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Guter Audiorecorder für Rode Wireless Go 2


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Hallo zusammen,

ich habe eine weile den Zoom H1N getestet und finde ihn recht gut.

Der Olympus LS-P4 kostet das doppelte, würde sich das Upgrade lohnen?

Der Tascam DR-05X liegt in der gleichen Preisklasse und wird wohl recht identisch zum Zoom H1N sein.

(Ich will das Rode Wireless Go 2 anschließen und zwei Personen getrennt aufnehmen (Stereo).

Ich würde einen mit USB-C bevorzugen, aber da gibt es wohl nur den Zoom F2. Der kann aber keine Stereo Aufnahme und der Bildschirm fehlt schon etwas.)

Gibt es noch eine spannende Alterantive?

 

Danke für eure Hilfe im Voraus!

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So ganz verstehe ich die Anforderung nicht. Das Teil von Rode kann mit dem aktuellen Firmware-Upgrade schon als Rekorder genutzt werden, dann brauchst du sonst gar nichts. Vermutlich ist dieses Upgrade dringend erforderlich, denn die drahtlose Übertragung mit den Rode Teilen ist alles andere als zuverlässig. Wenn du den Zoom F2 verwendest sind die Dinger von Rode überflüssig. Der F2 hat zwar USB-C ist aber auf dieser Schnittstelle unerträglich lahm.

Für Interviews und den kleinen Geldbeutel ist entweder der Zomm F2 sinnvoll, der hat aber eine lahme USB-Schnittstelle und ist alles andere als robust, oder aber der Tascam DR-10L, den du natürlich auch mit einem besseren Mikrofon ausstatten kannst, z.B. Sennheiser MKE2.

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vor 8 Stunden schrieb ulist:

So ganz verstehe ich die Anforderung nicht. Das Teil von Rode kann mit dem aktuellen Firmware-Upgrade schon als Rekorder genutzt werden, dann brauchst du sonst gar nichts. Vermutlich ist dieses Upgrade dringend erforderlich, denn die drahtlose Übertragung mit den Rode Teilen ist alles andere als zuverlässig. Wenn du den Zoom F2 verwendest sind die Dinger von Rode überflüssig. Der F2 hat zwar USB-C ist aber auf dieser Schnittstelle unerträglich lahm.

Für Interviews und den kleinen Geldbeutel ist entweder der Zomm F2 sinnvoll, der hat aber eine lahme USB-Schnittstelle und ist alles andere als robust, oder aber der Tascam DR-10L, den du natürlich auch mit einem besseren Mikrofon ausstatten kannst, z.B. Sennheiser MKE2.

Danke für die Antworten.

Das Rode kann intern Aufnehmen, also die zwei Mikros selber intern. Das ging aber doch schon vor dem Firmware Update?!

Das ist mir bekannt, falls du das meinst. Allerdings wären das die Backup Tonaufnahmen für mich. Doppelt hält besser :)

 

Das Rode ist beim Zoom F2 nicht überflüssig, da ich zwei Spuren aufnehmen möchte und der Rode hat zwei Mikros. Der F2 ist in dem Fall überflüssig., da er meines Wissens nach nicht Stereo aufteilen kann auf zwei getrennte Spuren.

Der F2 ist der einzige anscheinend mit USB-C, also fällt das USB-C Kriterium eh weg.

------------------------------------------------------------------

- Mirko Eingang, in meinem Fall Rode Wireless Go 2 bzw. Rode Lavalier Go EDIT: und ein Rode VideoMic
- Kopfhörer zum Tontest

ist wichtig.

Daher brauche ich zum Rode Wireless Go 2 einen Audiorekorder.

Der Olympus LS-P4 kostet doppelt so viel wie der Zoom H1N, habe aber noch nicht rausgefunden inwiefern er besser ist. Muss ja einen Grund geben...

Kennst du die?

Der Tascam DR-10L ist schön klein! Was ist an dem besser bzw. was heißt bessere Mikros anstecken?

