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Offiziell: Drei neue G-Objektive von Sony: 50, 40 und 24 mm


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vor 43 Minuten schrieb wuschler:

Das Sigma 24mm hat einen UVP von 539€. Es hat zwar nur F/3.5 aber dafür einen Abbildungsmaßstab von 1:2

Habe grad nachgesehen. Das kostete hier bei Marktstart CHF 765. Inzwischen ist es für weniger als  600 CHF zu haben. Die Sonys werden auch noch günstiger werden und das garantiert schon in den nächsten Monaten.

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vor 2 Stunden schrieb melusine:

Ist bei mir genauso. Umso enttäuschender ist, was ich bisher davon gesehen und gelesen habe: heftige Vignettierung, unruhiges Bokeh, Flareanfälligkeit... warum lassen die ausgerechnet beim 40er die ED-Linsen wegfallen? Das ganze zum mutigen Preis von 700 Euro. Ich schätze, das ist jetzt keine Option für mich bei der Suche nach einem +-35er.

Das perfekte 35 / 40er zu finden scheint irgendwie noch schwieriger zu sein als die perfekte Kamera zu finden. Irgendwie stört immer irgend etwas. Oder geht das nur mir so? 

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Ich habe mir von DPReview einen Teil der Aufnahmen aus der 40er-Serie im RAW downgeloadet und näher angeschaut. Die Schärfe scheint recht gut zu sein, auch bei voller Öffnung und auch am Rand, nur die äßersten Ecken zeigen leichte Schwächen. Allerdings sind die meisten dort gezeigten Aufnahmen nicht mir Rücksicht auf die Bildfeldwölbung komponiert - das macht die Beurteilung etwas schwierig. Andererseits ist das ja in der photographischen Realität meistens auch so...

Also - die Schärfe beim 40er scheint ok zu sein. Aber das Bokeh bei den wenigen Aufnahmen, bei denen es beurteilbar ist, macht keinen so tollen Eindruck - viele Doppelkonturen. Hier ein Beispiel aus dem mittleren Randbereich  im out of focus einer offenblendigen Aufnahme (dsc09820 )

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Weiter nach außen zu werden die Doppelkonturen noch einmal stärker. 

Bei Reportage oder Street kann man damit vermutlich gut leben, aber bei Personenaufnahmen und Porträts mit Umfeld - ich weiß nicht. Da bietet das Voigtländer Nokton  wohl deutlich besseres - aber mit dem wollte ich nicht unbedingt Reportage machen.

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vor 21 Minuten schrieb micharl:

Kein Autofokus und bei Nutzung seiner hohen Lichtstärke sehr wenig Tiefenschärfe.

Finde ich bei 40mm absolut kein Problem; die Lupe ist Dein Freund und das geht bei gescheitem Workflow raffi zaffi.

Davon ab benutzt man bei Reportage mit Persondn doch eher selten f1.2 und bei anderen Motiven hat man eh' alle Zeit der Welt.

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vor 7 Minuten schrieb D700:

Für mich mittlerweile leider nicht mehr...

Ich hatte die immer für sehr professionell und seriös gehalten, aber ich gebe eh nicht so viel auf solche Tests, in der Regel sind mir subjektive Erfahrungsberichte lieber.

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vor 8 Minuten schrieb wuschler:

Hmmm... die Bank aber nicht.

Nein. Und bei 1/800 müßte schon ein ziemlicher Sturm an den Zweigen gezerrt haben. 

Trotzdem würde ich das jetzt noch nicht überbewerten. Fast jedes Objektiv hat in bestimmten Distanzen des Unschärfebereichs unschöne Effekte. Aber hier habe ich bisher noch überhaupt keines mit überzeugendem Bokeh gesehen...

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