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Einstieg in die Welt der Fotografie - 100 Meinungen...


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Halli und Hallo liebes Forum,

 

ich (39 Jahre, absoluter Newbee der endlich ein neues Hobby starten möchte! ) bin nun schon seit Wochen in denn weiten des www unterwegs um sich in die Materie erstmal etwas einzulesen (ja alles theorie ich weiß....) und bin nun zu dem entschluss gekommen ..... ja eine Kamera soll her.

Nun kommen wir zu meinem Problem .... welche ???? Unzählige seiten im www und jede sagt was anderes die einen sagen ja zu dem usw.... Ihr kennt es ja sicher selber 😉

Mal kurz denn Fragebogen ausgefüllt.....

  • Was möchtest Du gerne fotografieren? ----- hmmmm... warscheinlich eher so richtung Allround für denn Anfang
  • Welche Erfahrungen hast Du bereits? ----- Vor gefühlten 30 Jahren mal Fotokurs in der Schule mit richtigen Kameras sonst eher Handy
  • Womit fotografierst Du zur Zeit? ------ iPhone SE Kamera
  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit? ------ Naja für denn Anfang 600€ als Kit
  • Welche Objektive wären für dich später interessant?
  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken? ---- Anfangs wohl eher nur auf PC später auch mal das eine oder andere für nen Bilderrahmen

Da ich mich ja schon etwas mit der Materie beschäftigt habe standen immer mal wieder Kameras auf meiner Liste

z.B.

  • Sony Alpha 6000
  • Canon EOS M50
  • Olympus OM - D EM 10 // Mark II // Mark III

Gerne auch eine gebrauchte da ich weiß das mein Budget nicht das höchste ist .... aber für die erste Kamera zum Lernen und sich austesten 🙂

 

Meine erste richtung Kamera war eine Sony Alpha 6000 die ich im laden auch schon mal in der Hand hatte(nun ist ja das Coronaproblem mit mal eben in Laden und anfassen), da viele Seiten immer noch die a6000 empfehlen. Dann sind da nun noch die Olympus OM´s die mir persönlich recht gut gefallen (nur vom lesen im www) ..... Ich bin überfordert warscheinlich viel zu viel gelesen zu viele Empfehlungen..... warscheinlich bekomme ich auch hier 100 Meinungen zu 100 Modellen, aber hier gibt es ja auch noch denn Meinungstausch und Erfahrung andere User:-)

 

So nun hoffe ich das man mir helfen kann 😉 und wünsche schonmal vorab einen Schönen Samstag

greetz

DaHeLge aka Sascha

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Hallo und willkommen im Forum,

Die Alpha 6000 ist sieben Jahre alt. Ich persönlich würde sie nicht mehr kaufen. Wenn Sony dann eine 6100, 6400 oder 6600. Allerdings hat nur letztere einen Stabi. Leider weit ausserhalb deines Budgets. 

Bei der EOS M50 weiss man nicht recht wie es mit dem EOS M System weitergeht und Canon hat da eine wirklich lausige Objektivauswahl.

Olympus ist im mFT  System. Da wäre meine erste Wahl aber eher die Panasonic Lumix GX9. Die ist inzwischen günstig zu haben und hat einen eingebauten Stabi, Touchscreen usw. AF soll auch ordentlich sein.  Andere können da aber mehr dazu sagen.

bearbeitet von Gast
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Hallo Sascha,

ich habe auch vor ein paar Jahren mit der Alpha 6000 angefangen und war sehr zufrieden.

Da ich mittlerweile aber einen Stabi brauche, wechselte ich auf die Alpha 6500.

Die Alpha 6000 ist immer noch eine gute Kamera, auch wenn sie schon älter ist und ich kann sie nur empfehlen.

Die anderen kenne ich nicht, da können Dir andere mehr zu sagen.

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vor 4 Stunden schrieb octane:

Da wäre meine erste Wahl aber eher die Panasonic Lumix GX9. Die ist inzwischen günstig zu haben und hat einen eingebauten Stabi, Touchscreen usw. AF soll auch ordentlich sein.  Andere können da aber mehr dazu sagen.

Dem kann ich mich nur anschließen. Die GX9 ist, soweit ich das sehe, derzeit das flexibelste und leistungsfähigste Angebot auf dem Markt. Ist derzeit mit dem gut brauchbaren Kit-Objektiv für 650 zu haben, wird aber in Aktionen auch günstiger angeboten. Die Kamera ist auf dem aktuellen Stand der Technik (der zur Zeit bei Micro-Four-Thirds etwas stagniert) und bietet außerordentlich viele Möglichkeiten. Man kann mit einer Automatikfunktion einsteigen, die von Anfang an ordentliche Resultate bringt, und dann Stück für Stück dazu lernen, was einen besonders interessiert. Der Autofokus kann natürlich nicht mit dem von Spitzenkameras konkurrieren - für schnellen Sport, Hunderennen und ähnliches weniger zu empfehlen. Aber für die Alltagsanforderungen des Allrounders völlig ausreichend.

