Jump to content

OM-D E-M1 Mark III Besitzer, ich habe ein paar Fragen


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Salut!
Ich stehe gerade zwischen der Entscheidung FUJI X-S10 vs. OM-D EM1 Mark III. Ich habe in den letzten Monaten viel Kameras getestet, hab jetzt 10 Jahre MFT hinter mir.
Die Frage ist alle verkaufen und auf FUJI und oder auf zur EM1 Mark III. Mein Focus bisher war Photographie, jetzt soll Video dazu kommen.
Ich brauche dafür 120 FPs auf 1080, FULL-HD und sehr stabiles Out-Of-Cam Bild. Dazu liebe ich es die Looks direkt selber anzupassen.
Da ich die X-S10 gerade hier habe und nicht genug Geld um mir beide leihweise anzuschaffen, eine Frage zwecks für mich wichtiger Details zur EM1 MKIII:

  • Nimmt die Olympus in der SlowMotion von 120 FPS auch den Ton mit auf?
  • Wie verhält es sich überhaupt mit dem Ton? Ich hatte eine MKII, da konntest den Ton voll vergessen: Kaum Bass in Stimmen, großes Rauschen so dass mir das externen Mic auch nix gebracht hat. Sehr schade für so eine teure Kamera. Denn Ton macht viel aus, und noch ein Fieldrecorder kaufen und hinterher syncen ist nicht die Idee, wenn ich eine Kamera suche, die das kann. Ich habe ein bisschen was geleasen von 96KHz, bla, aber hören konnte ich so richtig noch nirgends was.
  • Was kann ich allgemein im Ton einstellen?
  • Mit welcher höchsten ISO kann ich max. im Videomodus filmen? (6.400 oder 12.8000)?
  • Welche Einstellmöglichkeiten hat die EM1 noch bei den Bildsettings im Vergleich zur MKII? Gibt es den "Grain" aus der PEN-F?
  • WIe ist das Empfinden des LVF / Suchers im Vergleich zur PEN-F oder EM1 MK II?
    Bei der PEN-F hatte ich den Eindruck, er flimmert. Bei der MKII war es OK und zum Glück größer.
  • Kann man sich so eine Kamera auch bei Olympus zum testen leihen, ohne sie zu bezahlen?
bearbeitet von vanRAW93
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.2.2021 um 11:10 schrieb nightstalker:

wieso nicht die Panasonic GH5? Das ist DIE Videokamera und Deine Objektive passen auch

Das wäre ja zu einfach. ;)
Ich bin mit Lumix durch, ich mag "den Look / das Bild" nicht. Schon lange nicht mehr, obwohl ich for 10 Jahren mit Lumix angefangen habe.
Aber für mich ist das Bild das wichtigste als Photograph. Klar das Menü, die Bedingung, Focus / Specs ist alles kewl – theoretisch, aber das bringt mir nix wenn ich dann hintenraus das Bilder nicht mag. Denn dass ist, ja das worauf es dann am Ende ankommt. Da hat mich mein photographisches Auge die letzten Jahre krass geschärft.

Für mich kommt nur noch Olympus oder Blackmagic Pocket dann irgendwann in Frage, wenn ich bei MFT bleibe oder eben die neuen Fujis. Mit der X-S10 hast du auch ein krass stabilisiertes Bild, aber noch kann ich mich mit dem "sauberen" APS-C Look noch nicht ganz anfreunden. Auch wenn du im Dunkel umglaubliche Vorteile hast, und "natürliches" Grain.

Ich bin Out-Of-Cam Photograph und will das beim Filmen größtenteils beibehalten, mich am Ende nur auf den Schnitt konzentrieren. Also brauch ich eine Kamera mit Charakter, nicht mit dem Bild, was mega "glossy" ist.

bearbeitet von vanRAW93
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb vanRAW93:

Ich bin mit Lumix durch, ich mag "den Look / das Bild" nicht. Schon lange nicht mehr, obwohl ich for 10 Jahren mit Lumix angefangen habe.
Aber für mich ist das Bild das wichtigste als Photograph.

