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Offiziell: Drei neue G-Objektive von Sony: 50, 40 und 24 mm


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Sony stellt drei neue Vollformat-Objektive der G-Serie vor:

  • FE 50 Millimeter F2.5 G
  • FE 40 Millimeter F2.5 G
  • FE 24 Millimeter F2.8 G 

Alle drei Objektive kosten jeweils 699€ (UVP) und kommen im April 2021 auf den Markt.

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Offizielles Sony Video zu den Objektiven:

Drei neue, leistungsstarke Vollformat-Objektive von Sony

Die E-Mount Modelle mit Brennweiten von 50, 40 und 24 Millimetern kombinieren eine atemberaubende Bildqualität mit intuitiver Handhabung.

Sony erweitert seine Serie an G-Objektiven für Vollformatkameras um gleich drei Festbrennweiten: Das FE 50 Millimeter F2.5 G (Modellbezeichnung SEL-50F25G), das FE 40 Millimeter F2.5 G (Modellbezeichnung SEL-40F25G) und das FE 24 Millimeter F2.8 G (Modellbezeichnung SEL-24F28G). Alle drei Objektive gewährleisten eine hohe Bildqualität mit schönen Bokeh-Effekten und sind dabei leicht und handlich – ideal für Fotografen und Videofilmer, die Wert auf exzellente Aufnahmen und hohe Mobilität legen.

In Kombination mit einer Vollformat- oder APS-C-Kamera von Sony bieten die neuen Objektive eine hohe Auflösung, intuitive Bedienbarkeit und einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus. Gemeinsam bilden die drei Objektive ein perfektes Set, um Fotos und Videos verschiedenster Art aufzunehmen, von Schnappschüssen über Porträts bis hin zu Landschaftsaufnahmen.

„Sony treibt laufend Innovationen voran, um Kreativen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie brauchen, um die Schönheit dieser Welt einzufangen“, so Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Die Objektive FE 50 Millimeter F2.5 G, FE 40 Millimeter F2.5 G und FE 24 Millimeter F2.8 G punkten mit hervorragender Auflösung, einem faszinierenden Bokeh und einem kompakten, anspruchsvollen Design. So geben sie den Anwendern das gute Gefühl, die nötigen Objektive parat zu haben, um eine Szene aus verschiedenen Perspektiven einfangen zu können.“

Die drei Objektive sind Festbrennweiten. Dabei ist das 50 Millimeter Objektiv am besten für Porträts geeignet, das 40 Millimeter Modell ist optimal für Schnappschüsse oder Filmaufnahmen und das 24 Millimeter Modell ist unter anderem für Landschaftsaufnahmen bestens ausgelegt. Intuitiv handhabbar und hervorragend verarbeitet, ergeben die Objektive ein exzellentes Trio.

Und mehr noch: Alle drei Objektive haben die gleiche Größe (68 x 45 Millimeter Durchmesser), den gleichen Filterdurchmesser von 49 Millimetern, das nahezu gleiche Gewicht (FE 50 Millimeter F2.5 G: 174 Gramm, FE 40 Millimeter F2.5 G: 173 Gramm und das FE 24 Millimeter F2.8 G: 162 Gramm) und eine interne Fokussierung. Dadurch lassen sie sich leicht austauschen – auch bei Verwendung eines Gimbals. Das elegante Außendesign ist ebenfalls identisch gehalten. Um den Wechsel zwischen Objektiven deutlich zu beschleunigen sind die Brennweiten leicht erkennbar in das Design integriert worden.

Hohe Auflösung, kompaktes Design

Alle drei Objektive liefern die hervorragende Bildqualität der G-Objektive und sind dabei kompakt und leicht. Die exzellenten Bilder sind dem modernen optischen Design zu verdanken, das mit asphärischen Elementen und ED (Extra-low Dispersion)-Glaselementen1 eine hohe Auflösung ermöglicht und Farbsäume verhindert. Die asphärischen Elemente sorgen für hohes Auflösungsvermögen über den gesamten Bildbereich, selbst bei größter Blendenöffnung und geringer Schärfentiefe.

Das atemberaubende Bokeh der G-Objektive wird durch die Optimierung einer zirkularen Blende erreicht und bei der jeweils weitesten Blendenöffnung erzielt (SEL-50F25G: F2.5 bei 50 Millimeter, SEL-40F25G: F2.5 bei 40 Millimeter, SEL-24F28G: F2.8 bei 24 Millimeter).

