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Welches Objektiv für die Nex 6


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Moin, ich möchte mir gerne ein neues objektiv kaufen und benötige eine Empfehlung.

Habe derzeit das Kitobjektiv sel1655 und ein sel35f18. Leider benutze ich die Kamera viel zu wenig und greife meist zum Handy, ich bin auch nicht so dass ich losziehe um Fotos zu machen. Meist machen wir Fotos von den Kindern und allgemein von der Family. Zu diesem Zweck sah ich auch nicht wirklich den Drang dazu die Kamera auszupacken. Nun würde ich aber schon gerne die Kamera benutzen denn zum rumliegen ist diese zu schade, daher benötige ich eine Empfehlung für ein immerdrauf Objektiv. Das 1655 ist ok aber bei Tageslicht kann ich auch mein Handy nehmen sehe kaum Unterschiede, das 35er macht schöne Fotos mit bokeh aber das ist eher für Portraits und diese mache ich eher selten.

Wenn ich aber die Kamera schon dabei habe würde ich mich gerne neben Familienfotos auch mal schöne Fotos von der Landschaft und von Gebäuden machen. Also hätte ich gerne ein immerdrauf und eins für die Landschaft. 

Könnt ihr mir was empfehlen? 

Dachte vielleicht an das 1018 und das 55210 und die beiden die ich habe weggeben? Das 1670z wäre auch sehr schön jedoch ist es für mich viel zu teuer. 

 

 

Danke

bearbeitet von Robant
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Dein Problem sind nicht fehlende Objektive sondern deine fehlende Motivation. Du meinst sicher das SEL16-50. Das SEL 16-55 f2.8 ist nämlich ein ausgezeichnetes aber sehr teures Standardzoom.

vor einer Stunde schrieb Robant:

Dachte vielleicht an das 1018 und das 55210 und die beiden die ich habe weggeben?

Für das 16-50 bekommst du sowieso nichts mehr also warum weggeben?  Das 10-18 ist ein Weitwinkelzoom und kein Standardzoom. Das ist eine Ergänzung und kein Ersatz.  Das 55-210 ist ein Telezoom.

vor einer Stunde schrieb Robant:

Das 1670z wäre auch sehr schön jedoch ist es für mich viel zu teuer. 

Würde ich dir auch nicht empfehlen. Für die Leistung zu teuer.

Vielleicht wäre das neue Tamron  17-70 f2.8 die beste Lösung.  Aber wenn du selber nicht weisst was du willst, wie sollen wir es wissen?

Vielleicht wäre ein Fotokurs die bessere Idee.

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vor 59 Minuten schrieb octane:

Dein Problem sind nicht fehlende Objektive sondern deine fehlende Motivation.

... genau

Was kann man tun, wenn man wirklich Interesse hat?

ganz einfach: nimm die Kamera mit :) ... klingt profan, ist aber tatsächlich der Weg dazu, sie auch zu nutzen, denn nur was dabei ist, macht gute Bilder

Dann solltest Du Dich mit den Geräten beschäftigen, wenn Du keinen Unterschied zum Handy siehst, ist das vermutlich deshalb, weil Du das 16-50 nur in der WW Stellung nutzt, Handys haben normalerweise keine längeren Brennweiten (ausser einigen High End Teilen natürlich, die mit mehreren Kameras rumtricksen)

Das kann Deine Bilder sehr beeinflussen, aber halt nur, wenn Du Dich wirklich dafür interessierst und tatsächlich auch Freude dabei empfindest .... wenn Du Dich zwingen musst, Deine Kamera zu nutzen und Du es eigentlich nur willst, weil sie halt sonst rumliegt und dafür zu teuer war, dann ist das nicht weiterführend ... in dem Fall bleib einfach beim Handy, daran ist nichts verwerfliches, für einfach Alltagsfotografie sind die Dinger schon recht brauchbar (und man muss sich mit den Bildern nicht weiter beschäftigen, sie nicht noch am PC ausarbeiten, weil die Automatismen wirklich ausgefeilt sind und gut funktionieren)

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vor 8 Stunden schrieb Robant:

bei Tageslicht kann ich auch mein Handy nehmen sehe kaum Unterschiede, das 35er macht schöne Fotos mit bokeh aber das ist eher für Portraits und diese mache ich eher selten.

