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Olympus 100mm F2.8 IS PRO Makro soll kommen ....


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Ein  Olympus M.Zuiko Digital ED 100mm F2.8 IS PRO Makroobjektiv ist wohl in Entwicklung und wird bald angekündigt werden:

https://www.43rumors.com/ft4-m-zuiko-digital-ed-100mm-f2-8-is-pro-21-to-be-announced-soon/

Ob 2:1 sich auf den Abbildungsmaßstab bezogen auf den FT-Sensor bezieht oder äquivalent zu 24x36 gemeint ist, blieb offen ....

bearbeitet von x_holger
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vor 10 Stunden schrieb x_holger:

Ob 2:1 sich auf den Abbildungsmaßstab bezogen auf den FT-Sensor bezieht oder äquivalent zu 24x36 gemeint ist, blieb offen ....

Ich gehe mal davon aus, dass sich dies auf den FT-Sensor bezieht. Ein Alleinstellungsmerkmal war ja von Nils H. angekündigt, das könnte ein solches sein. Aber warten wir es ab.

Und genau solche Merkmale braucht auch das System, um attraktiv zu bleiben.

bearbeitet von Rob
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vor 21 Minuten schrieb Rob:

Ein Alleinstellungsmerkmal war ja von Nils H. angekündigt, das könnte ein solches sein.

Mein Traum wäre, wenn das Makro TK-tauglich würde. Von aus gerne mit nur 1:1 ohne TK und dann entsprechend besser mit TK 1.4 und TK 2. Ohne TK, aber 2:1 müssten die Motivabstände (bezogen auf Frontlinse - Motiv) doch recht klein werden? Und für scheue Kleintiere sind mehr als 100 mm auch sehr hilfreich. 

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vor 18 Minuten schrieb pizzastein:

Mein Traum wäre, wenn das Makro TK-tauglich würde. Von aus gerne mit nur 1:1 ohne TK und dann entsprechend besser mit TK 1.4 und TK 2. Ohne TK, aber 2:1 müssten die Motivabstände (bezogen auf Frontlinse - Motiv) doch recht klein werden? Und für scheue Kleintiere sind mehr als 100 mm auch sehr hilfreich. 

2:1 wäre dann ja nur der maximale Abbildungsmaßstab, der dann entsprechend kurze Motivabstände erfordern würde. Aber damit aus größerer Entfernung z. B. in Richtung 1:1 abzubilden, hätte doch auch schon was...

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der Abstand bei grossen Abbildungsmassstäben hängt auch von der Bauart des Objektivs ab ... am weitesten wäre die Entfernung bei einem rein auszugsfokussierten Objektiv ... aber das wird lang, hat Lichtverlust (durch den Auszug) und ändert seine Länge extrem beim Weg in den Nahbereich

Ein Objektiv mit floating Elements, das seine Länge kaum, oder garnicht, ändert, verkürzt im Nahbereich die Brennweite ... und damit auch den Abstand zum Motiv, wenn der Abbildungsmassstab sich dem Maximum nähert

 

:) ... wie sie es machen, irgendwas ist immer ....

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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

 

:) ... wie sie es machen, irgendwas ist immer ....

Beim 60er Makro beträgt der Abstand zum Motiv beim maximalen Abbildungsmaßstab (1:1) 19 cm, gemessen allerdings von der Sensorebene. Nimmt man den Frontlinsenabstand zum Motiv, liegt man bei ca. 8 cm. Beim 30er Makro (max. 1,25:1) muss man sich dem Motiv schon auf 1,5 cm nähern, um das Maximum an Abbildungsmaßstab rauszuholen, das funktioniert dann kaum noch bei Lebewesen und das Objektiv selbst verschattet gerne mal das Motiv.

Ein 100er Makro in Pro-Qualität und 2:1 hat m. E. wirklich das Potenzial, ein Highlight im Programm zu werden.