 

 

bearbeitet von Schabing
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Bislang hat das Go 2 parallel zur Übertragung in beiden Mikrofon-Sendern aufgenommen - aber nur wenn die Funkstrecke gestartet wurde. Ohne den Empfänger konnte die Aufnahme nicht gestartet und beendet werden. Jetzt können die beiden Teile das auch ganz ohne Empfänger. Man kann also gut beide Mikrophone einfach für sich aufnehmen lassen und später die Tonspuren im Video synchronisieren. Eine Zentrale Aufnahme über Funk ist aber oft bequemer und wenn man beides hat, ist man auf der sicheren Seite.

Stereo ist was anderes. Dabei hat man zwei Mikrophone, die wie zwei Ohren einen Raumklang erzeugen. Das funktioniert nur wenn die Mikrophone entsprechend aufgebaut sind. Die nehmen dann zwei Hörrichtungen auf und der Ton ist auf beiden drauf aber etwas unterschiedlich, dass man die Richtung hören kann. In Videos macht das nur Sinn, wenn Richtung und Bild passen. Das ist gar nicht so einfach. In der Regel wird man mit dem Go 2 eher zwei unabhängige Sprecher aufnehmen und später in einer Monospur zusammen mischen.

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Das ist ja mega cool!

Ich brauche halt einen Rekorder, der zwei Spuren getrennt aufnehmen kann zwecks zwei Personen im Interview. Der F2 ist glaub ein Mono Rekorder und kann das glaub nicht.

Ich überlege mir gerade ob ich den Zoom H1N durch den Olympus LS-P4 ersetze. Gefällt mir optisch besser und ist auch kompakter. Irgendwas wird der schon besser können :D

Die Anderen wie den Tascam DR-05X oder den Tascam DR-10L kenne ich gar nicht. Werde aber nochmal vor der Bestellung googeln.

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vor einer Stunde schrieb Schabing:

Ich brauche halt einen Rekorder, der zwei Spuren getrennt aufnehmen kann zwecks zwei Personen im Interview.

Das schöne an Stereo ist, dass man es später wie zwei getrennte Spuren interpretieren kann. Wenn der Funkempfänger an einen Stereo-Recorder angeschlossen ist, kann man die beiden Spuren als Stereo aufnehmen und so bleiben sie erst mal für sich. In der Bildbearbeitung kann man die Spuren dann getrennt betrachten, die Lautstärke anpassen und sie auch komplett trennen und beliebig verwenden.

Im Endprodukt würde ich aber immer alle Töne aus egal wie vielen Quellen zu einer Mono-Spur zusammenfassen. Stereo in Videos ist was für richtige Filmemacher, die das mit dem Raumklang im Griff haben und die vielen Tonspuren an Kamerabewegungen so anpassen, dass es sich echt anhört, wenn man das Video anschaut.

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vor 13 Stunden schrieb Schabing:

Der Olympus LS-P4 kostet doppelt so viel wie der Zoom H1N, habe aber noch nicht rausgefunden inwiefern er besser ist. Muss ja einen Grund geben...

Kennst du die?

Der Tascam DR-10L ist schön klein! Was ist an dem besser bzw. was heißt bessere Mikros anstecken?

Ich glaube, du hast die Prolematik einer Funkstrecke nicht ganz verinnerlicht. Die Dinger von Rode arbeiten in einem Frequenzbereich, der keine robuste Übertragung ermöglicht, weil dort z.B. auch alle Handys mit WLAN aktiv sind. Daher ist es notwendig, das Signal vor der Funkübertragung aufzuzeichnen. Das ist mit dem Wireless Go möglich. Ein zweiter Rekorder hinter der Funkstrecke, also bei der Kamera ist da nicht wirklich erforderlich. Nicht ohne Grund gibt es den DR-10 auch in einer Version, die sich vor die Funkstrecke einfügen lässt. Wenn also bei einer professionellen Produktion mit guten Funkstrecken gearbeitet wird (also nicht im 2,4 GHz-Band) ist selbst das nicht immer 100%ig zuverlässig und daher wird der DR-10 als Backup VOR dem Sender eingeschleift.