Wenn ich aber die Kamera schon dabei habe würde ich mich gerne neben Familienfotos auch mal schöne Fotos von der Landschaft und von Gebäuden machen.

Ich sehe es auch so: Nur weil sie halt da ist, aber ohne eigene Motivation die Kamera zu benutzen, wird dich auch nicht weiterbringen. Wenn dir die Handybilder gefallen, ist es gut. Dann gib die Kamera weg. Wenn dir dabei etwas fehlt, was fehlt dir da genau beim Handy, wenn du Landschaft oder Gebäude aufnehmen willst? Um einen passenden Rat zu geben, müssten wir wissen, was du damit meinst:

Gehen die Gebäude nicht ganz drauf beim Handy? Dann brauchst du einen weiteren Winkel (da wäre das 10-18 schon richtig). Oder du gehst eben weiter zurück (geht aber nicht immer). Oder hat dein Handy dafür vielleicht eine Panoramafunktion? Dann probiere es mal damit.

Und Landschaft, was meinst du damit? Willst du Entferntes näher ran holen, als das mit dem Handy möglich ist? Dann brauchst du in der Tat ein Teleobjektiv und wärst mit dem 55-210 ganz gut bedient. Das ist nicht übel und schön leicht und hat ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis.

Zum Schluss noch ein Rat: Bevor du etwas Neues kaufst, könntest du es mal öfter mit deinem 35er probieren. Du schreibst, ihr macht vor allem Fotos von den Kindern, aber keine Porträts. Versuch mal, die Kinder öfter mit dem 35er aufzunehmen, es müssen ja keine gestellten Porträts sein. Aber etwas Hintergrundunschärfe tut manchmal auch Schnappschüssen gut. Das erfordert zwar ein wenig mehr Sorgfalt, damit die Schärfe an der richtigen Stelle sitzt, lohnt sich aber. Wenn du dann auf den Geschmack kommst, kannst du immer noch weitere Objektive kaufen. Wenn nicht: Gib die Kamera weg und bleib beim Handy — oder aber siehe nächster Absatz:

Ähnlich bequem wie ein Handy, aber fotografisch vielseitiger wäre eine Kompaktkamera („Reisezoom“). Die wäre vielleicht für dich die bessere Alternative, als mehrere Objektive zu deiner NEX-6 zu kaufen (und herumzutragen).

bearbeitet von leicanik
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vor 17 Stunden schrieb Robant:

das 35er macht schöne Fotos mit bokeh aber das ist eher für Portraits und diese mache ich eher selten.

Hallo @Robant,

das Öffnen der Blende ist nicht bloß was für Portrait, das bewußte Einschränken der Schärfentiefe macht den Reiz vieler Aufnahmen aus. Du kannst ja mal das 35er im "A"-Modus mit auf einen Spaziergang nehmen. Es ist gar nicht so einfach, das Objekt der Begierde in den Fokus, und in die richtige Umgebung und ins richtige Licht zu setzen. Es lohnt sich, einfach eins, zwei bekannte Objekte auszusuchen, und die zu verschiedenen Zeiten zu besuchen und versuchen abzulichten.

Derzeit sind es vielleicht die ersten Frühlingsboten, oder was Skurriles aus der nächsten Umgebung; aus letzterem kann ja eine Serie "im Wandel der (Jahreszeiten)" werden.

Umgekehrt bietet die Familie auch viele interessante Motive, die mit dem handy nicht gehen (Mitzieher, Schnappschüsse - Deine Kamera bietet da bereits einiges mehr, als ein handy).

Wie kann man da herankommen? Fotokurs ist gut, ich schau' mir auch gerne Beispielbilder zur Anregung an (Nachmachen ist nicht verboten), oder stöber' in diversen Fotovideos 'rum (zur c't "Digitale Fotografie" gibt es immer eine DVD mit Beispielvideos, also nicht nur youtube & Co bieten Material).

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Hallo,

das 16-50 ist ein Immerdrauf. Ich hatte es auch mal für 1 1/2 Jahre und habe in der Zeit über 10.000 Fotos damit gemacht. Auch das 35F18 ist ein tolles Objektiv. Sehr oft ist es das einzige gewesen, das ich mitgenommen habe. Familienfeiern, wie Geburtstage, Konfirmationen oder auch Firmenveranstaltungen habe ich nur mit diesem einen Objektiv aufgenommen. Man muss es nur wollen...

