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Sony Alpha 1 vorgestellt: 50MP, 30 B/s, 8k Video


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das Innenleben bzw. die Platzverhältnisse könnte man ev. auch noch gegenüber stellen in bezug auf Wärmeableitung.............kannn ja durchaus sein, dass sich sony im Verhältnis was sie leistet ganz schön ins Zeug gelegt hat ?

 

ich bevorzuge trotzallem lieber die kleineren Gehäuse...o.k. video ist derzeit  eh nicht mein Ding...🙂

 

oder...als ich noch Ferienvideos etc. machte lief bei mir die Cam höchst selten / nie länger wie 5 Min am stück wo ich dann eh nur paar Sek daraus geschnitten/verwendet habe

bearbeitet von potz
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vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

Nichts! - das war ein "idle-ground-run", der ist für sich zwar schön und gut, um die Netto Akkulaufzeit oder Dauerlauffähigkeit nachzuweisen, besagt aber nichts über reale Beanspruchung.

Was sollte denn denn deiner Meinung nach soviel Wärme produzieren, dass die Aufnahme wegen Überhitzung abgebrochen wird? Der AF? Der Stabi? Wohl kaum.  Aber irgendwer wird das sicher auch noch testen. Wir müssen nur einige Wochen warten.

Na,ja mir ist das eh egal. Ich halte 8k immer noch für Marketinggelaber.

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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

Denn sieht man sich die extrem enge Affiliation des Hrn. Laxander zu Sony an, haben er und seine unmittelbare Umgebung vermutlich wie Espenlaub gezittert vor lauter Furcht davor ausgerechnet der erste Überbringer eventuell schlechter Nachrichten sein zu müssen.

Mir ist es lieber, wenn einer die Kamera testet, der Sony Kameras in und auswendig kennt und nicht alles ein bisschen und nichts richtig, wie andere Schwurbler auf Duröhre.  Dass er dann auch ein bisschen Fanboy ist, versteht sich von selbst. 

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@octane

Andersherum wird ein Schuh daraus. Es geht mir weder um viel Wärme noch um Überhitzung, sondern darum, dass Prozessor/Kamera im Leerlauf überhaupt keine nennenswerte Wärme produzieren konnte, weil genau Null gefordert worden ist. Die Akkulaufzeit ohne Last dabei mal ganz aussen vor. Von nichts kommt nichts. Es gibt einen alten Motorenbauerspruch: ein Motor soll ziehen, nicht drehen!

Ich kann mein Auto im individuellen Normalfahrbetrieb mit 6 - 6,8l/100km fahren ohne ihn zu überlasten, fahre ich auf einer Autobahn mit 62km/h ohne Stau, Baustellen oder Steigungen/Gefälle immer geradeaus ohne Stopps, schaffe ich auch 3,5 - 4l, ohne den Motor überhaupt zu fordern. Trete ich aufs Bodenblech durch, schaffe ich auch 11l/100km. Ich kann den Motor auch im Stand bei Leerlaufdrehzahl laufen lassen, bis der Tank leer ist und habe keinen Meter Strecke gemacht. Kann man alles machen, ist bis auf Normalbetrieb alles sinnfrei und ohne jegliche Aussagekraft über Motor- oder Automodell.

Nun hat man nur gehört "boah, zwei schnelle 256er SD-Karten mit 8K & dies & jenes AN - keine Erwärmung oder sogar Überhitzung nach fast 2h bei konstanten 24°C Raumtemperatur..." und hat direkt im selben Atemzug schon wieder vergessen, dass die Kamera zwar für Video, aber nur im Leerlaufdauerbetrieb eingeschaltet war. Ohne dass eine andere Komponente überhaupt Leistung angefordert und damit Wärme erzeugt hat! Mich stört nicht die Kamera, das Datenblatt oder die neuartigen Passivkühler/Wärmeableiter durch anderes Material - das ist alles plausibel.

Mich stört, wie man das mit einem Taschenspielertrick und Begeisterung nachgewiesen oder bestätigt haben will. Das grenzt für mich an Unseriosität und wird von niemandem in Frage gestellt, obwohl die Kamera hier in der Realität anstatt theoretisch besprochen worden ist. Da kann er noch soviel von Beachtung der Sony-Auflagen ggü. den Vorabtestern erzählen... 🤨 

bearbeitet von rostafrei
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Eine Kamera ist aber kein Auto. Allerdings filme ich nicht.