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vor 6 Minuten schrieb supmylo:

Ein 100er Makro in Pro-Qualität und 2:1 hat m. E. wirklich das Potenzial, ein Highlight im Programm zu werden.

absolut, ich wollte auch nur die Probleme aufzeigen, wenn man gleichzeitig keine Längenänderung und weite Abstände haben will ;) 

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vor einer Stunde schrieb supmylo:

Aber damit aus größerer Entfernung z. B. in Richtung 1:1 abzubilden, hätte doch auch schon was...

 

vor 30 Minuten schrieb supmylo:

Nimmt man den Frontlinsenabstand zum Motiv, liegt man bei ca. 8 cm.

Beim Canon EF 100 mm Makro z.B. ist der Abstand Frontlinse - Motiv 13 cm bei 1:1. Gefunden unter:

https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Objektive/Canon-EF-100mm-2.8L-Macro-IS-USM.htm

Sollte das Oly in eine ähnliche Richtung gehen, fände ich das mäßig interessant. Der Unterschied ist einfach zu klein. Ich möchte zu bedenken geben, das Oly 60er ist ein winziges Teil. Ein 100/2.8 für mFT dürfte ähnlich groß und schwer ausfallen wie die üblichen KB-Telemakros, etwas völlig anderes in Handhabung. Das würde für mich nicht im richtigen Verhältnis zum Mehrwert stehen. TK-Tauglichkeit würde das wieder in eine Richtung lenken, die das ändert, es würde sich wesentlich besser vom 60er Makro abgrenzen.

bearbeitet von pizzastein
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vor 11 Minuten schrieb pizzastein:

 

Beim Canon EF 100 mm Makro z.B. ist der Abstand Frontlinse - Motiv 13 cm bei 1:1. Gefunden unter:

https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Objektive/Canon-EF-100mm-2.8L-Macro-IS-USM.htm

Sollte das Oly in eine ähnliche Richtung gehen, fände ich das mäßig interessant. Der Unterschied ist einfach zu klein. Ich möchte zu bedenken geben, das Oly 60er ist ein winziges Teil. Ein 100/2.8 für mFT dürfte ähnlich groß und schwer ausfallen wie die üblichen KB-Telemakros, etwas völlig anderes in Handhabung. Das würde für mich nicht im richtigen Verhältnis zum Mehrwert stehen. TK-Tauglichkeit würde das wieder in eine Richtung lenken, die das ändert, es würde sich wesentlich besser vom 60er Makro abgrenzen.

Hinsichtlich Bildwinkel, Abbildungsmaßstab und Lichtstärke sehe ich dann aber eher Parallelen zwischen dem 60er Oly und dem Canon-Makro als zwischen dem Canon und dem 100er.

Klar, das 100er sollte sich möglichst deutlich vom 60er (das zwar kein Pro, aber dennoch abgedichtet ist) abgrenzen und da wäre TK-Tauglichkeit absolut hilfreich. 

 

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vor 29 Minuten schrieb Alhambra:

Ich verstehe eh nicht, warum Olympus die Makronische nicht weiter ausbaut. MFT ist bei Makrofotografen etabliert und größere Sensoren können ihre Vorteile hier kaum ausspielen.

Für mich war (und ist) der größte Vorteil bei mFT und Makro, dass das Oly 60 mm so unheimlich kompakt ist, viel kleiner als KB-Telemakros. Oft nutze ich es mit einem Ministativ kombiniert, das würde mit einem 100/2.8 gar nicht mehr möglich sein.

Nicht vergessen würde ich auch, es gibt im mFT-System schon Teleobjektive mit guten Abbildungsmaßstäben, besonders wenn sie mit TKs kombiniert werden können. Selbst nutze ich das Oly 300 mm mit TK 1.4, das kommt auf einen ABM von 0.34. Für scheue Kleintiere (Schmetterlinge, Libellen) reicht das allemal und ich bin noch viel weiter weg, als es mit einem 100 mm-Makro der Fall wäre. Die Lücke, die ein mFT 100/2.8 schließen kann, sehe ich als klein an.