Alle drei Objektive sind dank ihrer kompakten und leichten Bauweise überall einsetzbar und für den mobilen Einsatz konzipiert. Ob sie mit einer Vollformat- oder APS-C-Kamera verwendet werden; ob Porträts, Landschaften oder Schnappschüsse fotografiert oder Videos aufgenommen werden sollen; ob ein Gimbal oder anderes Zubehör genutzt wird: Größe und Gewicht der Objektive sind für jede Anforderung perfekt ausbalanciert. So ermöglichen es die drei Objektive, sich jeder Szene und jedem Motiv flexibel anzupassen.

Fokussierabstände

Neben der Brennweite von 50 Millimetern, die sich perfekt für Porträts, Schnappschüsse oder Filmaufnahmen eignet, bietet das FE 50 Millimeter F2.5 G einen minimalen Fokusabstand von 0,35 Metern (AF) / 0,31 Metern (MF) und eine maximale Vergrößerung von 0,18 (AF) / 0,21 (MF). Damit lässt sich dieses Objektiv für eine Vielzahl von Szenen und Motiven hervorragend einsetzen.

Die Brennweite des FE 40 Millimeter F2.5 G ist ideal zum Fotografieren oder Filmen mit einem minimalen Fokusabstand von 0,28 Metern (AF) / 0,25 Metern (MF) und einer maximalen Vergrößerung von 0,20 Metern (AF) / 0,23 Metern (MF). Speziell bei Filmaufnahmen ist 40 Millimeter eine beliebte Brennweite, da sie dem natürlichen Blickfeld entspricht, und bei Fotos erlauben 40 Millimeter im Zusammenspiel mit der hohen Lichtstärke, Motive vom Hintergrund abzusetzen.

Das Objektiv FE 24 Millimeter F2.8 G ist ideal für Situationen geeignet, in denen der Hintergrund mit einbezogen wird, etwa bei Aufnahmen mit Gimbal oder einem Selfiestick. Und dank des minimalen Fokusabstands von 0,24 Metern (AF) / 0,18 Metern (MF) und der maximalen Vergrößerung von 0,13 (AF) / 0,19 (MF) sind auch Nahaufnahmen mit Hintergrundunschärfe möglich.

Hervorragende Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit

Trotz ihres kompakten Formats verfügen die drei Objektive über eine Fokushaltetaste, einen Fokuseinstellschalter, einen Blendenring und einen Blenden-Klickschalter, um optimale Bedienbarkeit zu gewährleisten. Über das Kameramenü kann der Benutzer die Fokushaltetaste anpassen und ihr eine gewünschte Funktion zuweisen. Der Blendenring verschafft beim Fotografieren oder Filmen ein direkteres und intuitiveres Gefühl als beim Einstellen der Blende über die Kamera. Zudem ist der Blendenring mit einem Schalter ausgestattet, mit dem Raststufen aktiviert oder – für Videoaufnahmen – deaktiviert werden können. Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung wiederum sorgt dafür, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren direkt und präzise anspricht. Dadurch kann der Benutzer unmittelbar und intuitiv auf das Motiv scharfstellen, seine Absichten genau umsetzen und die Fokussierung fein anpassen.

Die Außenteile aus Aluminium erhöhen die Stabilität und Strapazierfähigkeit und verleihen den Objektiven zusammen mit dem eingravierten Sony Logo einen wertigen, anspruchsvollen Look. Praktisch: Die Filterdurchmesser der Streulichtblende und des Objektivtubus sind gleich2 (49 Millimeter), sodass derselbe Verschluss und Filter sowohl an der Streulichtblende als auch am Tubus angebracht werden kann. Darüber hinaus sind die Objektive staub- und feuchtigkeitsbeständig3 und lassen sich so bei allen Bedingungen im Freien einsetzen.