Beim fotografieren hält der Akku am längsten im Dauerserienfeuer auch wenn die Kamera vielleicht etwas warm wird. Klar beim filmen ist das vielleicht anders. Man muss vielleicht auch sehen, dass der Lax bis jetzt gar nicht mehr Zeit zum testen hatte. Andere Tester werden sicher noch anders testen.  Die R5 wäre wohl auch im Leerlauf überhitzt.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

weil genau Null gefordert worden ist

Um festzustellen, dass sich nichts verändert hat, muss der Sensor ebenso oft ausgelesen werden, wie wenn sich etwas verändert hat. Das gleiche gilt für den BIONZ. Man könnte maximal argumentieren, dass weniger zu schreiben gewesen wäre, das ja nur Veränderungen in den Codex gehen. Das bringt aber wenig Wärme. 

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vor 58 Minuten schrieb rostafrei:

Es gibt einen alten Motorenbauerspruch: ein Motor soll ziehen, nicht drehen!

Ich denke, der Vergleich hinkt einigermaßen. Der Sensor arbeitet konstant, und das unabhängig davon, ob sich im Bild etwas bewegt. Und die Sensorauslesung ist soweit ich weiß der stärkste Wärmelieferant. ABER: Der Prozessor sitzt da dumm rum und langweilt sich die ganze Nacht lang. Ich nehme an (d.h. ich weiß es nicht), daß der Prozessor bei dieser Kamera einiges damit zu tun hat, z.B. bewegte von nichtbewegten Bildteilen zu unterscheiden und dann für die Speicherung entsprechend aufzubereiten. Und das ist sicher auch mit zusätzlicher Wärmebelastung verbunden. 

Auskunft über die tatsächliche Standzeit des Gerätes werden wohl nur Tests unter realen Bedingungen geben. Aber die Voraussetzungen scheinen mir recht gut zu sein.

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1 hour ago, octane said:

Mir ist es lieber, wenn einer die Kamera testet, der Sony Kameras in und auswendig kennt und nicht alles ein bisschen und nichts richtig, wie andere Schwurbler auf Duröhre.

Zwischen Kameras in und auswendig zu kennen und in direkter Abhängigkeit praktisch für den Hersteller zu arbeiten, sehe ich einen Unterschied hinsichtlich der Aussagekraft bestimmter Darstellungen.

Ich habe nichts gegen Hrn. Laxander und rechne ihm die u.a. auf seiner Webpage ohne Umschweife dargestellten Tätigkeiten für Sony hoch an. Dies machen nicht alle – bspw. ein bestimmter Markenbotschafter von Fuji ….  Ich kenne von ihm zwar noch nicht viel, bin aber bspw. bekennender Fan von Ming Thein oder auch Robin Wong. Diese beiden arbeite(te)n bspw. für Hasselblad und Olympus. Solch jeweilige Insider, also auch Hrn. Laxander, halte ich für interessante Quellen für Detailinfos oder auch so manchen Tipp zu ihrer präferierten Ausrüstung (und insbesondere Ming Thein für von Ausrüstung komplett getrennten fotografischen Themen). Tests über die Leistungsfähigkeit der eigenen Ausrüstung aller Personen mit derlei Affiliationen, zeigen dagegen überall ein deutliches Geschmäckle, welches mir grundsätzlich nicht zusagt.

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Lax sagte auch schon welche Kameras ausserhalb von Sony ihn reizen würden. Generell ist er aber mit Sony äusserst zufrieden. Das ist ja nichts schlechtes. Youtuber die eine Alpha 9 II mit dem mechanischen Verschluss testen, nicht wissen, dass die Alpha 7R III einen Touchscreen haben und immer was an der Bedienung von Sony zu meckern haben, weil sie Canon und Nikon besser finden, mag ich als Tester nicht wirklich ernst nehmen. Da ist mir der Lax lieber auch wenn er ein Sony Fanboy ist. Er weiss  wenigstens wie die Sonys zu bedienen sind. Soviel hat sich da ja nicht geändert. Die grösste Änderung ist das neue Menü der 7SIII und der Alpha 1.

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49 minutes ago, octane said:

Youtuber die eine Alpha 9 II mit dem mechanischen Verschluss testen, nicht wissen, dass die Alpha 7R III einen Touchscreen haben und immer was an der Bedienung von Sony zu meckern haben, weil sie Canon und Nikon besser finden, mag ich als Tester nicht wirklich ernst nehmen. Da ist mir der Lax lieber auch wenn er ein Sony Fanboy ist.

Kritik an Teilaspekten der Glaubwürdigkeit von Produkttests aufgrund von Befangenheit in Form finanzieller Abhängigkeit bedeutet nicht, dass jede andere Form von Tests damit automatisch besser wäre. Von dir Erwähntes benötige ich ebenfalls noch weniger.