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vor 3 Minuten schrieb pizzastein:

Für mich war (und ist) der größte Vorteil bei mFT und Makro, dass das Oly 60 mm so unheimlich kompakt ist, viel kleiner als KB-Telemakros. Oft nutze ich es mit einem Ministativ kombiniert, das würde mit einem 100/2.8 gar nicht mehr möglich sein.

Nicht vergessen würde ich auch, es gibt im mFT-System schon Teleobjektive mit guten Abbildungsmaßstäben, besonders wenn sie mit TKs kombiniert werden können. Selbst nutze ich das Oly 300 mm mit TK 1.4, das kommt auf einen ABM von 0.34. Für scheue Kleintiere (Schmetterlinge, Libellen) reicht das allemal und ich bin noch viel weiter weg, als es mit einem 100 mm-Makro der Fall wäre. Die Lücke, die ein mFT 100/2.8 schließen kann, sehe ich als klein an.

Schön ist es ja, wenn man die Wahl hat... Die Lücke zwischen dem 60er Makro und einem 300er plus TK beträgt auch immerhin 2.000 Euro und ABM 2.00 wäre dann auch noch was anderes als 0.34. Bei scheuen Kleintieren ist große Distanz natürlich sehr hilfreich und da beneide ich Dich um Dein 300er, das mir momentan allerdings zu teuer ist.

Gehst Du unbedingt davon aus, dass ein 100er Makro tatsächlich so ein Brocken werden muss, dass es nicht mehr von einem Ministativ bewältigt werden kann? Ich weiß es tatsächlich nicht, wie groß so etwas mindestens sein muss. Es ist eine feste Brennweite und die Offenblende ist moderat.

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vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Schön ist es ja, wenn man die Wahl hat...

Das auf jeden Fall, ich habe absolut nichts gegen ein weiteres Makro. Ich stelle nur in Frage, für wie viele Nutzer es von Interesse sein könnte.

vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Die Lücke zwischen dem 60er Makro und einem 300er plus TK beträgt auch immerhin 2.000 Euro

Das war nur ein Beispiel, das deutlich günstigere Oly 100-400 kann immerhin einen ABM von 0.29 (ohne TK), mit TK habe ich hier im Forum schon erste Makros gesehen:

 

vor 2 Stunden schrieb supmylo:

und ABM 2.00

Wenn da so wirklich kommt, zu Werbezwecken werden bei mFT gerne KB-äquivalente Daten genommen (wurde ja schon im Eingangspost angesprochen).

vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Gehst Du unbedingt davon aus, dass ein 100er Makro tatsächlich so ein Brocken werden muss

Ich gehe von ähnlicher Größe aus wie KB-Makros mit vergleichbaren optischen Daten (Brennweite/Blende). Das sind im Vergleich zum aktuellen 60er große Brocken:

https://camerasize.com/compact/#777.512,835.930,851.980,ha,t

Vom Preis her erwarte ich >1000€, auch mit Blick auf das neue Canon RF 100 mm/f2.8 mit ~1500€.

 

EDIT: in der Praxis wäre mir auch oft ein echtes Makro recht, mit dem ich etwas mehr Abstand halten kann, als mit dem 60/2.8. Wenn ich aber daran denke, dass ein mFT 100/2.8 kaum kleiner werden wird als die erwähnten KB-Telemakros, dann dämpft das mein Interesse sehr. Mein persönlicher Favorit wäre wohl so etwas wie ein 100 mm f4, um ähnlich dem 60/2.8 ein schlankes Rohr zu bekommen.

bearbeitet von pizzastein
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Ich will mal dieses Objektiv hier in Erinnerung rufen ..... 😉

Daran muss sich das neue Olympus Makro 2.8/100 mindestens messen: 105mm, Maßstab bis 1:1, Focus-Clutch, Lichtstärke 2.8 und scharf bei jedem Abbildungsmaßstab. 

Mit aktuellen Olympus Kameras ist der AF erstaunlich flott, aber ein neues Olympus-Makro mit MSC, HighSpeed-Motor und eventuell sogar Innenfokussierung wird da bestimmt um Welten schneller sein. Einzig der Preis wird wehtun, fürchte ich ....