Schneller, präziser und leiser Autofokus

Alle drei Modelle sind mit zwei Linearmotoren ausgestattet, die einen schnellen und präzisen Autofokus (AF) mit exzellentem Trackingverhalten ermöglichen, der auch bei plötzlichen Bewegungsänderungen beibehalten wird. Damit eignen sie sich bestens zur Aufnahme beweglicher Motive. Der AF-Betrieb ist leise, sodass Filmaufnahmen nicht gestört werden.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

  • Vollformat-Objektiv FE 50 Millimeter F2.5 G von Sony: 699,00 Euro
  • Vollformat-Objektiv FE 40 Millimeter F2.5 G von Sony: 699,00 Euro
  • Vollformat-Objektiv FE 24 Millimeter F2.8 G von Sony: 699,00 Euro

Verfügbarkeit: ab April 2021


1 FE 24 Millimeter F2.8 G 1 ED, 3 asphärische Elemente

FE 40 Millimeter F2.5 G, 3 asphärische Elemente

FE 50 Millimeter F2.5 G 1 ED, 2 asphärische Elemente

2 Gilt nicht für das FE 24 Millimeter F2.8 G

3 100%iger Staub- und Wasserschutz ist nicht gewährleistet

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vor 12 Stunden schrieb da_habakuk:

bald gibts echt nix mehr für sony e, was es nicht gibt....

Ich hätte da noch ein paar Wünsche (z.B. integriertes Fokusstacking wie bei MFT). Aber stimmt schon: Das Objektivangebot ist sehr erfreulich vielseitig geworden, und bei den Kameras gibt es auch reiche Auswahl.

bearbeitet von leicanik
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Die CAs bei den Objektiven mit 40mm und 50mm sind schon ziemlich ausgeprägt. Ab f/4 sieht man die Ecken der Blende in den Bokeh-Lichtern.
Ich hatte diese Objektive gar nicht auf dem Schirm. Die Ankündigung einer Entwicklung ist mir wohl entgangen und interessant, dass diese recht kurz nach den Sigma I-Series Objektiven kommen.

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

was Canon und Nikon mir ihren großen Bajonetten so nicht anbieten können.

Die A7C ist nur kleiner als Canon, weil Canon so kleine Sucher momentan nicht verbaut. Das RF50/1.8 ist sogar kleiner als die Sony-Neuheiten. Pancakes halte ich daher für EOS RF nicht ausgeschlossen, kleine Backsteinkameras auch nicht. Bei gleicher Objektivgröße wie Sony 24/40/50G wäre auch an Canon Platz für deren RF-typischen Multifunktionsring am Objektiv.

Nikon baut zwar große F1.8-Objektive, aber ich sehe nicht, warum sie nicht auch kleine F2.5-Objektive bauen könnten. Eine Backsteinkamera würde den dazu passenden kleinen Body bieten. Ihr Z Nikkor 40mm auf der Roadmap wird sicher zeigen, was möglich ist.

Bleibt festzuhalten: Sony hat schon sehr große Vielfalt, C+N haben es (noch) nicht. Mehr nicht.

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vor 8 Minuten schrieb outofsightdd:

Das RF50/1.8 ist sogar kleiner als die Sony-Neuheiten.

Ups... ich hätte jetzt intuitiv gedacht, Sony hätte seine Objektive so klein gebaut (bezüglich Durchmesser), wie es das Bajonett zulässt. Das ist, warum auch immer (?), nicht der Fall. So ist das FE 35/2.8 bspw. sowohl vom Durchmesser, wie auch von der Länge her kleiner als das neue FE 40/2.5. Muss man das verstehen?

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Allgemein finde ich den Abstand zu den bestehenden Objektiven nicht so spektakulär, dass man jetzt dringend F2.5 als hohe Lichtstärke (wie Sony im Pressetext schreibt) akzeptieren müsste. ;) Was ich mich gerade frage, ob es neben den vorhandenen, kompakten Objektiven Sony FE28/2, Sigma 24/3.5DN, Sony FE35/2.8ZA, FE35/1.8, Samyang 35/1.8FE, Sigma 45/2.8DN, Samyang 45/1.8FE und Sony FE50/1.8 diese immerhin 700€ kostenden Objektive die Verkaufszahlen zu ihren Gunsten entscheiden werden.

https://camerasize.com/compact/#858.507,858.949,858.875,858.394,858.928,858.952,858.846,858.580,ha,t

Absolut betrachtet sind die Neuheiten zu großen Teilen schon kleiner als die bestehenden Objektive. Auch habe ich die radikalen Pfannkuchen Samyang 24/2.8FE und 35/2.8FE wegen der gemischten Nutzerurteile bereits aussortiert. Bei dem Preis kann man ja auch in Versuchung kommen, doch gleich ein Sony FE55/1.8ZA zu nehmen. Einsteiger könnten auch noch von sehr günstigen Viltrox FE angezogen werden und dabei die größere Form tolerieren.