Detailinformationen über die Ausrüstung stellen sicher einen Vorteil solcher „Insider“ dar (wenngleich ich die Existenz des elektr. Verschlusses einer A9 oder des Touchscreens der A7R III nicht als Insiderinfo einstufe).

29 minutes ago, MaTiHH said:

Und dass er von Sony überzeugt ist, kann ich nachvollziehen.

Ich kann sogar nachvollziehen, wenn jemand von Produkten überzeugt ist mit welchen ich selbst wiederum gar nichts anfangen kann.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Er weiss  wenigstens wie die Sony

-Fans zu bedienen sind. Kleiner Scherz. 😎

Müssen solche Filmchen eigentlich nicht von Rechts wegen und wegen ihrem, auch hier deutlichen Charakter als "Dauerwerbesendung" gekennzeichnet werden? 😎

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vor 10 Stunden schrieb micharl:

ABER: Der Prozessor sitzt da dumm rum und langweilt sich die ganze Nacht lang. Ich nehme an (d.h. ich weiß es nicht), daß der Prozessor bei dieser Kamera einiges damit zu tun hat, z.B. bewegte von nichtbewegten Bildteilen zu unterscheiden und dann für die Speicherung entsprechend aufzubereiten. Und das ist sicher auch mit zusätzlicher Wärmebelastung verbunden. 

Für eine praxisgerechte Einschätzung fehlt mir der AF mit Echtzeit-Tracking, dafür müssen auch viele Daten verarbeitet werden. Es wird schon einen Grund haben, dass Sony 30 min Aufnahmezeit für 8k angibt. Schön aber auf jeden Fall, dass unter günstigen Bedingungen eine quasi unbegrenzte Aufnahme möglich ist, das klingt nach einem guten Puffer für weniger günstige Bedingungen.

vor 29 Minuten schrieb shutter button:

Müssen solche Filmchen eigentlich nicht von Rechts wegen und wegen ihrem, auch hier deutlichen Charakter als "Dauerwerbesendung" gekennzeichnet werden? 😎

Viele youtuber machen es aus Vorsicht. Nicht bekannt ist mir, ob es zu diesem Thema schon eine halbwegs eindeutige Rechtsprechung gibt?

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vor 11 Stunden schrieb octane:

Eine Kamera ist aber kein Auto. Allerdings filme ich nicht.

Nein, da hast du Recht. Aber auf die Art kann man bestätigen, was niemand in der Praxis machen wird, um daraus Werte oder Daten schönzureden oder zu bestätigen. Da passt die Frage "Wer braucht sowas?" - also so einen "Test" ? Die anderen Proben, die er aktiv gemacht hat, waren in Ordnung. Nur war die Temperaturfrage wohl die wichtigste Neuerung, die den meisten Interessenten dem Vernehmen und Bekunden nach unter den Nägeln brannte, dabei hat er dann versemmelt... 🤫

vor 11 Stunden schrieb MaTiHH:

Um festzustellen, dass sich nichts verändert hat, muss der Sensor ebenso oft ausgelesen werden, wie wenn sich etwas verändert hat.  ... Das bringt aber wenig Wärme. 

Leerlauf eben, oder meinetwegen standby, um überhaupt so etwas wie einen aktiven Betriebszustand benennen zu können... 🤐

vor 11 Stunden schrieb micharl:

Ich denke, der Vergleich hinkt einigermaßen. Der Sensor arbeitet konstant, und das unabhängig davon, ob sich im Bild etwas bewegt. Und die Sensorauslesung ist soweit ich weiß der stärkste Wärmelieferant.

Ja, konstant ohne jeglichen Lastwechsel, das ist völlig praxisfern. Fehlende oder übermäßige Lastwechsel oder Wechselbeanspruchung ist die Gemeinsamkeit im Vergleich. Er konnte genausogut mit der Kamera durchs Haus gehen und aktiv filmen, so dass Sensor und Prozessor mit Stabi und Objektiv Lastwechsel verarbeiten müssen. So war es die minimalste Belastung, die man überhaupt als "Belastung" anfordern konnte.

vor 59 Minuten schrieb pizzastein:

Für eine praxisgerechte Einschätzung fehlt mir der AF mit Echtzeit-Tracking, dafür müssen auch viele Daten verarbeitet werden.

U.a. das, weil dann die gesamte Prozessorumgebung und mechanisches Drumherum zusätzlich gefordert ist.