... und daran scheint es zu hapern. Ist ja auch nicht schlimm. Die Handys sind superpraktisch, haben inzwischen tolle Kameras und den Rest macht man, indem man einen Filter drauflegt. Und 2 Sekunden später ist das Bild schon geteilt. Wer dies will, sollte seine Kamera einfach verkaufen, solange es noch etwas Geld dafür gibt.

Ich glaube nicht, das ein anderes Objektiv dir bei deinem Vorhaben helfen wird.

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Danke euch für die vielen Antworten. 

an einen Kurs dachte ich auch schon, nur wie es immer so ist fehlt die Zeit und ich kenne auch keine Einrichtung die sowas hier anbietet. Also ich meine nicht so ein VHS Kurs wo man lernt wie man den Auslöser drückt und die Blende einstellt.

Grundsätzliche Motivation ist ebenfalls vorhanden und ich denke ich werde die Kamera mal öfter mitnehmen. An Handyfotos fehlt mir einfach das gewisse etwas, sie sehen halt wie Schnappschüsse aus, ich hätte schon gerne mehr Hintergrundunschärfe und mehr "Brillanz" oder Professionalität, halt ein Foto was man mal aufhängen kann, weis aber nicht wie man das erreicht. 

Hier gleich nochmal zwei Fragen:

Womit bearbeitet ihr die Fotos reichen da die Bordmittel von Mac Fotos oder muss man Lightroom haben? 

Könnt ihr mir eine Seite empfehlen mit beispeilfotos?

 

Was das Objektiv anbelangt denke ich das ihr recht habt, wozu neues Zubehör kaufen wenn man mit dem vorhandenen nicht umgehen kann.

 

 

 

 

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Hi, ich kann Dich schon verstehen. Manchmal ist es gar nicht nur der fehlende gute Wille 😉

Das 1670z ist zwar neu recht teuer (600,-) aber gebraucht schon für unter 400,- zu bekommen. Ich habe auch unendlich lange gebraucht, bis ich es gekauft habe - auch weil es in Foren und im Internet immer so negativ beurteilt wurde. Aber: genau das Freistellungspotential bei 70mm Blende4 und trotzdem die Möglichkeit bis zum 16mm Weitwinkel alles in einem leichten Objektiv zu haben, ist schon super.

Ich persönlich werde mit 35mm an APSC auch nicht warm... vielleicht hast Du Dich einfach die für Dich falschen Objektive. 
 

Wenn Du das 1670z trotzdem nicht haben willst, würde ich das 55-210 empfehlen. Auch das ist leicht und ermöglicht durch die Brennweite mehr Freistellung. Zudem ist es echt günstig.

Anbei ein paar Beispiele: erst das 1670z und danach da 55210

 

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Noch ein paar Beispiele für die Vielseitigkeit des 55210...

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vor 10 Stunden schrieb Robant:

Womit bearbeitet ihr die Fotos reichen da die Bordmittel von Mac Fotos oder muss man Lightroom haben? 

Ich bearbeite die RAW Dateien mit Lightroom. Mac Fotos kenne ich nicht. Andere Raw Konverter gehen auch. Mir passt halt LR am besten. So holst du aber aus dem Sensor der NEX-6 das Maximum raus. Der ist natürlich alles andere als taufrisch aber keineswegs schlecht. Wenn du allerdings einen schnelleren AF und Augen AF  haben willst z.B. für Kinderfotos, würde ich eine aktuelle Kamera empfehlen.

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vor 11 Stunden schrieb Robant:

Womit bearbeitet ihr die Fotos reichen da die Bordmittel von Mac Fotos oder muss man Lightroom haben? 

Mac Fotos beschränkt sich, wie ich kürzlich bei Gesprächen mit einigen Marsianern ;) festgestellt habe, doch sehr auf die Basics. Wenn man ernsthaft aus RAW herausholen will, was drinsteckt, sollte man zu einem der Spezialisten LightRoom, DxO Photolab und CaptureOne greifen. Im Endergebnis sind die wohl alle sehr gut, liegen aber verschiedenen Anwendern verschieden gut in der Hand. Meine Empfehlung für MFT ist DxO wegen des sehr guten Entrauschungsmechanismus und für KB CaptureOne wegen der sehr guten Umgangs mit hoher Dynamik. Wer Wert auf eine ausgefeilte Bildverwaltung legt, ist wohl mit LR gut bedient.