Ansonsten wird der DR-10, genauso wie der F2 anstelle einer Funkstrecke eingesetzt und nicht zusätzlich. An diese Geräte lassen sich richtige Lavalier-Mikrofone anstecken (such mal bei Thomann nach Lavaliermikrofonen, da findest du jede Menge bessere Mikrofone), damit nicht so ein hässlicher Kasten im Bild zu sehen ist. Die Mikrofone benötigen eine Speisespannung und haben, je nach Hersteller unterschiedliche Anschlüsse, die alle eine mechanische Sicherung enthalten, also z.B. Mini-XLR oder 3,5mm Klinke mit Verschraubung, damit sich die Mikrofonverbindung während der Aufnahme nicht löst. Wenn du also unbedingt ein zusätzliches Backup haben willst, was aber das Wireless Go schon bietet, müsstest du einen DR-10 CS vor das Wireless Go schalten und an den DR-10 ein richtiges Lavaliermikrofon anzuschließen. Das ist aber m.E. absoluter Overkill.

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Am 6.4.2021 um 21:23 schrieb Schabing:

Ich will <...> zwei Personen getrennt aufnehmen (Stereo)

Ich möchte diesen Punkt noch einmal ansprechen. Wenn du zwei Personen aufnehmen möchtest, dann vermutlich nicht Keith und Mick, welche von zwei Seiten ins Aufnahmegerät singen, sondern zum Beispiel den Reporter an der Kamera und dessen Interviewpartner. Es ist korrekt, dass man einen Stereokanal in der Post Production auf zwei Monokanäle aufsplitten und beliebig zuordnen kann. Wenn du aber mit walnussgroßen Gadgets arbeiten möchtest, welche über winzige Tasten und ohne Bildschirm zu bedienen sind, dann überprüfe, ob du überhaupt den Pegel für die linke und rechte "Spur" getrennt regeln kannst oder ob es nur eine Einstellung gibt, welche auf beide Kanäle gleich wirkt. Wenn du die Stereo Mikrofonklinke mit einem Kabelschwänzchen für ein Headsetmikrofon und ein Interviewmikrofon aufteilst, müssen die ja nicht mit dem gleichen Pegel rein kommen. Das muss natürlich nicht zwangsläufig ein Problem sein, aber man sollte es vorher abklären.

bearbeitet von tengris
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vor 2 Stunden schrieb ulist:

Ich glaube, du hast die Prolematik einer Funkstrecke nicht ganz verinnerlicht. Die Dinger von Rode arbeiten in einem Frequenzbereich, der keine robuste Übertragung ermöglicht, weil dort z.B. auch alle Handys mit WLAN aktiv sind. Daher ist es notwendig, das Signal vor der Funkübertragung aufzuzeichnen. Das ist mit dem Wireless Go möglich. Ein zweiter Rekorder hinter der Funkstrecke, also bei der Kamera ist da nicht wirklich erforderlich. Nicht ohne Grund gibt es den DR-10 auch in einer Version, die sich vor die Funkstrecke einfügen lässt. Wenn also bei einer professionellen Produktion mit guten Funkstrecken gearbeitet wird (also nicht im 2,4 GHz-Band) ist selbst das nicht immer 100%ig zuverlässig und daher wird der DR-10 als Backup VOR dem Sender eingeschleift.

Ansonsten wird der DR-10, genauso wie der F2 anstelle einer Funkstrecke eingesetzt und nicht zusätzlich. An diese Geräte lassen sich richtige Lavalier-Mikrofone anstecken (such mal bei Thomann nach Lavaliermikrofonen, da findest du jede Menge bessere Mikrofone), damit nicht so ein hässlicher Kasten im Bild zu sehen ist. Die Mikrofone benötigen eine Speisespannung und haben, je nach Hersteller unterschiedliche Anschlüsse, die alle eine mechanische Sicherung enthalten, also z.B. Mini-XLR oder 3,5mm Klinke mit Verschraubung, damit sich die Mikrofonverbindung während der Aufnahme nicht löst. Wenn du also unbedingt ein zusätzliches Backup haben willst, was aber das Wireless Go schon bietet, müsstest du einen DR-10 CS vor das Wireless Go schalten und an den DR-10 ein richtiges Lavaliermikrofon anzuschließen. Das ist aber m.E. absoluter Overkill.

Danke für die Erklärung.

Meine Kamera hat keinen Mikro Anschluss. Das heißt wenn ich nur mit dem Rode aufnehme, habe ich kein Backup. Daher der Audiorekorder.

Habe ich etwas falsch verstanden?