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Kannst auch einfach mal bei den anderen Kaufberatungen hier im Forum mitlesen. Gerne wiederholen sich die Bedürfnisse der Suchenden und die Ratschläge aus dem Forum.

Mit begrabbeln im Laden ist zwar aktuell noch blöd, dennoch halte ich das für wichtig. Liegt Dir die Kamera nicht angenehm in der Hand, dann nutzt die ganze Technik drin nix.

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Hallo zusammen,

 

erstmal vielen Dank für die Meinungen.... denn irgendwie hatte ich Panasonic gar nicht auf dem Zettel😁 

Nun hab ich gestern zum Glück mal bei jemanden eine GX7 in die Hand nehmen dürfen (Größen mäßig ja fast gleich) und ja kann ich mit anfreunden. 

 

Damit ist die GX9 natürlich in der engeren Auswahl. 

Nun habe ich noch die GX80 gesehen ist die so viel schlechter? 

 

Schönen Sonntag euch

greetz

Sascha aka DaHeLge

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vor 3 Stunden schrieb DaHeLge:

Nun habe ich noch die GX80 gesehen ist die so viel schlechter? 

Hier ein direkter Vergleich:  https://www.dkamera.de/news/panasonic-lumix-gx9-und-gx80-im-duell-teil-1/

Hier ein Reisebericht mit der GX80:      

Sicherlich werden Bilder mit der GX9 etwas besser wenn mehr Dynamikumfang oder eine  höhere ISO gebraucht werden, aber so wesentlich ist das nicht bei jedem Bild und somit für den Einstig nachrangig. Der erweiterte Funktionsumfang erzeugt nicht das bessere Bild gerade wenn der Geldrahmen eingeschränkt ist. Bedenke mit der Kamera alleine ist es nicht getan. Es bedarf ein Programm zur Bearbeitung der Fotos, um sie zu dem zu machen wie im Reisebericht und den vielen anderen Fotos die hier im Forum gezeigt werden. Ein zweites Objektiv erweitert gerade am Anfang die Motivmöglichkeiten, eventuell braucht es einen besseren Bildschirm als den für die bisherige Büroanwendung, all das ist viel entscheidender als das etwas mehr an Kamera Technik, ich spreche da aus Erfahrung wenn der Finanzrahmen nicht endlich ist. Mein Einstig war nur eine GX800 und die macht schon keine schlechten Bilder, wenn die Möglichkeiten der Kamera Einstellungen und die Basics der Fotografie sich als Einsteiger erarbeitet wurden. Das braucht etwas Zeit und dazu reicht für den Anfang eine GX80 mit einem wirklich guten Objektiv völlig aus. Auch hier ist das bessere Objektiv wichtiger als die etwas bessere Kamera. Ein gutes Objektiv behält man auch bei einem Kamera Update. Eine Kamera ist heute keine Anschaffung mehr fürs Leben und die GX9 wird in der nächsten Zeit schon wieder durch noch bessere Technik ersetzt. Damit werden die Bilder doch nicht automatisch so viel schlechter, dass sie nicht mehr zum betrachten geeignet wären (siehe Reisebericht oben). Diese Zeiten liegen schon ein paar Jahre zurück, wo die Unterschiede wirklich sichtbar waren. Heute müssen 100% Vergrößerungen und mehr als Ausschnitte direkt nebeneinander gelegt werden um das zumindest in dieser Kameraklasse sehen zu können.  

Nur die Summe bzw. das Zusammenspiel aus Kamera, Software, Bildschirm oder Drucker und dem Fotografen am Auslöser mit den Bildwichtigen Einstellungen, wie Blende, Zeit und dem Lichteinfang bestimmt das fertige Foto, die Kamera ist dabei ein nicht zu unterschätzender Faktor, aber sie alleine ist nicht für das Endergebnis allein verantwortlich.

Mein Ratschlag von weiteren aus dem 100'er Strauß wäre also die GX80,  mit einem sehr guten Preis Leistungsverhältnis und somit mehr Geld für das bessere Objektiv+ der sehr guten Bildbearbeitung von  https://www.dxo.com/de/. Das reicht für den Einstig.

