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Vernünftige Kamera für Einsteiger


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Hallo zusammen,

ich bin froh dass es dieses Forum gibt und erhoffe mir ein paar Tipps von Euch.

zuerst mal das obligatorische:

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

           Wir erwarten Nachwuchs und demzufolge natürlich Familienfotos. Weiterhin bin ich gerne in der Natur zum Wandern unterwegs und

          wir machen auch ganz gern mal Städtetrips. All das sollte die Kamera vernünftig können. Videos spielen nur ne untergeordnete Rolle.

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits? Womit fotografierst Du derzeit?
    ehrlich gesagt herzlich wenig. Momentan knipse ich alles mit meinem Smartphone. Vom Schwiegervater habe ich seine Sony Alpha 6000 bekommen. Mit der habe ich mich mittlerweile ein wenig vertraut gemacht.

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?
    Ich möchte was vernünftiges womit ich die nächsten Jahre zufrieden bin. Preislich spielt das nicht die Hauptrolle. Wobei max. 1400-1500 die Höchstgrenze wären. Ich möchte zuerst mal jedenfalls ne Kamera mit gutem Kit.

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

           Wie schon gesagt sollte es erstmal ein gutes Kit Objektiv sein das ich mehr oder weniger für alles nehmen kann. Dann liebäugle ich für die Familienfotos mit einem Portraitobjektiv. Viel mehr habe ich mir noch nicht Gedanken gemacht.

  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?

           Sehr viel natürlich nur am Monitor. Es sollte auch problemlos aufs Smartphone verschickt werden können. Familienfotos dann evtl auch mal größer ausgedruckt und gerahmt.

 

Ich habe mich jetzt echt sehr viel eingelesen nur weiß ich leider immer noch nicht was es werden soll. Favoriten habe ich aber, dazu gleich mehr. Durch den blöden Locktown konnte ich auch keine Kamera in natura mal ansehen und halten. Außer der Alpha 6000 natürlich. Die fällt für mich aber erstmal raus. Ich möchte etwas moderneres. Hier gleich mal ein paar Überlegungen von mir: moderner USB-C Anschluss, Bildstabilisator in der Kamera, einfache Bedienung. 
Ich bin noch hin und hergerissen zwischen zwei total unterschiedlichen Kameras. Einmal der Panasonic Lumix GX91 und der Fuji X-S10. Ich glaube ein direkter Vergleich wäre auch unfair. Nikon und Canon habe ich mir auch angesehen, scheiden allerdings für mich aus. Was ich oft gelesen habe wegen Bildvormat 4:3 oder 3:2 spielt für mich jetzt auch erstmal keine Rolle. Olympus habe ich mir zum Beispiel noch gar nicht angesehen. Vielleicht hat ja jemand noch einen anderen Tip bzw. kann mir einen guten Rat zu den anderen Kameras geben.

vielen Dank schon mal für Eure Ratschläge 

 

 

 

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Willkommen im Forum,

Es gibt auch einen Nachfolger der Alpha 6000. Das ist die Alpha 6100. Dann gibt es noch die 6400 und die 6600. Nur letztere hat einen Bildstabi eingebaut. Und keine davon hat USB-C.

Die Fuji X-S10 ist sicher nicht der falsche Weg. Dort passen das XF 18-55 oder das XF 16-80 gut dazu (ich hatte beide, allerdings nicht an der X-S10). Der Augenautofokus bei den neuen Sonys ist allerdings immer noch ungeschlagen meiner Meinung nach.

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Hallo,

ich gehe mal davon aus, dass Du die G91/G90 meinst und nicht die GX9. Wobei beides o.k. wäre, die GX9 ist kompakter, die G91/90 hat den besseren Sucher, ist etwas leistungsfähiger, Klapp- versus Schwenkdisplay, Light Compsite hat nur die G90/91...

Wen Du vom Smartphone kommst ist die Bedienung einer Panasonic per Touchdisplay meiner Ansicht nach etwas intuitiver als einer Fuji oder Sony. Die G90 mit dem 12-60 oder dem 14-140 Kit ist eine sehr gute Basis, die A6000 ist dagegen nicht konkurrenzfähig (hatte ich) was die Möglichkeiten angeht, da muss es dann ewtas aktuelleres sein (wurde ja genannt). Bildqualität aktueller Kameras ist heute für dien Zwecke einfach gut genug, LowLight-Fähigkeiten eingeschlossenn (bei Panasonic/mFT einfach DXO Photolab mit DeepPrime-Entrauschen nehmen.) An Panasonic schätze ich z.B. 4k-Fotofunkionen gerade für Actionaufnahmen von Kindern, Fokus per Touch festlegen, die Panasonic App für eienfache Übertragung auf Smartphone... 