Hier wäre jetzt eigentlich der Hinweis angebracht, die Programme auszuprobieren - schließlich gibt es von allen mehr oder weniger vollständige Testversionen kostenlos. Das Problem ist nur, daß man das, was an den einzelnen Programmen spezifisch ist und einen in der eigenen Arbeitsweise besonders gut unterstützt (oder irritiert), erst nach mehreren Monaten Einarbeitungszeit  wirklich erkennbar wird. Weiter kommt man da schon, Leuten bei der Arbeit mit den Programmen über die Schulter zu schauen (auch online), wenn man die Möglichkeit hat. All diese Programme (und da rede ich noch nicht mal von Monstern wie RawTherapee oder DarkTable) haben einen derartigen Leistungsumfang und eröffnen so viele Möglichkeiten, daß man da mit zwei oder drei Nachmittagen zum probieren nicht weit kommt.

Warum ich das in einer Hardwareberatung so ausführlich darstelle? Meiner Ansicht nach (die nicht von allen geteilt wird) findet in der modernen Digitalphotographie mindestens die Hälfte der Bild-Gestaltung nach dem "Knips" und am Bildschirm statt.

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Hi Micharl, 

ich gebe Dir mit dem letzten Satz vollumfänglich recht, glaube aber, dass hier vor allem ein anderes Set an Objektiven oder ein motivierter „Lehrer“ etwas ausrichten können...

Bin sicher, dass der TO mit einem neuen Objektiv seine Kamera ganz neu entdecken wird - auch wenn er JPGs our of the Cam verwendet...

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Ich mache meine Bearbeitung mit der kostenlosen lightroom app. Bis jetzt für mich ausreichend. Am PC hab ich noch Darktable, aber da müsst ich mich erst einlernen und vielleicht neuerer Hardware.

Anbei paar Bilder mit der LR app

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vor 15 Stunden schrieb Robant:

...Was das Objektiv anbelangt denke ich das ihr recht habt, wozu neues Zubehör kaufen ...

Ich würde auch beim Kitzoom bleiben, denn es ist so schön kompakt und die BQ viel besser als es hier immer abgetan wird.

Ich mochte es damals an der A6300 gerne, weil man die Kombination immer easy mitnehmen konnte.

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vor 17 Stunden schrieb Robant:

Womit bearbeitet ihr die Fotos reichen da die Bordmittel von Mac Fotos oder muss man Lightroom haben? 

Mein Rat: Kauf dir zu deinem derzeitigen Stand (= du weißt noch nicht, wie intensiv du einsteigen willst) keine teure Software! Es gibt für Sony eine kostenlose etwas abgespeckte aber schon sehr gut brauchbare Version von Capture One. Die könntest du zunächst nehmen, wenn du RAWs bearbeiten möchtest.

Aber lass dich nicht von den vielen Ratschlägen in Richtung RAW, die man in Foren immer liest, verunsichern. Ja, RAW bietet mehr Spielraum bei der Bearbeitung. Aber du kannst ruhig auch erst mal in JPEG fotografieren und z.B. den kostenlosen JPEG Illuminator benutzen. Damit geht schon eine Menge. Und bevor man anfängt, im RAW massiv zu bearbeiten, sollten erst mal die Basics bezüglich Bildgestaltung und Belichtung sitzen. Das geht natürlich auch schon sehr gut mit JPEGs und ist damit erst mal leichter. Einfacher im Können, aber auch in der Bedienung als der Illuminator ist z.B. FastStone, ebenfalls kostenlos.

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Hier z.B. ein wirklich ganz geringfügig bearbeitetes JPEG, aufgenommen mit der NEX-6 und dem 55-210:

 

 

Ich vermute, das wäre mit einem Handy nicht möglich.

bearbeitet von leicanik
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Und hier mal eins mit dem oft unterschätzten Kitzoom 16-50mm (bearbeitetes Kamera-JPEG: Horizont gerade gerichtet, Lichter etwas abgesenkt, Tiefen minimal angehoben, Weißabgleich etwas ins Warme gezogen)

 

bearbeitet von leicanik
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Vielen dank, super schöne Fotos....

Software werde ich erstmal nicht kaufen, probiere mal die kostenlosen Angebote durch. Das 1670z bzw. das Tamron 17-70 f2.8 werde ich irgendwann mir mal näher anschauen wenn ich mit der Kamera besser umgehen kann.