Gruß, Thorsten

bearbeitet von Thorsten.M
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Wenn du Wert darauf legst, dass die Kamera auch gut in der Hand liegt, wären im MFT-Bereich Alternativen zu den Genannten die G81 (Bildqualität wie GX80, aber besserer IBIS und abgedichtet) und die G91 (BQ wie GX9, aber abgedichtet, besserer IBIS und ein paar zusätzliche Gimmicks). Die Bauform der GX-Serie ist weniger ergonomisch und mit größeren Objektiven m.E. nicht optimal. Außerdem haben die GX ein Klappdisplay, während die G-Serie ein schwenkbares Display haben. Und das Wichtigste: Die Sucher der G-Serie sind deutlich besser als die der GX80 und GX9.

bearbeitet von Prosecutor
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vor 19 Stunden schrieb Thorsten.M:

[...] Es bedarf ein Programm zur Bearbeitung der Fotos [...]

Wenn es um einen Einstieg in die Fotografie geht, könnte die Bearbeitung eine wesentlich größere Hürde sein als die Basics wie z.B. Bildaufbau und das Spielen mit Blende und Verschlusszeit ...

Gerade hier sehe ich einen Vorteil der GX9 gegenüber der GX80. Sie macht bedeutend bessere JPEGs direkt aus der Kamera und verlangt weniger bzw. keine technische Nachbearbeitung. Das trifft auch auf die G9 bzw G91 zu, die in der Bildqualität praktisch gleichauf liegen.

Wenn zunächst überhaupt die Bildbearbeitung in Frage kommt, würde ich den kostenlosen Jpg-Illuminator empfehlen. Allein das beigefügte PDF-Handbuch, das einen guten Einstieg in die Bearbeitung ganz allgemein erklärt, ist schon den Download wert. Wenn später mal die Raw-Entwicklung ansteht, würde ich auch DxO PhotoLap empfehlen.

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Das Budget für beides - Kamera und Objektiv wird bei 600€ schon extrem eng.
Was ich empfehle ist eine Kamera mit stabilisiertem Sensor, ohne geht heutzutage gar nicht mehr. Dann sollte die Kamera einen großen und guten Sucher haben, damit macht das Fotografieren einfach mehr Spaß. Ob die Kamera möglichst klein oder eher mit einem ausgewachsenen Handgriff daher kommen soll, muss jeder selbst entscheiden. Ich würde an dieser Stelle die Panasonic G91 empfehlen, die gibt es im blauen Forum gebraucht so zwischen 525 und 550€. Allerdings recht es dann nur noch für ein Einstiegs-Standardzoom wie das 14-42 oder das alte 14-45. Hier würde ich dann lieber noch etwas Geld in die Hand nehmen und das 3,5-5,6/14-140 kaufen.
Wenn der Body kleiner sein soll, wird man wohl auch mit der GX9 glücklich. Ich würde eine Kamera aus dem mFT-Sortiment wählen, hier hat man die größte Auswahl an Objektiven.

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vor 54 Minuten schrieb manifredo:

Wenn der Body kleiner sein soll, wird man wohl auch mit der GX9 glücklich.

Ich bin damit sogar so glücklich, dass ich meist damit losziehe. Die G9 ist bei mir fest mit dem 100-400 mm verheiratet. An diesem großen Objektiv macht sie sich sehr gut obwohl ich auch mit der GX9 dabei keine Schwierigkeiten hatte. Aber an der G9 schätze ich den großen Sucher und den Near- bzw. Far-AF und auch die Tiererkennung. Zum Mitnehmen sind mir aber die kompakten GX-Kameras lieber, zumal ich meist alle drei dabei habe weil ich ausgesprochen objektivwechselfaul bin. Abseits der zusätzlichen Features der G9 erzeugen beide 9er-Kameras praktisch identische Bildqualitäten.

Beim Klapp- oder Schwenkdisplay ist es sicher Geschmacksache was man bevorzugt. Da ich wegen der vorwiegenden Betrachtung der Bilder am Monitor bzw. Fernseher kaum noch Hochformataufnahmen mache, ist mir das einfache Klappdisplay der GXen lieber.

vor einer Stunde schrieb manifredo:

das 3,5-5,6/14-140 kaufen

Das wäre auch meine Empfehlung. Es ist optisch ausgesprochen gut und deckt gut 90% aller denkbaren Aufgaben ab.

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  • 1 month later...
vor 13 Stunden schrieb wasabi65:

Die Zukunft von Sony APS scheint eher in der Vergangenheit zu liegen...