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Ich würde also im Interview beiden Personen einen Rode Sender geben (eins mit einem Rode Lavalier Go und einmal Rode VideoMic).

Die Rode Sender nehmen den Ton auf. Als zweite Aufnahme nimmt dann die Funkstrecke am Audiorekorder auf.

Soweit denke ich dass ich alles "richtig" mache.

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24bit ist ja auch eine Limitierung. Ich schaue mir bei Thomann noch andere Lavaliermikros an. Aber kurz gesagt, worin sollten andere besser sein? Kann man aus so einem kleinen Mikro wirklich noch mehr rausholen?

vor 1 Stunde schrieb tengris:

Ich möchte diesen Punkt noch einmal ansprechen. Wenn du zwei Personen aufnehmen möchtest, dann vermutlich nicht Keith und Mick, welche von zwei Seiten ins Aufnahmegerät singen, sondern zum Beispiel den Reporter an der Kamera und dessen Interviewpartner. Es ist korrekt, dass man einen Stereokanal in der Post Production auf zwei Monokanäle aufsplitten und beliebig zuordnen kann. Wenn du aber mit walnussgroßen Gadgets arbeiten möchtest, welche über winzige Tasten und ohne Bildschirm zu bedienen sind, dann überprüfe, ob du überhaupt den Pegel für die linke und rechte "Spur" getrennt regeln kannst oder ob es nur eine Einstellung gibt, welche auf beide Kanäle gleich wirkt. Wenn du die Stereo Mikrofonklinke mit einem Kabelschwänzchen für ein Headsetmikrofon und ein Interviewmikrofon aufteilst, müssen die ja nicht mit dem gleichen Pegel rein kommen. Das muss natürlich nicht zwangsläufig ein Problem sein, aber man sollte es vorher abklären.

Ja genau, zwei Personen. Ich neben der Kamera mit einem Rode Wireless Go 2 Sender + Rode Lavalier Go und gegenüber den Interviewten mir dem Wireless Go und Richtmikro Rode Videomic.

Dann kann ich die zwei Tonspuren getrennt bearbeiten. Vll muss ich jeweils unterschiedlich was bearbeiten am Ton.

vor 1 Stunde schrieb tengris:

Ich möchte diesen Punkt noch einmal ansprechen. Wenn du zwei Personen aufnehmen möchtest, dann vermutlich nicht Keith und Mick, welche von zwei Seiten ins Aufnahmegerät singen, sondern zum Beispiel den Reporter an der Kamera und dessen Interviewpartner. Es ist korrekt, dass man einen Stereokanal in der Post Production auf zwei Monokanäle aufsplitten und beliebig zuordnen kann. Wenn du aber mit walnussgroßen Gadgets arbeiten möchtest, welche über winzige Tasten und ohne Bildschirm zu bedienen sind, dann überprüfe, ob du überhaupt den Pegel für die linke und rechte "Spur" getrennt regeln kannst oder ob es nur eine Einstellung gibt, welche auf beide Kanäle gleich wirkt. Wenn du die Stereo Mikrofonklinke mit einem Kabelschwänzchen für ein Headsetmikrofon und ein Interviewmikrofon aufteilst, müssen die ja nicht mit dem gleichen Pegel rein kommen. Das muss natürlich nicht zwangsläufig ein Problem sein, aber man sollte es vorher abklären.

Werde ich nochmal checken, danke für den Hinweis. Kann man aber glaube ich, z.B. in der App jeweils wenn man den entsprechenden Sender anschließt.

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Ich will eigentlich nur recht Simple zwei Personen aufnehmen in einem Interview. Mit dem Rode Wireless Go 2 und Rode Lav Go und Rode VideoMic bin ich denk gut aufgestellt, auch für andere zukünftige Videoaufnahmen.

Mache ich beim Interview-Tonthema was falsch? Ich denke es sollte so gut funktionieren wenn ich eine Backup Spur möchte.

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Mit einem Y-Kabel/Stecker lassen sich die Lavalier-Micros an einen Zoom H1 anschließen. Das eingebaute Micro der Kamera zeichnet genug Ton auf, um beim Videoschnitt später die Tonspuren syncronisieren zu können. Mehr braucht es eigentlich nicht.

