Jump to content

Sony soll neue „high end“ APS-C Kamera noch im Mai präsentieren


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 58 Minuten schrieb octane:

14mm f1.8 460g Standard? Wohl eher nicht.

12-24mm f2.8? Standard?

200-600mm mit Innenzoom Standard?

Ich dachte weniger an solche Variationen (die es bei Canon auch gibt, wie 28-70/f2, 70-200 sehr kompakt als nicht-Innenzoom, 85/2 Makro), sondern an Objektive, die sich stärker von Klassikern absetzten. Vor allem die 600/800 f11 (so kompakte Extremetele für KB gab es vorher nur als Spiegeltele?) oder das neue 100er Makro mit Einstellbarkeit der spährischen Aberration.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb pizzastein:

die es bei Canon auch gibt, wie 28-70/f2, 70-200 sehr kompakt als nicht-Innenzoom, 85/2 Makro

Ein so schweres 28-70 f2.0 halte ich für wenig sinnvoll. Aber schlussendlich entscheidet der Kunde.

vor 24 Minuten schrieb pizzastein:

Vor allem die 600/800 f11 (so kompakte Extremetele für KB gab es vorher nur als Spiegeltele?)

Ja gabs von keinem anderen Hersteller. Vermutlich aus gutem Grund. Da würden mich wirklich die Verkaufszahlen interessieren. Die Bildqualität scheint sehr gut zu sein. Aber nur schon ein recht bezahlbares Sony FE 200-600 mm hat f6.3 am langen Ende und nicht f11. Ob sich solch schräge Objektive für den Hersteller schlussendlich auszahlen? Ich bezweifle es. Sony verkauft das 200-600 hingegen wie geschnitten Brot.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb octane:

Ein so schweres 28-70 f2.0 halte ich für wenig sinnvoll.
[…]
Ja gabs von keinem anderen Hersteller. Vermutlich aus gutem Grund.

Und sieht man sich erst Canons Roadmap an:

Zwei Tilt-/Shift-Objektive – absurd, ein 135/1.4 – schwachsinnig, ein 800/5.6 und 1200/8 – braucht kein Mensch. Sämtliche von Sonys bisherigem Objektivportfolio abweichende Spezifikationen sind bestenfalls einfach nur unnötig. Aber bitte, wenn sie unbedingt meinen zusätzliche Alternativen bringen zu müssen …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb flyingrooster:

ein 800/5.6 und 1200/8 – braucht kein Mensch

Ein 800 f5.6 hat Canon schon mit EF Mount  und ein 1200er f5.6 gab es auch mal. Dies allerdings mit einem völlig unbezahlbaren Preis.   Das 800 f5.6 wird evtl. tatsächlich von Tierfotografen gekauft. Allerdings ist das natürlich ein Objektiv, das man zuletzt bringen kann, wenn die wichtigen Objektive alle verfügbar sind.

Sony hat das Objektivsortiment meiner Meinung nach sinnvoll aufgebaut und füllt jetzt noch die Lücken. Allzuviel fehlt da nicht mehr. Zusammen mit den Fremdherstellerobjektiven sowieso nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb octane:

Vermutlich aus gutem Grund. Da würden mich wirklich die Verkaufszahlen interessieren.

Ich habe die schon gesehen in freier Wildbahn. Ältere Herren, die nicht mehr schleppen wollten. Die Objektive sind ja doch wesentlich leichter als bspw. das Sony 200-600 und das 800er ist halt ein 800er, kein 600er. Das Licht muss bei f11 natürlich stimmen.

Ich bin öfter in einem Vogelschutzgebiet unterwegs, da laufen auch immer mal andere Fotografen rum. Das Sony 200-600 ist mir da noch nicht begegnet, im Gegensatz zu den erwähnten Canon-Objektiven.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

Ich bin öfter in einem Vogelschutzgebiet unterwegs, da laufen auch immer mal andere Fotografen rum. Das Sony 200-600 ist mir da noch nicht begegnet, im Gegensatz zu den erwähnten Canon-Objektiven.