So, wie er das gemacht hat, war das lediglich ein Akkulaufzeittest und die Bestätigung, dass die Kamera länger als 1h unterbrechungsfrei aufzeichnet. Entweder bis die Karte voll oder der Akkus leer ist. Er hat ja sogar noch ein Netzteil und eine Powerbank dazugeschaltet, und sensationellerweise entdeckt, dass noch mehr Aufnahmezeit möglich ist... Hauptsache,  Benutzerhandbuch oder Datenblatt müssen jetzt nicht komplett neu erstellt werden...

bearbeitet von rostafrei
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vor 44 Minuten schrieb rostafrei:

Ja, konstant ohne jeglichen Lastwechsel, das ist völlig praxisfern. Fehlende oder übermäßige Lastwechsel oder Wechselbeanspruchung ist die Gemeinsamkeit im Vergleich. Er konnte genausogut mit der Kamera durchs Haus gehen und aktiv filmen, so dass Sensor und Prozessor mit Stabi und Objektiv Lastwechsel verarbeiten müssen. So war es die minimalste Belastung, die man überhaupt als "Belastung" anfordern konnte.

Was genau meinst du mit "Lastwechsel" in Bezug auf den Sensor? Der arbeitet bei 8k die ganze Zeit unter Volllast, also maximaler Wärmeentwicklung. Erst in den nachfolgenden Schritten ist fraglich, in wie weit ein Standbild weniger rechenintensiv ist als Bewegtbilder. Bezüglich Stabilisierung bin ich unsicher, in wie weit man die in der Praxis nutzt, oder ob die Kamera nicht eher durch Stativ oder Gimbal ruhig gehalten wird.

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vor 47 Minuten schrieb finnan haddie:

Video encoding braucht massiv CPU, aber bei Standbild ist die Last nur minimal -> Chip bleibt relativ kühl.

Wieso das? Es wird genau gleich viel Material am Schluss encoded hinten rauskommen? Also auch encoding von Bildern wo vieles wegkomprimiert werden kann, erfordert Rechenleistung, denn vom Sensor kommt immer gleichviel Information. Man könnte sogar argumentieren, dass eben bei gleichbleibendem Bildinhalt, mehr weggerechnet werden muss...

Überdies wäre ein Test beim Filmen mit tracking AF wohl nicht wirklich anders, sonst hätte man ja sowas bei allen früheren Kameratest auch schon rausgefunden (Canon u.a.).

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Differenz zweier Bilder fast überall null

Aber das muß je zunächst einmal festgestellt werden, Pixel für Pixel, oder?

Aber ich sehe schon: Wirklichen Aufschluß werden erst, wie in anderen Fällen auch, Tests unter Real-Life-bedingungen geben.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Was genau meinst du mit "Lastwechsel" in Bezug auf den Sensor?

Hatte ich doch mehrfach geschrieben: ich beziehe das nicht allein auf den Sensor, sondern auf den gesamten Funktionsumfang, der für Video benötigt wird, u.a. auch Audio. Das passiert alles nicht. Es wird nur der Sensor für ein Standbild ohne jegliche Aktion permanent ausgelesen, ohne dass irgendwas oder irgendeine optische Veränderung in der Szene neu berechnet wird. Das ist "Lastwechsel", der hier nicht vorkommt. Klar, das war ein "out of the box Test", dafür war die Aussage über oder bei Minimalauslastung ziemlich vollmundig...

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vor 4 Stunden schrieb clemens camphausen:

1978: Erscheinen der Canon A 1.

OK - ich hätte schreiben sollen digitale 1er Kameras - habe das mal recherchiert - die erste kam 1995: Canon EOS DCS 1 

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Also auch encoding von Bildern wo vieles wegkomprimiert werden kann, erfordert Rechenleistung, denn vom Sensor kommt immer gleichviel Information

Ich vermute, dass kaum einer 15 min hintereinander Fotos mit 25 B/s macht. Also ist der Vergleich möglicherweise richtig, aber theoretisch.

Wie fast alles hier bei der Wärmediskussion.

Übrigens, Videos am SP anschauen ist einer der größten Akkusauger

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

Videos am SP anschauen ist einer der größten Akkusauger

Videos am SP ist ohnehin verschwendete Zeit. Eines der Anwendungsgebiete, wo ich das SP nicht nutze. Aber die werden bestimmt auch bald 8K-fähig sein. Deswegen werden ja so 8K Kameras wie die Sony A1 oder die Canon EOS R5 entwickelt. Und das Tolle ist, keine von denen kostet 8K.

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