Letzlich sind die Unterschiede in den Möglichkeiten und Ergebnissen gar ncht so groß. Ob Fuji , Sony oder Olympus, anfassen ist durch nichts zu ersetzen.

Hans

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Willkommen im Forum - und allen Beteiligten alles gute beim Warten auf den Nachwuchs.

Also - eine Alpha 6000 ist schon da, aber Du willst Dich verbessern. Kann man verstehen. Die 6000 ist schon älter, macht aber immer noch gute Bilder und wird weiterhin gebaut und gekauft. Daher ging mir zunächst spontan durch den Kopf: Warum behält er nicht zunächst die 6000, dazu ein gutes und ein lichtstarkes Universalobjektiv - und dann nächstes oder übernächstes Jahr ein aktuelles Kameragehäuse nachziehen? Welches Objektiv hängt denn jetzt an der A6000 dran?

Nun ist Das APS-C-Format der A 6000 (und der Fujis) m.E. nicht wirklich der beste Weg in die Zukunft. Das Objektivangebot ist begrenzt und eher im oberen Preisbereich, sowohl bei Sony wie bei Fuji. Von daher würde ich lieber einen Blick auf das MFT-Format werfen, wie es die Panasonic G91 hat. Oder die Panasonic GX9 - "G" mit und ohne "X" sind zwei verschiedene Baureihen, die sich weniger in der Qualität als in der Form und in der Bedienung unterscheiden. Es gibt auch vergleichbare Modelle von Olympus, aber da würde ich jetzt erst mal abwarten, was der Eigentümerwechsel bei Olympus mit sich bringt.

Panasonic bringt gerade für Universalanwender, die eigentlich alles photographieren, aber auch in dem einen oder anderen Bereich eine Schwäche hinnehemen können, ein hervorragendes Angabot mit sehr gutem Preis/Leistungsverhälnis. Das Objektivangebot (auch viele von anderen Herstellern passen) ist riesig und geht von der höchsten Preis- und Leistungsklasse bis zu preiswerter und immer noch ordentlicher Konsumware.

Noch ein Wort zum Sprachgebrauch: Kitlinsen sind solche, die (zumeist sehr günstig) zusammen mit einer Kamera in einem Paket verkauft werden. Meistens ist das eine Zoom um die Normalbrennweite (bei MFT 25, bei APS-C  36mm) und - wenn es zwei sind - noch ein mittleres Telezoom. Manchmal kann man Kitlinsen auch einzeln bekommen, dann ist aber der Preisvorteil geringer. Womit wir wieder bei Deiner A6000 sind: Hat sie ein Objektiv, und wenn ja, welches?

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vor 2 Minuten schrieb micharl:

Die 6000 ist schon älter, macht aber immer noch gute Bilder und wird weiterhin gebaut und gekauft.

Wird soweit ich weiss nicht mehr gebaut. Das ist ein Auslaufmodell wo nur noch die Lagerbestände abverkauft werden.

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vor 13 Minuten schrieb octane:

Wird soweit ich weiss nicht mehr gebaut. Das ist ein Auslaufmodell wo nur noch die Lagerbestände abverkauft werden.

Kann sein - ist bei Sony manchmal etwas unübersichtlich, aber sie nehmen selten was vom Markt, was sich noch gut verkauft. Und die A6000 hat auch in diesem Weihnachtsgeschäft (es war das 7.!) immer noch viele Charts angeführt ;). So eine Art Kamera-Käfer - wie bei VW.

Wenn ich eine A6000 daliegen hätte würde ich darüber nachdenken, ob ich bei begrenztem Budget (und wer hat da keine Grenzen? übliche Verdächtige bitte vortreten 😈) sie erst mit besseren Objektiven benutzen und später durch eine aktuelleres Modell ersetzen würde - und dann wahrscheinlich gleich zu Pana-MFT gehen ;).

bearbeitet von micharl
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Hallo und herzlich willkommen.

Also wenn die Sony Alpha 6000 schon da ist, würde ich 1-2 gute Festbrennweiten mit Stabi (OSS) kaufen, evtl. gebraucht und damit anfangen zu fotografieren. In ein oder zwei Jahren kannst Du Dir immer noch eine andere Kamera kaufen.

Die Alpha 6000 macht immer noch klasse Fotos und sie ist auf Ausflügen und im Urlaub sehr handlich mitzunehmen. Die Sony Alpha 6500 gibt es auch noch mit Stabi in der Kamera.

Liebe Grüße und der ganzen Familie alles Gute

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Hallo nochmal,

wow- super und vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten

Ich meinte natürlich die Panasonic G91, sorry.