Diese beiden, RF 600/11 und RF 800/11, sind insbesondere für KB-Verhältnisse eben sehr kompakt und günstig, auch im Vergleich zu lichtstärkeren Telezooms. Sicher reizvoll für alle, welchen die Zooms oder lichtstärkeren Festbrennweiten im selben Bereich überdimensioniert sind, aber denoch den Wunsch eines Superteles an KB haben. Sie stellen genau diese oft zitierten theoretischen Objektive geringer Lichtstärke dar, welche KB auch im Telebereich recht kompakt halten können, aber bislang nie umgesetzt wurden. Unter für f/11 geeigneten Situationen (inkl. AF-Problematik geringer Lichtstärke) scheinen beide gut einsetzbar zu sein und ebensolche Ergebnisse (600/11, 800/11) zu liefern. Es würde mich sehr wundern, fänden die beiden keine Anhänger.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

 ein 800/5.6 und 1200/8 – braucht kein Mensch. Sämtliche von Sonys bisherigem Objektivportfolio abweichende Spezifikationen sind bestenfalls einfach nur unnötig.

Ich bin ein Mensch und fotografiere in erster Linie Vögel . Ich bin derzeit mit dem Sony 100-400 und dem 200-600 unterwegs - natürlich überlege ich mir ständig (wie viele Hobby Ornithologen) zusätzlich das 600/f4 anzuschaffen. Das einzige was mich aber wirklich noch abhält ist das Gerücht, dass Sony eventuell heuer ein 800/f5,6 bringen würde.

Insoferne gibt es zumindest einen Menschen der entgegeben Deiner Aussage eine 800-er sehr wohl gerne haben würde... 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb felix181:

Insoferne gibt es zumindest einen Menschen der entgegeben Deiner Aussage eine 800-er sehr wohl gerne haben würde... 😉

Eventuell habe ich die ironische Natur meines Kommentars nicht deutlich genug herausgearbeitet … 🤔

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb pizzastein:

Ich bin öfter in einem Vogelschutzgebiet unterwegs, da laufen auch immer mal andere Fotografen rum. Das Sony 200-600 ist mir da noch nicht begegnet, im Gegensatz zu den erwähnten Canon-Objektiven.

Und ich sehe ständig Leute mit dem 200-600. Die neuen Canon Teles habe ich noch nie gesehen.

800mm mit Naheinstellgrenze 6m 🤪

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Canon RF 800mm F11 IS STM bei flickr :)

 

Bei Canon bleiben, was Tele betrifft, fast keine Wünsche offen. Ich pers. nutze ein Tele eher selten, daher würde ich mir das 600er holen, 930g und ca. 780€ zu 2.115g und ca. 1729€, da muß ich nicht lange überlegen was ich eher kaufen würde ;)

Das RF 70-200 F/4, wäre auch ein Traum, was leider noch fehlt ist ein leichteres und günstigeres UWW.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja selbst 2,4m beim FE 200-600 ist zum Teil mühsam. Unter anderem deshalb habe ich auch das 100-400 behalten.  Aber 6m.... wtf? So lange Naheinstellgrenzen haben allerdings auch die grossen, teuren und lichtstarken Superteles.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb octane:

Ja selbst 2,4m beim FE 200-600 ist zum Teil mühsam. Unter anderem deshalb habe ich auch das 100-400 behalten.  Aber 6m.... wtf? So lange Naheinstellgrenzen haben allerdings auch die grossen, teuren und lichtstarken Superteles.

Mit den Naheinstellgrenzen sollte man sich allerdings nicht in die Tasche lügen. Die Physik läßt sich nunmal nicht bescheißen. Es gibt genau zwei Möglichkeiten zum Fokussieren.

1) die althergebrachte Methode: Man beläßt die Brennweite konstant und variiert den Abstand zwischen Optik und Sensor. Das heißt die Optik fährt im Nahbereich aus.
Wollte man mit einem 600mm Objektiv 1:1 erreichen, dann betrüge der benötigte Auszug 60cm!
   

2) Innenfokussierung: Man beläßt den den Abstand zum Sensor konstant und verkürzt stattdessen die Brennweite in dem Maße wie man näher fokussiert.