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vor 40 Minuten schrieb pizzastein:

Vom Preis her erwarte ich >1000€

 Warum eigentlich, das neue 105er Sigma hat einen UVP von 749€ 

Ok, kann nur 1:1, gibt es denn wirklich so viele Fotografen die unbedingt 2:1 wollen und bereit sind, deutlich über 1000€ auszugeben?
 

 

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vor 47 Minuten schrieb wuschler:

 Warum eigentlich, das neue 105er Sigma hat einen UVP von 749€ 

Ok, kann nur 1:1, gibt es denn wirklich so viele Fotografen die unbedingt 2:1 wollen und bereit sind, deutlich über 1000€ auszugeben?
 

Das SIGMA 105mm F2,8 DG DN MACRO | Art ist für 24x36, ein 2.8/100 für mFT hat ja äquivalent den Bildwinkel eines 200mm an 24x36 ....

Das kostet dann natürlich auch das Doppelte, denk doch mal an OM Digital Solutions, die brauchen unser Geld dringend 😉

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vor 33 Minuten schrieb wuschler:

864

Die Frage ist aber eigentlich nicht beantwortet.

 

Die Frage, ob „wirklich so viele Fotografen unbedingt 2:1 wollen und bereit sind, deutlich über 1.000 Euro auszugeben“ kann auch wohl kaum jemand beantworten. Es sind ja noch nicht mal die abgefragten Daten bekannt 😉

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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Warum eigentlich, das neue 105er Sigma hat einen UVP von 749€ 

Das kann man sich generell fragen, nicht nur auf Olympus bezogen. Sony, Canon und Nikon sind ja auch teurer.

Speziell auf Olympus bezogen, zwei Stichpunkte: Abdichtung nach IPX 1(?) und für das kamerainterne Stacken muss der AF-Antrieb spezielle Anforderungen erfüllen, was ich zwar nie wirklich verstanden habe, aber immer mal als Grund genannt wurde, warum das nicht mit allen Objektiven geht (ich meine, es ging um die Schrittweite).

bearbeitet von pizzastein
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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Ich will mal dieses Objektiv hier in Erinnerung rufen ..... 😉

Daran muss sich das neue Olympus Makro 2.8/100 mindestens messen: 105mm, Maßstab bis 1:1, Focus-Clutch, Lichtstärke 2.8 und scharf bei jedem Abbildungsmaßstab. 

Mit aktuellen Olympus Kameras ist der AF erstaunlich flott, aber ein neues Olympus-Makro mit MSC, HighSpeed-Motor und eventuell sogar Innenfokussierung wird da bestimmt um Welten schneller sein. Einzig der Preis wird wehtun, fürchte ich ....

das gute alte Sigma mit diesem Anschluß für µft  habe ich auch noch herumstehen..... allerdings ist der AF für meinen Bedarf einfach viel zu langsam; dafür geht das manuelle Fokussieren erstaunlich gut mit dem großen Ding, das hatte ich ganz gut raus.

Da ich oft auf die Jagd schneller Insekten gehe, bei denen  es  sich überhaupt nicht lohnt, sich mühsam mit dem Makro in deren Nähe zu begeben, weil sie husch wieder wo anders sind, (vor allem Wildbienen u.ä.),   fehlt mir  in der Tat ein Objektiv mit schnellem AF und deutlich mehr Abstand als das sehr gute Oli 60mm - wenn der AB dann noch etwas mehr als 1:1. wäre hätte ich auch nichts dagegen. Ich nutze sehr gerne das Pana 100-400 - da ist der Abstand und der AF ok.... aber man muß halt ziemlich stark croppen bei etwas kleineren Insekten.

Ob allerdings mein spezieller Bedarf von genug anderen Menschen geteilt wird weiß ich nicht.....

 

EDIT: das Oli 300 Tele ist mir dann doch eine Nummer zu teuer..... auch wenn ich die Qualität der hier gezeigten Fotos nur bewundern kann; aber ich bin da zu pragmatisch......  

