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Sony soll neue „high end“ APS-C Kamera noch im Mai präsentieren


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vor 14 Minuten schrieb Isar:

Octane ist nicht mehr hier.

Ah ok, ist mir nicht aufgefallen dass er nur im alpha-Forum aktiv ist.

Die Foren sind aber auch so ähnlich aufgebaut dass ich selbst bei meinen Beträgen oft nicht mehr weiß in welches Forum ich sie hochgeladen habe...

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vor 1 Stunde schrieb ALUX:

Und wenn man sich dann noch anschaut wie sehr die A7c im Vergleich zur A6600 kastriert wurde (statt 4 nur noch eine C1 Taste), dann frage ich mich schon wo der eklatante Vorteil liegen soll für den ich 300€ Aufpreis eigentlich löhnen soll?

Endlich ein UHS-II Kartenslot der nicht neben dem Akku liegt. Kein kastrierter Autofokus. Ein immer noch aktueller BSI Vollformatsensor und kein APS-C Sensor von 2016. Belichtungskorrekturrad.  Und ein Hightech USB-C Anschluss 😁. Unglaublich aber wahr. Die 6600 hat immer noch den steinalten lahmen Micro USB  Anschluss.

Alles muss man selber testen, wenns die siebengscheiten Youtube Fritzen nicht ordentlich tun :mad:.

bearbeitet von SonyFreund79
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Mag sein, nur brauche ich den USB Anschluß eigentlich nie. Und so kastriert finde ich den AF der A6600 nun auch wieder nicht. Beichtungskorrekturrad kann ich an der A6600 durch Druck auf C1 schnell aktivieren.

Der Sensor der A6600 ist auch immer noch sehr gut, wenn ich mir z.B. den Vergleich bei dpreview z.B. bei ISO3200 und Kunstlicht anschaue - zumal wenn man dann noch den Formatunterschied berücksichtigt. Das ist Jammern auf hohem Niveau.

https://www.dpreview.com/reviews/sony-a7c-review/5

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vor 15 Minuten schrieb ALUX:

Und so kastriert finde ich den AF der A6600 nun auch wieder nicht.

Versuch mal die Empfindlichkeit des Trackings einzustellen. Klar wenn man das nie braucht vermisst man es nicht.

vor 15 Minuten schrieb ALUX:

Mag sein, nur brauche ich den USB Anschluß eigentlich nie.

Ich habe aufgehört jedesmal die Karte rauszunehmen um Bilder auf den Rechner zu kopieren. Das geht schneller über den USB-C Anschluss.

vor 15 Minuten schrieb ALUX:

Das ist Jammern auf hohem Niveau.

Sicher. Nur baut Sony für Fuji einen deutlich moderneren APS-C Sensor mit kürzerer Auslesezeit und somit weniger Rolling Shutter Effekten wenn man den elektronischen Verschluss benutzt. Es geht also besser.

 

bearbeitet von SonyFreund79
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Ich bin seinerseits nach zwei Jahren A6500 auf die A6600 (junge gebrauchte) gewechselt, auch wenn ich das snobistisch fand: Im Grunde die gleiche Kamera mit besserem AF und höherer Batterieladung. Aber  ich muß gestehen, daß es schon einen Unterschied macht: Der Sensor reicht für meine Hobbyzwecke, und mehr AF Fähigkeiten eigentlich auch nicht. Die A7c ist für mich keine Alternative, da der Formfaktor der Objektive immer größer ausfallen wird (ich mag das kleine 18-50 F2.8 von Sigma). Mehr Megapixel brauche ich auch nicht. Für Vogel AF fehlt mir zum Bird Spotting die Ausdauer / Habe keine Lust mehr auf große Teletüten zum Rumschleppenn (das 70-350 reicht mir da). Unwahrscheinlich, daß Sony jemals noch ausknobeln können wird, wie das mit dem Focus Stacking funktionieren könnte.

Hoffe also, die nächsten Jahre mit der A6600 durchhalten zu können....

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Am 7.12.2021 um 21:03 schrieb ALUX:

Die A6600 macht mir im Moment weitaus mehr Spaß als ich je gedacht hätte. Sie ist meine meistgenutzte Kamera - vor der A9 und erst recht vor der A7rii.

Das mit "vor der A9" wundert mich aber schon. Denn ich vermisse schon noch ein paar Dinge. Zum einen die Unterstützung von UHS-II-Speicherkarten (wenn der Puffer geleert wird, kann man keine Einstellungen ändern). Zum anderen, wahrscheinlich mit der langsamen Sensorauslesung zusammenhängend, die gemütlich AF-Geschwindigkeit, wenn der AF nach dem Fokus sucht (einmal das Motiv gefunden, ist das Tracking natürlich sehr gut).