An der Alpha 6000 ist das ganz normale Kitobjektiv dran (16-50). Ich will jetzt nicht sagen, dass mich an der 6000 was wirklich nervt. Ich habe für mich so das Gefühl dass wir beide nicht harmonieren :-). Kein USB-C. Etwas in die Jahre gekommen....sind zwar eigentlich nur Kleinigkeiten, aber nervt (z.B. Zuhause habe ich keinerlei Micro-USB mehr, hier muss ich dann doch wieder ein entsprechendes Kabel verwenden). Möchte da jetzt auch ungern in ein anderes Objektiv investieren wenn für mich schon klar ist, dass die Alpha 6000 nicht ewig bei mir bleiben wird. Ich hoffe das kann jemand nachvollziehen....

 

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vor 25 Minuten schrieb Xetax:

Kein USB-C. Etwas in die Jahre gekommen....sind zwar eigentlich nur Kleinigkeiten, aber nervt (z.B. Zuhause habe ich keinerlei Micro-USB mehr,

Dafür gibt es doch Lösungen wie Kabel oder Adapter. Beides könnte dich aber enttäuschen wenn die Übertragungsrate immer noch bescheiden bleibt.
Warum nicht ein USB-C Kartenleser? Der kann aber auch noch enttäuschen wenn der Hersteller mit der Übertragungsrate mogelt. Muss also was gutes sein. Danach kann noch die Enttäuschung mit einer billigen langsamen Karte in der Kamera kommen.
Aber eine geschenkte Kamera kostengünstig etwas aufmöbeln ist doch schon mal ein kleiner Fortschritt.

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Verstehen? Nur wenn Du absolut nicht mit der Sony Alpha 6000 klarkommen solltest. Günstiger kann man wirklich nicht in die Fotografie einsteigen. Ich würde mir tatsächlich ein Zoom und eine Festbrennweite gebraucht kaufen und dann erst einmal üben. An die Alpha kann man auch gut Altglas adaptieren und mit diesen experimentieren.

Auch würde ich nie eine Kamera neu kaufen, die ich nicht ausgiebig im Geschäft testen kann, was ja momentan nicht geht.

Wer weiß, ob Du überhaupt Spaß am fotografieren hast?!

Überleg es Dir vielleicht noch einmal 😊

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Ich persönlich würde auch die Alpha 6000 mit einem guten Objektiv aufrüsten, vielleicht mit einem Sigma 30 1,4 gebraucht und anfangen zu fotografieren: https://www.flickr.com/search/?group_id=2955549%40N21&view_all=1&text= 6000

 Schauen, ob das überhaupt Spaß macht. In einem halben Jahr oder Jahr nochmals genau überlegen,  was Du genau willst. 

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Hallo,

ich als Ex-A6000 Nutzer verstehe es. Der Fragesteller ist meiner Meinung nach schon angefixt und da würde ich nur dann ein System investieren, wenn ich wüsste, dass es das richtige ist. deshalb mein Tipp nichts überstürzen und lieber warten, bis man wieder Dinge anfassen und ausprobieren kann.

Und noch ein Tipp:

Meine Kinder (aktuell 23 und 26 Jahre alt) sind heute enttäuscht, dass ich als sie klein waren nicht mehr gefilmt habe. Also das Filmen nicht von vorneherein als unwichtig abtun. Muss solange mein Camcorder noch tut mal das wenige Material  digtitalisieren.  

Hans

bearbeitet von haru
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Nun gut den fehlenden USB-C Anschluss würde ich auch nervig finden. Aber ein Auschlusskriterium für eine Kamera? Na,ja. Bei Sony gibt es bei den Vollformatkameras seit der Alpha 7RIII USB-C. Die Alpha 9 war die letzte  die keinen hatte. Bei den APS-C Sonys gibt es aus mir unverständlichen Gründen auch bei den neusten Modellenkeinen USB-C Anschluss.

Bei Fuji hatten auch schon die X-T3 und die X-T30 die ich hatte einen USB-C Anschluss. Die X-S10 hat sicher auch einen nehme ich an.

Bei Fuji würde ich eines der Kitzooms nehmen und allenfalls  noch zwei Festbrennweiten wie das XF 23 f2 und das XF 50 f2. Die sind extrem kompakt und relativ günstig. Lohnt sich ganz sicher für den Nachwuchs.

Das XF 16-80 hat teilweise einen zweifelhaften Ruf wegen einiger schlechter Exemplare. Meins aus der allerersten Serie war absolut top für ein solches Objektiv.

Wenn ich neu einsteigen würde, würde ich so oder so eine Kamera mit Stabi wählen.  Und auch wenn die Sigma f1.4 Objektiv top sind. An einer A6000 ist das eine komplett unstabilisierte Kombination.

bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb octane:

Wenn ich neu einsteigen würde, würde ich so oder so eine Kamera mit Stabi wählen.  Und auch wenn die Sigma f1.4 Objektiv top sind. An einer A6000 ist das eine komplett unstabilisierte Kombination.