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor 3 Minuten schrieb Ameise:

Da ich oft auf die Jagd schneller Insekten gehe, bei denen  es  sich überhaupt nicht lohnt, sich mühsam mit dem Makro in deren Nähe zu begeben, weil sie husch wieder wo anders sind, (vor allem Wildbienen u.ä.),   fehlt mir  in der Tat ein Objektiv mit schnellem AF und deutlich mehr Abstand als das sehr gute Oli 60mm - wenn der AB dann noch etwas mehr als 1:1. wäre hätte ich auch nichts dagegen.....

Da wird das neue 100er Makro von Olympus eventuell noch nicht ausreichen, meistens ist ein schneller AF bei Makro-Objektiven nur mit Innenfokussierung möglich, da ein Tubusauszug zu viel Zeit beim AF braucht. Auschließlich innenfokussierte Makro-Objektive verkürzen aber die Brennweite im Nahbereich deutlich, bei 100mm so schätzungsweise auf 65-80 mm je nach Modell und Abbildungsmaßstab. Da hat es ein 100-400 oder das 4/300 Pro aufgrund der höheren Ausgangsbrennweite leichter auch im Nahbereich einen relativ großen Aufnahmeabstand zu realisieren. Vielleicht hätte Olympus gleich ein 150er Makro anvisieren sollen ... ?

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vor 34 Minuten schrieb Ameise:

zu teuer..

Mit dem 60er konnte ich mich nie anfreunden (auch weil ich meist eher Nahbereich nutze) und habe sehr gerne das 40-150 2.8 genutzt.

Natürlich auch ein Crop...

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vor 1 Stunde schrieb Ameise:

Da ich oft auf die Jagd schneller Insekten gehe, bei denen  es  sich überhaupt nicht lohnt, sich mühsam mit dem Makro in deren Nähe zu begeben, weil sie husch wieder wo anders sind, (vor allem Wildbienen u.ä.),   fehlt mir  in der Tat ein Objektiv mit schnellem AF und deutlich mehr Abstand als das sehr gute Oli 60mm - wenn der AB dann noch etwas mehr als 1:1. wäre hätte ich auch nichts dagegen. Ich nutze sehr gerne das Pana 100-400 - da ist der Abstand und der AF ok.... aber man muß halt ziemlich stark croppen bei etwas kleineren Insekten.

Ob allerdings mein spezieller Bedarf von genug anderen Menschen geteilt wird weiß ich nicht.....

 

EDIT: das Oli 300 Tele ist mir dann doch eine Nummer zu teuer..... auch wenn ich die Qualität der hier gezeigten Fotos nur bewundern kann; aber ich bin da zu pragmatisch......

Da wäre z.B. das Pana 50-200 ein Kandidat. Das kann zwar, wie auch das Pana 100-400, erst mal nur einen ABM von 0.25, ist aber TK-tauglich, was dann immerhin 0.35 ergibt mit TK 1.4.

 

vor 1 Stunde schrieb x_holger:

Vielleicht hätte Olympus gleich ein 150er Makro anvisieren sollen ... ?

Ich sag doch, TK-kompatibles Makro (140 mm durch 100 mm und TK 1.4), das wäre wirklich ein Knüller 😃 

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vor 2 Stunden schrieb Ameise:

das gute alte Sigma mit diesem Anschluß für µft  habe ich auch noch herumstehen..... allerdings ist der AF für meinen Bedarf einfach viel zu langsam; dafür geht das manuelle Fokussieren erstaunlich gut mit dem großen Ding, das hatte ich ganz gut raus....

An welcher Kamera benutzt Du das Sigma FT-Macro denn? Ich habe es gerade noch mal an der E-M1.2 ausprobiert, der AF ist für ein 1:1 Makro mit Tubusauszug ziemlich schnell, auf jeden Fall wesentlich schneller als beim Sony FE 50er Macro an der A9 ...

Und das "große Ding" ist verhältnismäßig klein und leicht für ein 105er Macro (464 Gramm, 100mm lang jeweils plus Adapter) .... das 100er Macro für mFT könnte möglicherweise sogar größer und schwerer werden, wer weiß ....

bearbeitet von x_holger
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