Ich muss mir etwas die Basics aneignen, im Moment erkenne ich ein schönes Motiv nicht auch wenn es direkt vor mir ist :--) 

 

Edit:

ich sehe gerade der  Illuminator und FastStone ist nur für Windows. Hat jemand ein Vorschlag für Mac?

bearbeitet von Robant
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Es gilt für das Fotografieren das, was auch für viele andere Tätigkeiten gilt; Übung macht den Meister. Meiner Meinung nach solltest du nicht alle Baustellen gleichzeitig aufreissen, sondern erst einmal das Auge für das Motiv entwickeln. Und das geht auch in JPEG. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, keine Möglichkeit ungenutzt zu lassen, dann nimm JPEG + RAW auf. Dann kannst du immer noch mal  nachbearbeiten. Die üblichen Dinge habe ich viele Jahre mit Picasa gemacht, hat auch gereicht (wenngleich ich die heutigen Möglichkeiten mit LR nicht mehr missen möchte).

Ich habe mehrere Exemplare des 1670Z besessen und eines noch heute im Einsatz. Aber aufgrund neuerer und besserer Alternativen, kann ich es dir leider nicht wirklich empfehlen. Nur gebraucht - da stimmt dann das P/L Verhältnis!

bearbeitet von droehnwood
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Am 18.1.2021 um 23:10 schrieb Robant:

Das 1670z bzw. das Tamron 17-70 f2.8 werde ich irgendwann mir mal näher anschauen wenn ich mit der Kamera besser umgehen kann.

... und wenn Du weisst, was Dir wirklich fehlt. Das Tamron z.B. ist sicher sehr gut, aber riesengross und sehr schwer. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass jemand, der aus Bequemlichkeit mit dem Handy fotografiert, damit glücklich würde. Und die zusätzlichen Möglichkeiten, die es gegenüber Deinen vorhandenen Objektiven bietet, sind letztlich auch eher gering.

Am 18.1.2021 um 23:10 schrieb Robant:

ich sehe gerade der  Illuminator und FastStone ist nur für Windows. Hat jemand ein Vorschlag für Mac?

RawTherapee bietet riesige Möglichkeiten zur RAW-Bearbeitung, könnte einen Anfänger aber überwältigen.
Darktable wird oft gelobt, kenne ich aber nicht persönlich.
Gimp, wenn es ausschliesslich um die Nachbearbeitung einzelner JPEGs geht.

Egal was, mit jeder Software wirst Du Dich intensiv beschäftigen müssen, um Ergebnisse nach Deinen Vorstellungen zu bekommen.

Gruss
Bezier

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Lass Dich vor allem nicht verrückt machen. In Foren sind oft Leute unterwegs, die bereit sind ein Vielfaches Deines Budgets für die Ausrüstung auszugeben. Die haben naturgemäß einen anderen Qualitätsanspruch. 
 

Du kannst auch mit JPEGs und günstigeren Objektiven wie dem 55210 Deinen Spaß haben und ganz neu Motivwelten entdecken. Da hilft mehr Ausprobieren statt im Internet zu lesen (wobei hier in diesem Forum natürlich nur sehr wertvolle Hinweise zu finden sind 😉).

Viel Spaß mit diesem wunderschönen Hobby!

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Hier ein paar Bilder mit den beiden Kit Objektiven 16-50 und 55-210.

Langt für den Anfang.

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  • 2 weeks later...

Danke euch nochmal, ich bin jetzt bei dem Schönen Wetter öfter draußen gewesen und habe mich mit der Kamera etwas beschäftigt, Macht spaß im "A" Modus jedoch komme ich mit den Einsteellungeen noch nicht ganz klar. Was ich nicht ganz verstehe ist das mit der Blende und den anderen Einstellungen vielleicht kann mich da noch jemand unterstützen:

Wenn ich die Blende auf ganz klein stelle z.b. 2.0 mache ich schöne Bokeh Fotos, wie stelle ich die Blende denn ein wenn ich Landschaft fotografiere? Etwa ganz groß also auf 22? Nur dann wird das Bild ziemlich dunkel. 

des Weiteren verwackeln meine Fotos ständig bei ungünstigen Lichtbedingungen, und es ist da egal welche Blende ich einstelle. Was muss ich da beachten? 

 

bearbeitet von Robant
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