

Meiner Meinung nach wird sich erst dann was tun wenn Canon mitmischt bei APS-C (ein Mount).  Wenn man den Markt sieht wieviele noch ältere Modelle mit APS-C haben...

Aber auch die wollen die alten APS-C Linsen nicht mehr an einer DSLM adaptieren.
Die bleiben bei der DSLR oder sie sind schon längst zum SP gewchselt.

Ansonsten bin ich genau bei dem Post von "outofsightdd" #637
Das ist die Zukunft!
Was natürlich nicht ausschließt, daß Canon, oder wer auch immer, in der TransitionPhase noch eine APS-C DSLM bringt.
Aber dann müssen sie auch eine passende Linsenpalette aufbauen und das kann ich mir definitv nicht mehr vorstellen.

Ich denke, daß die APS-C Nische in Zukunft alleine bei Fuji liegt.
 

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  • 1 month later...
Am 16.9.2021 um 20:42 schrieb ALUX:

Ich habe gerade dieses neue Gerücht gefunden:

https://min.news/en/tech/cb69d09ca7d9be4f822e315fa6d1d3da.html

Jetzt aber! Endlich wieder Futter auf SAR für mein Lieblingsthema:

https://www.sonyalpharumors.com/wild-rumor-sony-a6600-successor/

Die Hoffnung stirbt zuletzt :P

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Am 23.10.2021 um 17:41 schrieb outofsightdd:

 aber wozu ein APS-C-Body mit RF, wenn bereits eine R5 auf APS-C ausgeschnittene Bilder produziert, die noch genug Auflösung für Sportberichterstattung und ähnliches hat. Die RP ist billig genug, dass man auf einen EOS-M6-Sensor mit RF-Mount verzichten kann. Erschwingliche Super-Tele gibt's bei Canon ja auch, das RF100-400 liegt preislich da, wo man zur hochwertigen APS-C-DSLR ein gutes 70-300 gekauft hat. 

 

weil sehr vielen Leuten eine R5 zu teuer ist und eine RP zu langsam. Die Rufe nach einer leistungsfähigen (schnellen) APS-C für Wildlife zieht sich durch die Marken hindurch.
Ich glaube schon, dass es da Bedarf gäbe.
Preisklasse bis max. 2500 €, schneller AF, gutes Tracking, handlicher Body auch für längere Teles geeignet etc.
Das würde schon gekauft werden, vielleicht kein Massenprodukt, aber doch ausreichend. Würde auch die Verkäufe für die Tele-Objektive (nicht die ganz teuren) ankurbeln.

Bin sicher, der erste Hersteller der so etwas bringt, wird gut Aufmerksamkeit ernten und es könnte sein, dass die anderen dann nachziehen.

Ich glaube nicht, dass der APS-C Markt tot ist.

Der Hinweis auf Fuji nutzt wenig, wenn ich schon ein anderes System habe und die High-End APS-C eine bestimmte Aufgabe erfüllen soll.

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Eine interessante Frage ist, ob die aktuellen Lieferengpässe ein neues Modell eher wahrscheinlich ("wenn ich die alten Modelle nicht mehr bauen kann, brauche ich eine neues") oder unwahrscheinlich ("es ist ja der gesamte Markt betroffen, wo soll ich die Teile für das neue Modell hernehmen?") machen.

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vor 2 Minuten schrieb SonyFreund79:

Wenn die wieder so eine aufgewärmte 6600 mk2 bringen zum Preis einer 7C, dann ist die 7C immer die bessere Wahl.

Nicht für mich, wo ich schon so viele Objektive für APS-C habe und die neue a6600 sicher mit neuem Menü und vollständiger Touchbedienung kommt. Zudem war die a6600 immer deutlich günstiger als die a7C, auch wenn noch so oft das Gegenteil behauptet wird. 

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vor 23 Minuten schrieb Isar:

und die neue a6600 sicher mit neuem Menü und vollständiger Touchbedienung kommt.

😁 Sony bringt es fertig die mit dem alten Menü zu bringen "Retrostyle".

vor 25 Minuten schrieb Isar:

Zudem war die a6600 immer deutlich günstiger als die a7C, auch wenn noch so oft das Gegenteil behauptet wird. 

Ja schon. Was anderes hat keiner behauptet. Aber der Unterschied ist halt nicht so groß wie er eigentlich sein  müsste.

aktuelle Preise von Geizhals.de für die Bodys:

Alpha 6600: 1325 Euro

Alpha 7C: 1639 Euro

 

 

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vor einer Stunde schrieb Isar:

"Minor tweeks to the body" war doch nicht deine Hoffnung, oder?

Ich muss ehrlich sagen dass ich der A6600 stark unterschätzt habe weil ich dachte sie sei im Prinzip immer noch eine A6300 mit besserem AF, IBIS und besserem Akku. Minor tweeks to the Body eben. In der Praxis ist der Unterschied aber eklatant viel größer  als erwartet. Schon die C1-C4 Knöpfe und die neuen Funktionen mit denen sie belegt werden können machen aus ihr eine ganz neue Kamera im Vergleich zur 6300. Insofern: Erst mal abwarten was "minor tweaks" wirklich in der Realität bedeuten. Die A6600 macht mir im Moment weitaus mehr Spaß als ich je gedacht hätte. Sie ist meine meistgenutzte Kamera - vor der A9 und erst recht vor der A7rii.

bearbeitet von ALUX
verdammte Autokorrektur :-(
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vor 2 Minuten schrieb ALUX:

Ich muss ehrlich sagen dass ich der A6600 stark unterschätzt habe weil ich dachte sie sei im Prinzip immer noch eine A6300 mit besserem AF, IBIS und besserem Akku. Minor tweeks to the Body eben. In der Praxis ist der Unterschied aber eklatant viel größer  als erwartet.

....

Die A6600 macht mir im Moment weitaus mehr Spaß als ich je gedacht hätte.

:) Du bist nicht der einzige, dem es so erging ...

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Gerade eben schrieb nightstalker:

:) Du bist nicht der einzige, dem es so erging ...

Und wenn man sich dann noch anschaut wie sehr die A7c im Vergleich zur A6600 kastriert wurde (statt 4 nur noch eine C1 Taste), dann frage ich mich schon wo der eklatante Vorteil liegen soll für den ich 300€ Aufpreis eigentlich löhnen soll? Dafür dass ich größere Objektive mitschleppen soll um ein vergleichbares 24MP Bild zu bekommen? :P

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