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Am 7.12.2021 um 23:32 schrieb ALUX:

Der Sensor der A6600 ist auch immer noch sehr gut, wenn ich mir z.B. den Vergleich bei dpreview z.B. bei ISO3200 und Kunstlicht anschaue - zumal wenn man dann noch den Formatunterschied berücksichtigt. Das ist Jammern auf hohem Niveau.

vergleich mal mit ISO 12800 oder mehr. Dann sieht es anders aus. ISO 3200 kann jede 1 Zoll Knipse halbwegs akzeptabel.

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vor 36 Minuten schrieb pizzastein:

Das mit "vor der A9" wundert mich aber schon. Denn ich vermisse schon noch ein paar Dinge. Zum einen die Unterstützung von UHS-II-Speicherkarten (wenn der Puffer geleert wird, kann man keine Einstellungen ändern). Zum anderen, wahrscheinlich mit der langsamen Sensorauslesung zusammenhängend, die gemütlich AF-Geschwindigkeit, wenn der AF nach dem Fokus sucht (einmal das Motiv gefunden, ist das Tracking natürlich sehr gut).

Das muss Dich nicht wundern. Die von Dir beschriebenen technischen Aspekte sind nur für "Actionfotografie" relevant.  Ein großer Teil meiner Fotografie ist aber keine Action. Was interessieren mich Pufferspeicher oder UHS-II wenn ich Landschaften oder Makros fotografiere? Oder Familie und Haustiere? Wenn ich mich hier im Forum so umschauen dann sieht es doch bei den meisten Leuten ähnlich aus. Wo sind denn die ganzen Actionaufnahmen (Sport, Wildlife) um deren Willen hier massiv aufgerüstet wird?? Für die allermeisten Sachen ist selbst die olle A7ii noch gut geeignet!

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vor 13 Minuten schrieb SonyFreund79:

vergleich mal mit ISO 12800 oder mehr. Dann sieht es anders aus. ISO 3200 kann jede 1 Zoll Knipse halbwegs akzeptabel.

Jo. Ich habe noch keine tollen Aufnahmen gesehen für die mehr als ISO 12800 zwingend notwendig gewesen wären. Und die, die ich gesehen habe, haben mich nicht wirklich überzeugt. Warum die Messlatte an einer Eigenschaft festmachen die für den Subpromille-Bereich der Fotografie relevant ist?

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vor 7 Stunden schrieb ALUX:

Jo. Ich habe noch keine tollen Aufnahmen gesehen für die mehr als ISO 12800 zwingend notwendig gewesen wären. Und die, die ich gesehen habe, haben mich nicht wirklich überzeugt. Warum die Messlatte an einer Eigenschaft festmachen die für den Subpromille-Bereich der Fotografie relevant ist?

das dachte ich auch.

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vor 7 Stunden schrieb ALUX:

Ein großer Teil meiner Fotografie ist aber keine Action.

Ok, das war mir nicht bewusst. Ich verbinde dich vor allem mit diversen Vogelbildern, und bei denen bin ich immer sehr dankbar für einen sehr schnellen AF (nicht nur BiF, auch wenn kleine Vögel kaum ruhig halten und ein langsamer AF die Ausbeute massiv senkt).

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vor 1 Stunde schrieb Arcadia:

Eben...gibt ja auch BIS ( bird im sitzen) 😇

Ich erinnere mich an ein paar Begegnungen in diesem Jahr mit Fotografen, die hatten ihre Kameras auf Stative aufgebaut und auf ein Fischadlernest ausgerichtet. Die hätten nich einmal den AF gebraucht, einmal scharfstellen reicht. Fazit: Af braucht man eigentlich gar nicht :ph34r:

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vor 14 Stunden schrieb Petterson:

Zumindest den High-End C-AF braucht man sicher nicht so oft, wie es einem hier immer mal wieder suggeriert wird! 😉

Es kommt immer auf die typischen Motive an, welches Equipment sinnvoll ist. Wenn Sony mal eine a6xxx bringt mit verzögerungsärmeren C-AF (oder OMD einen gut brauchbaren C-AF mit Tracking), wird's gekauft.

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vor 23 Stunden schrieb SonyFreund79:

Bird beim kacken im Flug

Da könnte ich etwas beisteuern 💩  Und in solch seltenen Momenten kann man froh sein, wenn der C-AF sicher sitzt. Das Bild hier ist kräftig geschärft.

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