Beim FE24/2.8G könnte ich mir gut vorstellen, dass es die Alternativen aussticht. Im Normalbereich scheint mir die Auswahl der bestehenden Objektive attraktiver.

Für Filmer wäre das FE40/2.5G sicher spannend, da würde ich für optimale Fokusverfolgung den Vorteil generell bei Sony sehen. Gute Transmissionswerte und niedrige Vignettierung wären dafür aber wichtig.

 

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vor 30 Minuten schrieb outofsightdd:

Allgemein finde ich den Abstand zu den bestehenden Objektiven nicht so spektakulär,...

Ich denke man wird den Unterschied zu Deinen gezeigten Objektiven (bis auf das 2,8/35er) sicher sehen und spüren und das reicht doch sich Vielen schon aus.

bearbeitet von D700
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vor 26 Minuten schrieb pizzastein:

So ist das FE 35/2.8 bspw. sowohl vom Durchmesser, wie auch von der Länge her kleiner als das neue FE 40/2.5. Muss man das verstehen?

Ein Grund könnte sein, daß der Blendenring natürlich für seine Mechanik auch Platz braucht, dazu noch, weil der Klick abstellbar ist. Außerdem sind die drei Neuvorstellungen anscheinend in wichtigen Gehäuseteilen identisch. Das spart einerseits Produktionskosten (wirklich?) und verlangt andererseits Rücksichtnahme auf die Brennweite mit dem größten Raumbedarf.

Im übrigen weiß ich noch nicht, was ich von den Objektiven halten soll. Das Bokeh der bis jetzt gezeigten Aufnahmen ist in der Qualität gemischt, die für die Filmer gedachten Features interessieren mich als Nicht-Filmer herzlich wenig, und im Prinzip bin ich in dem Bereich mit guten FBs schon ausgestattet: SZ 35 und 55, 20/1.8 G. Ich schiele schon ein wenig auf ein 40er, da neige ich aber immer noch eher zu dem lichtstarken Voigtländer, auch wenn es keinen AF hat.

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Als MFT-Nutzer habe ich bislang immer bemängelt, dass es keine hochwertigen lichtschwache Objektive im Vollformat gibt. Man musste entweder sehr große schwere Objektive kaufen oder mit kleinen billigen und oft auch minderwertigen Kit-Objektiven leben. Das ändert sich anscheinend. Ich finde das ist eine Interessante Entwicklung. Canon hat ja die langen Tele-Objektive mit F11, im L-mount gibt es verschiedene Festbrennweiten mit F1.8 und jetzt kommen diese sehr leichten (deutlich unter 200g) F2.5 bzw. F2.8 Objektive von Sony. Das 24mm/F2.8 entspricht z.B. in der Äquivalenz meinem 12mm/1.4, ist aber kleiner, leichter und kostet weniger. Sehr schön finde ich, dass die Sony-Objektive einen Blendenring haben und man sogar entklicken und der Fokusring ist zwar "by wire" aber anscheinend linear. Wieso Sony Objektive mit 40mm und 50mm anbietet erschließt sich mir nicht so ganz. Ich hätte zusätzlich zu 24 und 50 eher 85, 35, 10 oder so erwartet.

Insgesamt entwickelt sich das Angebot in letzter Zeit ziemlich stark in Richtungen, die mir gefallen. Ich habe zwar nicht vor von MFT-weg zu gehen aber wenn es nötig würde, gäbe es jetzt spannende Alternativen.

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

Ups... ich hätte jetzt intuitiv gedacht, Sony hätte seine Objektive so klein gebaut (bezüglich Durchmesser), wie es das Bajonett zulässt. Das ist, warum auch immer (?), nicht der Fall. So ist das FE 35/2.8 bspw. sowohl vom Durchmesser, wie auch von der Länge her kleiner als das neue FE 40/2.5. Muss man das verstehen?

Ja. Blendenring, Schalter, AF-Stop- Taste, mehr Linsen wegen besserer Fehlerkorrektur, 2 Linearmotoren. Höhere Lichtstärke, was brauchst du noch für Argumente?

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vor 4 Stunden schrieb beerwish:

... Wieso Sony Objektive mit 40mm und 50mm anbietet erschließt sich mir nicht so ganz...

Mir schon!
Ich bin z.B. ein klarer 40mm Befürworter; es kann bei mir 35 und 50mm ersetzen.
Anderen sagt ein 40er nichts, weil sie zum 24/28er lieber ein 50er in die Tasche packen.