Ein Objektiv mit echten 600mm Brennweite bei einem Aufnahmeabstand von 2,4m würde tatsächlich auf einenABM von 1:1 kommen und hätte dann einen Lichtverlust von 2   Blendenstufen. Tatsächlich erreicht das 200-600mm bei einem Minimalabstand von 2,4m aber nur einen Maßstab von 1:5. Daraus kann man die effektive Brennweite bei 2,4m zurückrechnen und die beträgt de facto nur 333mm statt der nominalen 600mm!

Würde man ohne Innenfokussierung mit einem 600mm (physikalische Brennweite) einen Maßstab von 1:5 realisieren wollen, dann betrüge der Abstand zum Motiv 4,35m und nicht 2,4m.

bearbeitet von ALUX
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mir das so anschaue, dann blieben zumindest bei mir durchaus noch Wünsche offen....

vor 14 Minuten schrieb octane:

...auch die grossen, teuren und lichtstarken Superteles.

Wie gesagt, mich würde so was wie das RF 600er interessieren und das hat, wie auch das Sony 600/4, 450 cm Nahstellgrenze. Bei meinen Motiven wäre das allerdings auch völlig egal. Die Wahrscheinlichkeit unter die Nahstellgrenze zu kommen tendiert da gegen 0.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb ALUX:

Mit den Naheinstellgrenzen sollte man sich allerdings nicht in die Tasche lügen.

Genau genommen interessiere ich mich für den max. möglichen Abbildungsmaßstab. Erfahrungsgemäß korreliert das ganze grob miteinander, so dass ich es in Diskussionen zum Thema nicht trenne.
Canon RF 800/11: Naheinstellgrenze 6 m, ABM 0.14
Sony 200-600: Naheinstellgrenze 2.4 m, ABM 0.2

Was ich selbst (auch aus genau diesem Grund) nutze: Oly 300/4, Naheinstellgrenze 1.4 m, ABM 0.24 (und das am kleinen mFT-Sensor, KB-äquivalent wäre es sogar 0.48). Mit TK 1.4 ist das schon eine Telemakro mit ABM 0.34 (bzw. KB-äquivalent 0.68).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

ABM 0.24 (und das am kleinen mFT-Sensor, KB-äquivalent wäre es sogar 0.48). Mit TK 1.4 ist das schon eine Telemakro mit ABM 0.34 (bzw. KB-äquivalent 0.68).

 

Der Abbildungsmaßstab beschreibt die Größe der Abbildung AUF dem Sensor im Verhältnis zur Größe in der Realität. Daher ist der ABM Sensorformat-unabhängig!

1:1 heißt ein 1cm großer Käfer wird auch auf dem Sensor 1cm groß dargestellt! ABM 0,25 heißt daß ein 1cm großer Käfer 2,5mm groß auf den Sensor projeziert wird.
Wenn ich einen KB-Sensor hinter das Objektiv hängen würde, dann würde er immer noch nur 2,5mm groß abgebildet.

 

bearbeitet von ALUX
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb ALUX:

 

Der Abbildungsmaßstab beschreibt die Größe der Abbildung AUF dem Sensor im Verhältnis zur Größe in der Realität. Daher ist der ABM Sensorformat-unabhängig!

1:1 heißt ein 1cm größer Käfer wird auch auf dem Sensor 1cm groß dargestellt! ABM 0,25 heißt daß ein 1cm größer Käfer 2,5mm größ auf den Sensor projeziert wird.
Wenn ich einen KB-Sensor hinter das Objektiv hängen würde, dann würde er immer noch nur 2,5mm groß abgebildet.

 

Das gleiche hat Pizzastein doch gesagt. Wenn der ABM-Wert gleich groß ist, dann ist das Objekt auf den Sensoren jeweils gleich groß. Später auf dem Betrachtungsbildschirm wird das Objekt in der nativen Bildschirm-Ansicht vom MFT-Sensor doppelt so groß sein.

bearbeitet von sklave_gottes
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie groß der Käfer in der 100% Ansicht auf dem Bildschirm dargestellt wird hängt nur von der Pixeldichte des Sensors ab und nicht vom Sensorformat. Die Pixeldichte ist ist bei MFT mitnichten doppelt so groß.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...