Ich weiss natürlich nicht, mit welcher Lumix Du zuletzt gearbeitet hast, aber da hat sich sehr viel getan, inzwischen sind sogar die JPGs richtig gut

Für mich ist es bei Fotos sowieso egal, da ich die einfach mit dem gleichen Ausgabeprofil in DxO entwickle ... danach sehen Die Bild von Lumix und Olympus eh nahezu gleich aus

Wie das bei videos ist, muss Dir allerdings ein anderer beantworten, da ich sowas kaum mache

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

NeNe, vielleicht hab 

vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Ich weiss natürlich nicht, mit welcher Lumix Du zuletzt gearbeitet hast, aber da hat sich sehr viel getan, inzwischen sind sogar die JPGs richtig gut

Für mich ist es bei Fotos sowieso egal, da ich die einfach mit dem gleichen Ausgabeprofil in DxO entwickle ... danach sehen Die Bild von Lumix und Olympus eh nahezu gleich aus

Wie das bei videos ist, muss Dir allerdings ein anderer beantworten, da ich sowas kaum mache

NeNe, vielleicht hab ich da auch einen special Blick. 
Ich selber hatte die GX8, die G81, dann hab ich die G9 probiert (und natürlich auch schon mal die direkten Nachfolger der GF1). Jeweils Photo und Video. Die G90 habe ich mir im Netzt angeschaut. Theoretisch perfekt, praktisch daneben.

Das ist aber ne Geschmackssache, ich sage nicht, dass sie schlecht sind, ganz im Gegenteil. Aber irgendwas zwischen Farben und "zu scharf" gefällt mir nicht. Es wirkt zu echt / bluray-mässig? – eben die Photos, wie Video. Und ich bin ein Einsteller und Probierer.
ich kann es nicht klar sagen. So krass, dass ich immer wieder auf der GF1 von 2011 gelandet bin. Und nur wenn ich zwecks Auflösung musste, gewechselt habe. 
(Hier kannst du alte Photographien von mir Out Of Cam sehen, vielleicht kommst du drauf was es ist: http://vanraw.com/sets/photographie/)

Und ja mit Olympus komm ich der Sache näher: Das "Problem", es ist nicht die Neuste oder Teuerste sondern die, die es dann ist, ist es dann. Dann hilft nur durch-probieren. 
Aber hab da ein sehr sensibles Ohr und Auge. 

bearbeitet von vanRAW93
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb vanRAW93:


(Hier kannst du alte Photographien von mir Out Of Cam sehen, vielleicht kommst du drauf was es ist: http://vanraw.com/sets/photographie/)

Hmm, nö, mir fällt nichts auf .... ausser dass die Bilder gut sind :) 

Da die Entwicklung, die ich meinte, mit der GX8 losging und Du die schon, wie die G9, hattest, ist Lumix wohl wirklich nicht, das, was Du möchtest

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb vanRAW93:

Aber irgendwas zwischen Farben und "zu scharf" gefällt mir nicht. Es wirkt zu echt / bluray-mässig? – eben die Photos, wie Video. Und ich bin ein Einsteller und Probierer.

Kommt auch drauf an wo du dir die Fotos anschaust. Hast du ein kalibriertes Display? Und welches Auflösung? Ein „Einsteller und Probierer“ würde auch mit raws zum Ziel kommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube bei deinen Anforderungen OOC würde eher zu Fuji tendieren. Deine Bilder bilden ein breites Spektrum ab (sehr klasse übrigens) und mit den Filmsimulationen hast Du dann eine weitere Möglichkeit die Stimmung der Bilder nach deinem Geschmack anzugleichen ohne RAW-Bearbeitung. Ich verstehe nur nicht, warum ein Menüpunkt auf deiner Seite dann noch "! like it raw" heisst. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb wasabi65:

Kommt auch drauf an wo du dir die Fotos anschaust. Hast du ein kalibriertes Display? Und welches Auflösung? Ein „Einsteller und Probierer“ würde auch mit raws zum Ziel kommen.

Was hat ein kalibriertes Display damit zu tun?
Da geht es doch dann um Farben aber nicht die Art und Weise wie das Objektive die Bilder auf den Sensor packt.
Noch mal es geht mir nicht um das "perfekte Bild", das bekommste du von einer Lumix: perfekte whitebalance, keine Rauschen, schärfer als die Realität.
Mir geht es um das impferfekt, das Bild mit Herz mit leicht gelblichen Farben mit leicht überzogenem Kontrast und einer natürlichen "Weiche" in den Rändern trotz weichem Bokeh, was nicht alles ausblendet sondern immer noch einen Teil des Szenarios zeigt.
ich habe ja die Lumix getestet, da kannste sicher Filter drauf klatschen, das ändert aber nichts an der Ästhetik die, die Kamera ausspuckt.