So gesehen machen beide Brennweiten Sinn

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bei mir könnte das 24g und 50g zB mein aps-c sigma 16mm 1.4 und mein 30mm 1.4 ersetzen (wenn auch nicht ganz äquivalent aber hier hilft dann auch der sensor mit) und würde mit einer a7c in die gleiche tasche passen wie vorher eine A7R3 mit dem 55mm (wo eine a6x00 mit dem sigma 16 nicht reinpasst).... als Familienvater mit kleinen Kampfhubschraubern durchaus ein spannendes Gedankenexperiment... wenn auch Preislich mehr als 3mal so teuer ;)

für Leute die schon eine hochwertige A7 Ausrüstung haben oder denen geringe Größe um "jeden" Preis nicht wichtig sind, werden die Teile wohl eher nicht interessieren.... außer sie suchen ein Pancake in einer der 3 gebotenen Brennweiten...

bearbeitet von da_habakuk
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Es gibt bereits Tests vom FE 2.5/40 G und 2.8/24 G auf lenstip:

https://www.lenstip.com/603.1-Lens_review-Sony_FE_24_mm_f_2.8_G_review.html

https://www.lenstip.com/602.1-Lens_review-Sony_FE_40_mm_f_2.5_G_review.html

Das 24er hat mich dabei nicht so überzeugt, ich finde es bei den Auflösungswerten und bei den Beispielbildern am Rand etwas matschig und es steigert sich dort auch nicht beim Abblenden.

Das 40er finde ich dort abgeblendet bei Blende 4 oder 5.6 überzeugender.

Immerhin kostet jedes dieser Objektive knapp 700 Euro UVP, Konkurrenz von Sigma und Tamron gibt es auch ....

bearbeitet von x_holger
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vor 15 Stunden schrieb D700:

Ich bin z.B. ein klarer 40mm Befürworter; es kann bei mir 35 und 50mm ersetzen.

Ich auch. Das 40er ist das einzige, das mich etwas interessiert. Das ist ein schöner Allrounder. Nicht zu lang und nicht zu kurz. 

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb x_holger:

Immerhin kostet jedes dieser Objektive knapp 700 Euro UVP, Konkurrenz von Sigma und Tamron gibt es auch ....

Also hierzulande sind die Sigmas nicht günstiger (vielleicht ist das ja in D anders). Das 24er Sigma ist noch lichtschwächer.  Grundsätzlich finde ich das aber gut, dass man hier soviel Auswahl hat. 

 

Und die Tamrons mit dem riesigen Filterdurchmesser, ohne Innenfokus und lahmem AF will eigentlich kaum jemand. 

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Das Sigma 24mm hat einen UVP von 539€. Es hat zwar nur F/3.5 aber dafür einen Abbildungsmaßstab von 1:2

Bei den typischen Landschaftsblenden F/8-F/11 sind Sony und Tamron anscheinend auf einem Level.

Bei allen vorhandenen schwächen kostet das Tamron derzeit aber auch nur 266€

bearbeitet von wuschler
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vor 13 Minuten schrieb octane:

Das 40er ist das einzige, das mich etwas interessiert.

Ist bei mir genauso. Umso enttäuschender ist, was ich bisher davon gesehen und gelesen habe: heftige Vignettierung, unruhiges Bokeh, Flareanfälligkeit... warum lassen die ausgerechnet beim 40er die ED-Linsen wegfallen? Das ganze zum mutigen Preis von 700 Euro. Ich schätze, das ist jetzt keine Option für mich bei der Suche nach einem +-35er.

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vor 15 Stunden schrieb D700:


Ich bin z.B. ein klarer 40mm Befürworter; es kann bei mir 35 und 50mm ersetzen.
Anderen sagt ein 40er nichts, weil sie zum 24/28er lieber ein 50er in die Tasche packen.

So gesehen machen beide Brennweiten Sinn

Wer in der Ur-Zeit viele fotografische Situationen mit der Rollei35 bewältigt hat (Tessar 3,5/40mm/Sonnar 2,8/40mm) kommt von dieser Brennweite nicht mehr los!

Es wäre schade, wenn Sony dieses Objektiv von der Abbildungsleistung her "versemmeln" würde - nach dem Motto: "Wenig Aufwand, viel Profit."

bearbeitet von winwar
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