Nachdem Sony innerhalb kurzer Zeit die a6100, a6400 und a6600 herausgebracht hat glaube ich das nicht. Ich habe keine Zahlen im Netz gefunden, aber ich schätze den Anteil von APSC mit bestimmt 50% am Weltmarkt ein.

Warum sollte man sich so ein Geschäft entgehen lassen?

Man muss bedenken das wir hier in einem Fotoforum mit z.Z. ca. 3000 Mitgliedern sind, und die meisten VF haben. Bei Lieschen Müller und Max Mustermann sieht das anders aus. 

 

 

bearbeitet von Kontrast
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vor 2 Stunden schrieb Kontrast:

Nachdem Sony innerhalb kurzer Zeit die a6100, a6400 und a6600 herausgebracht hat glaube ich das nicht.

Das war vor zwei Jahren. Seither kam keine neue Kamera mehr. Immerhin kamen noch das 16-55 und das 70-350. Aber sonst? Nix. Sony setzt den Fokus klar auf Vollformat. Aber....die Vollformatobjektive können ja problemlos an den APS-C Kameras benutzt werden. Bei Canon EF-M  ist das weder  möglich noch sinnvoll. Da kann man nur adaptieren.

Das Upgrade vor zwei Jahren empfand ich als lustlos, so nach dem Motto: da bringen wir halt was neues um die Kunden bei Laune zu halten. Aber ja nicht zuviel ändern. Nur das nötigste. Ach und haben wir nicht noch einige Paletten voller a6300 Gehäuse? Die können wir recyceln.

Bei den Vollformatkameras macht Sony das nie. Da hat jede Generation ihren eigenen Body. Die Verbesserungen sind innovativ.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Kontrast:

Man muss bedenken das wir hier in einem Fotoforum mit z.Z. ca. 3000 Mitgliedern sind, und die meisten VF haben.

Dieses Forum hat knapp 60'000 Mitglieder. Ich glaube nicht dass die meisten Vollformatkameras haben. Wohl eher mFT.

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Persönlich kann ich dir auch die Sony a6000 bei deinem Budget ans Herz legen!

Habe sie selbst, sowie die a6400 - Qualitativ sind die Bilder nicht Welten besser. Der Fokus ist klar besser, aber auch der der a6000 war und ist immer noch super.

 

Eine MFT Kamera ist natürlich auch eine Variante. Hatte ich auch zwischen durch - persönlich hat mir das 4:3 Format nicht gefallen. Ich mag das 3:2 Format vom APSC Sensor mehr. Das solltest du bei der Entscheidung vielleicht mit bedenken!! Komischerweise wird das bei Sensordiskussion gerne unter den Tisch fallen gelassen. Klar kann man 4:3 hinterher auf 3:2 schneiden in der Bearbeitung - macht aber kein Spaß bei jedem Bild...

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Jedes Format hat Vor-und Nachteile.  Als ich vor ein paar Jahren von APS-C auf mFT umgestiegen bin, hatte ich anfangs meine mFT Kamera im JPG Format 2:3 stehen und jetzt nicht mehr.  Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich habe das Hochformat entdeckt und wenn man die Bildgestaltung etwas anders macht, dann sieht selbst Querformat im 4:3 sehr gut aus. Ich selbst kann von mir sagen, dass ich inzwischen kein bevorzugtes Bildformat mehr habe. Das war früher anders. 

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Meine bevorzugte Betrachtungsmethode ist das thematische Zusammenfassen der Bilder in sog. "Dia"-Shows. Dort verwende ich die Bilder im Original-4:3-Format und nutze den gegenüber dem 16:9-Fernseher gewonnenen Freiraum entweder zum Korrigieren des Ausschnitts oder für "Kamera"fahrten innerhalb des Bildes (z.B. Ken-Burns-Effekt). Das bringt mir zusätzliche Freiheiten. Das gilt auch für das Einfügen in Druckwerke, die sich selten an üblichen Foto-Seitenverhältnissen orientieren.

Ich gebe zu, dass ich meine erste MFT-Kamera auch auf 3:2 eingestellt hatte, einfach weil ich es so vom KB-Film gewohnt war. Mittlerweile weiß ich den zusätzlichen Raum zu schätzen denn nicht immer sitzt der Ausschnitt bei der Aufnahme schon optimal.

Die Auflösung ist mit den heute üblichen 20 Mega-Pixel oder gar mehr auch völlig ausreichend um sogar ein Hochformat aus dem Querformat zu schneiden. Lediglich bei großformatigen Drucken sollte man sich schon bei der Aufnahme am Ausgabeformat orientieren.

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