Beispiel: https://usefulvid.com/zoom-h1n-podcast-setup-mit-2-mikrofonen-stereo-breakout/

bearbeitet von Lumix
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vor einer Stunde schrieb Lumix:

Mit einem Y-Kabel/Stecker lassen sich die Lavalier-Micros an einen Zoom H1 anschließen. Das eingebaute Micro der Kamera zeichnet genug Ton auf, um beim Videoschnitt später die Tonspuren syncronisieren zu können. Mehr braucht es eigentlich nicht.

Beispiel: https://usefulvid.com/zoom-h1n-podcast-setup-mit-2-mikrofonen-stereo-breakout/

Dann hätte ich nicht den Luxus einer Backup Tonspur. Aber danke für den Input :)

Die Idee wurde schon woanders vorgestellt und besprochen. Ich war aber dann gerne bereit das Rode Wireless Go 2 zu kaufen.

 

Da habe ich eben den Luxus von einer Backup Tonspur und habe keine Adapter / Y-Kabel und Verlängerungskabel durch den ganzen Raum.

Deswegen habe ich mich für die Funkstrecke entschieden.

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Zwischenfazit:

Es ging ja eigentlich mehr um eine gute Audiorekorder Empfehlung. Habe jetzt den Zoom H1N und den Olympus LS-P4 getestet. Kurz gesagt, der Olympus gefällt mir um Welten besser. Das betrifft alles bis auf die Audioqualität, welche ich aktuell noch nicht beurteilen kann.

Er ist kompakter (dünner, kürzer), auch ist er flach und liegt dadurch glatt auf einer Oberfläche. Das Display ist größer und das Menü scheint extrem durchdachter zu sein.

Kopfhörer und Mikro Anschluss ist auf einer Seite und nicht auf zwei. Nur eine Batterie (kürzere Laufzeit durch Wechsel kein Problem).

Es gibt einen USB Stecker (leider der veraltete USB A) zum ausfahren, braucht man also nicht immer die Klappe bemühen um die microSD rauszuholen.

Das Gewinde auf der Rückseite ist deutlich kleiner als beim Zoom. Wenn man es also auf ein Stativ o.ä. stecken will, aufpassen!

Ich hoffe folgenden Leuten die auch suchen und hier nachlesen, geholfen zu haben.

Beste Grüße

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  • 10 months later...

Ich verwende unter anderem auch die Rode Wireless Go 2 Mikrofone. Die zusätzliche Aufnahme am Gerät selbst ist eine tolle Sache (zur Sicherheit als Backup). Als Aufnahmerekorder verwende ich das MixPre-3 von Sound Devices, das ist wirklich toll. Mit dem verbauten Gewinde kann man es direkt unter der Kamera integrieren. Ich habe mir für das MixPre-3 eine Zusatzsoftware geleistet (kostet ca. 300 Euro), die Stürgeräusche wie Brummen, Summen, usw. in Echtzeit herausfiltert. Und das funktioniert wirklich toll (z.B. werden störende Lüftergeräusche von PCs bei Interviews eliminiert. Da ich bei der Erstellung von Imagefilmen nicht immer jede Situation vorheragen kann, habe ich mir zusätzlich von der Firma Tentacle den Audiorecorder Track E geleistet und der ist eine Wucht. Einerseits praktisch vom Smartphone steuerbar und desweiteren 32Bit, d.h. er hat Reserven bei der Aussteuerung. Auch laute Geräusche übersteuern nicht, d.h. man ist immer auf der sicheren Seite. Timecode ist auch inklusive, um später Bild und Ton ganz leicht syncronisieren zu können, Dies war meine beste Anschaffung bezüglich Audiorecorder. Da der gesamt Workflow für Audio dadurch deutlich kürzer ist, lassen sich die Kosten während des Filmdrehs deutlich reduzieren (auch in der Postproduktion und Videoschnitt) - egal ob für Unternehmensvideos, Filmdokumentationen oder Kampagnenfilme. D.h. die Preise für die Film- und Videoproduktion lassen sich etwas reduzieren. Auch für die Erstellung von Produktvideos ist dieser Rekorder sehr praktisch, da oft laute Geräusche das Tonmaterial nicht übersteuern lassen.

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