Und außerdem wenn das exakt gleich wäre, dürfte es ja keine Olympus-Shooter mehr geben,
denn ganz ehrlich: Vom Workflow, Menüs, Verarbeitung, Mic-In-Audio-Preamp ist Lumix der King, aber das alles bringt mir nichts, wenn mir das Bild nicht gefällt.
Rein von den Specs. wäre dann die LUMIX G90 meine perfekte Kamera aus Größe und Inhalt. Aber in der Realität ganz und gar nicht. Ist eben nicht alles.

Ein Einsteller würde auch mit RAWs ans Ziel kommen (ja aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt),
und das würde ja bedeuten den Computer anwerfen und erstmal Bilder bearbeiten – wozu?
Ich finde meinen Look durch viel probieren und hab dann den Vorteil, dass ich mich nur noch auf das eigentlich Bild konzentrieren kann: Perspektive / Ort / Blickwinkel, auch mal Objektiv. 
Der Rest ist schon erledigt.

Für mich entsteht eine gute Photographie im Moment und das Gefühl kann ich nicht später am Computer reproduzieren. Da ist die Zeit vorbei.
Warum nicht die Einstellungen deiner Kamera nutzen? Hast du doch früher auch nicht gemacht. 
Und warum eine Systemkamera kaufen, wenn man doch wie bei Spiegelreflex agiert?
Der Vorteil ist doch gerade sich einen eigenen "Film" fertig zu machen + die Größe bzw. Kleine der Bodys.
Zumindest habe ich das so 2011 verstanden.

P.S. Das ist ein bisschen wie mit Leica Linsen: Versuch dir mal erklären zu lassen, warum die und nicht eine andere mit den gleichen Specs. Das kann man weder beschreiben noch im Programm so richtig reproduzieren. Das hat einfach das gewisse...

@ cyco: Das "i like it RAW" kommt aus einem HipHop-Kontext und bezieht sich nicht auf die Technik sondern den Content:
Also das was auf das Bild kommt, nicht das Dateiformat. War schon vor dem RAW-Format available.  ;)

Ja man sollte meinen Fuji wäre das richtige, aber Fuji hat APS-C nicht MFT, auch das macht im Look wieder einen riesen Unterschied für mich. Ich mag den Look für Video aber für Photo mag ich eher MFT, weil es mich auch eher ein bisschen an Mittelformat erinnert. Die X-S10 ging gestern zurück, aber heißer Kandiat für Video, große Empfehlung (oder X-T2 / X-T3)!!!
Während APS-C eher in Richtung analogem Vollformat geht, aber trotzdem anders. 

bearbeitet von vanRAW93
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OK - ich gebe zu gegen deine philosophische Einstellung kann ich nicht rationell argumentieren und muss auch nicht...

Ich denke du wirst mit den Fuji Filtern am glücklichsten. Oder mit den Kameras die Szene Modi haben (was ja ähnlich ist). Wobei das ja jeder andere mit der gleichen Kmear auch macht, oder nicht sehr zum persönlichen Stil beiträgt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

OK - ich gebe zu gegen deine philosophische Einstellung kann ich nicht rationell argumentieren und muss auch nicht...

Ich denke du wirst mit den Fuji Filtern am glücklichsten. Oder mit den Kameras die Szene Modi haben (was ja ähnlich ist). Wobei das ja jeder andere mit der gleichen Kmear auch macht, oder nicht sehr zum persönlichen Stil beiträgt.

Ach so Filtermodi sind meist viel zu extrem, auch Fuji hat kein Alleinstellungsmerkmal – das ist nur Marketing. 
Du kannst mit Weißabgleich, Kontrast, Schärfe, Sättigung, Hightlights / Tiefen und Filtern vor der Linse schon so viel machen (in der Kamera).
Selbst ein Objektiv ändern da noch mal was, gerade Sigma MFT-Objektive hatten einen ganz anderen Look als all die Anderen.
Und wie gesagt, da ist Olympus, Lumix von Haus aus einiges vorraus.

Ich hab bspw. auch die PEN-F noch ein paar Tage und auch den "besonderen" MODE 2 in schwarz / weiss kannst du fast so nachbauen bspw, oder aber einen ähnlichen anderen Look machen. Du brauchst halt eine Kamera, die du einstellen kannst und ein Photograph der Zeit und Lust hat sich damit zu beschäftigen.