Bei Sony APS-C gibt es hier nicht so viele Möglichkeiten,  dann bleibt eigentlich nur Fuji. Ich persönlich mag auch den Stabi in meiner G9, habe jahrelang früher ohne fotografiert.  Geht auch in nicht zu dunklen Innenräumen sehr gut: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/29389197922/in/datetaken-public/   Das ist jetzt ein 45 mm, von Sigma gäbe es ein 56 1,4. Aber wie bereits gesagt,  30 mm sind universeller.

Wenn die Fuji XT3 im Budget ist, warum nicht ?  Auch wenn die Fuji XT3 eine gute Preis/Leistung hat, vielleicht wird später doch mehr mit dem Smartphone fotografiert. Das weiß man vorher nie. 

 

Ich persönlich habe festgestellt,  dass einen entweder das Fotografieren packt oder nicht. Wenn man nur mal mit einer gebrauchten Festbrennweite anfängt,  dann sieht man ob man überhaupt Spaß dran hat. 

 

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Hallo

die X-S10 hat IBIS, USB-C und kann ohne Crop filmen. Scheint eine sehr gut passende Kamera zu sein. Das Objektivangebot ist eben Fuji, gut, nicht billig und nicht so breit wie bei mFT aber man bekommt außer billig alles was man braucht. Was Smartphone-Anbindung angeht habe ich - wie bei vielem zu Fuji - keine Ahnung. Wenn die G9 nicht zu groß ist werfe ich bei Panasinc noch diese in den Ring. Teurer aber imho mit aktuell besserem Preis-Leistungverhältnis als die G90/91.

Hans

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Bessere Bilder macht man mit einer besseren Kamera nicht, hat eventuell mehr scharfe Treffer und mehr Spaß. Moderne Sony Kameras haben den Vorteil eines guten Augenautofokus für Kinder bzw. Portrait. Da ist definitiv Panasonic schlechter. Fragt sich immer, was wichtig ist.

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vor 13 Minuten schrieb SilkeMa:

Wenn die Fuji XT3 im Budget ist, warum nicht ?  Auch wenn die Fuji XT3 eine gute Preis/Leistung hat, vielleicht wird später doch mehr mit dem Smartphone fotografiert. Das weiß man vorher nie. 

Ich würde bei Fuji wirklich die X-S10 empfehlen wegen IBIS. Sie hat auch ein PASM Rad.

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Ach ja zum Kabel: Natürlich ist es etwas umständlicher. Ich mache es so, dass ich nach Farben trenne. Das USB-C Kabel ist weiß und da kommt mir auch keine andere Farbe ins Haus. Die Trennung der Farben,  damit ich schneller das richtige Kabel finde. Nur das ist wichtig.  Es hängen eh mehrere Kabel an der Ladestation.

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vor 47 Minuten schrieb wasabi65:

Würde jetzt versuchen zu verstehen was an der A6000 nicht passt.

GAS 😎

Und eine Fuji X-S10 ist ein ganz feines Dingelchen. Hätte ich nicht schon etwas mehr in mFT investiert, dann ...  käme ich zumindest stark ins Grübeln.

bearbeitet von shutter button
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vor 2 Stunden schrieb Xetax:

Ich habe für mich so das Gefühl dass wir beide nicht harmonieren :-).

Das ist vielleicht das wichtigste Kriterium von allen. Wenn einem eine Kamera nicht richtig in der Hand liegt (oder auch bloß vom Anblick her mißfällt), dann benutzt man sie weniger und erzielt weniger (gute) Bilder. Das muß man sehr ernst nehmen, ist einfach so. Allerdings ist das mit dem in die Hand nehmen und Ausprobieren derzeit nicht so einfach.

Das jetzt an Deiner Kamera dranhängende Objektiv ist nicht schlecht und deckt den Standardbereich ab - bei wenig Lichtstärke. Dazu noch ein lichtstärkeres 35/1.8, (ab 300,-) und das Kind kann kommen ;). Das Problem mit dem USB-C-Anschluß würde ich durch einen Kartenleser lösen.

Beide Objektive wären dann stabilisiert, und der mäßige Autofokus dieser Ausstattung schadet in der Baby-Zeit auch nichts. Jedenfalls würdest Du Zeit gewinnen, Deine Photographier-Präferenzen und Fähigkeiten besser kennen zu lernen und später auf der Grundlage von Erfahrungen gezielter auswählen zu können. Harus Mahnung zum Filmen würde ich ernst nehmen - die nächsten Generationen werden sich auf Standbildern kaum noch wieder erkennen.

 

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