Die stellst du einmal ein, und dann hast du es, deswegen heissen die doch auch in der Lumix seit jeher "Filme". Was anderes passiert doch im Photoshop auch nicht. Als ich die Fuji zwei Wochen hatte, habe ich auch keine Preset-Filme mehr genommen, sondern die Standart-Farben und die wiederum eingestellt, so habe ich das auch schon 2011 an der GF1 gemacht. Ich merkte die fertigen Filme brauche ich gar nicht, außer man möchte genau die. Einstellen kannst du es aber trotzdem an anderen Kameras genauso auch.
Nur Fuji liefert dir eben fertige Presets und einen größeren Sensor für die Nacht.
Das war beeindruckend, da die Kamera mehr sieht als das Auge, aber bei Tag finde ich APS-C zu "gleichgültig".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb vanRAW93:

Mir geht es um das impferfekt, das Bild mit Herz mit leicht gelblichen Farben mit leicht überzogenem Kontrast und einer natürlichen "Weiche" in den Rändern trotz weichem Bokeh, was nicht alles ausblendet sondern immer noch einen Teil des Szenarios zeigt.

klingt irgendwie eher nach einer Objektivsache, als nach einer Kameraeigenschaft

Hast Du schonmal versucht ein Altglasobjektiv zu nutzen? Die Fans von diesen Linsen hier sprechen ziemlich genau diese Eigenschaften an, wenn sie über Ihre Objektive reden

Olympusobjektive sind eher nicht so geeignet. wenn man keine gnadenlos scharfen Bilder mag, die teilweise übersteigerte Schärfe haben

Die farbliche Anmutung ist bei Olympus früher tatsächlich ins Warme, bei den aktuellen Olympussen ist das aber deutlich neutraler, früher hatten die mal so einen "Kodak Gold Look" , der ursprünglich vom Kodak CCD Sensor kam, den zB die E1 nutzte ...

Die Kamera/Objektivkombi, die Dir heute wohl am ehesten diesen Look bringt, ist Sony mit Sony Objektiven.

Diesen in den Ecken leicht verschleierten und warmen Look bekommt man zB mit einer A6600 + SEL 4/16-70 (die Sonyleute finden das überwiegend nicht so toll :)  )

Ich bin natürlich nicht sicher, ob ich das genau verstanden habe, deshalb solltest Du Dir so eine Kombi ausleihen und ausprobieren

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Doch es klingt so, als wenn es in die Richtung geht. Aber die Color ist ja auch nur ein Ding.
 Altglas nehme ich auch. habe ich 3-4 Linsen aus den 70er und 80ern hier. 
Außerdem arbeite ich gerne mit einem "falschen Weißabgleich" bzw. festen Kelvin-Zahlen. Geht auch super (das war bei FUJI auch sehr nice).
Und ich versuche natürlich Lumix Objektiv an Olympus Bodies und Dritthersteller ala Samyang und Laowa.
Außerdem habe ich festgestellt die Kombination neuer Body, "alte Linsen" (2010-2013) kann eine Killer-Preis-Leistungs-Kombi werden.

Nur eins wundert mich, dass du gerade Sony raushaust, weil genau hier habe ich das Gefühl eher nicht. Ich finde von außen betrachtet bietet SONY insgesamt das beste Angebot fürs Geld, und allem an, aber irgendwie hat es keine Seele. 

Ich würde da 
SONY (APS-C) & LUMIX (MFT) auf einen Schemel stellen, auch wenn mit Sony ganz klar vorn. Hier wirkt von außen alles perfekt, die Specs, Verarbeitung, Menüs – alles gut was man fürs Geld bekommt.
im "Character"-Mode sind für mich:
FUJI (APS-C) & OLYMPUS (MFT). Olympus hat noch paar mehr Sachen zum Spielen Out Of Cam (nützliche Funktionen), FUJI die Looks und Differenziertheit in Einstellungsrädern.
Aber da passiert auch auf FUJI-Ebene gerade viel (haben jetzt bspw. auch einen Live-Composite-Mode aber auch nur in einem Modell).

Und bei mir ist jetzt gerade der Mode OLYMPUS für Photos und FUJI für Bewegtbild, weil die Bildstabilisierung der X-S10 auch superkrass ist (bei O. sowieso).
Sie reden nicht viel drüber, aber ich hatte eine 33er (50mm ohne Stabilisierung) beim Laufen sowas von wackelfrei.
Dafür war der Ton / Preamps Horror beim der EM1 MKII. 

Ein Test bleibt noch aus die OM-D EM1 MKIII, entweder die schafft es alles zu liefern oder ich muss auf zwei Systeme springen.
Egal Off-Topic aber hab ein paar "harte" Monate hier mit. ;)

Aber Nightstalker danke für den Tipp, werds mir erstmal versuchen an zu schauen.

bearbeitet von vanRAW93
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...