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Uralte Digicams und damit gemachte Photos


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vor 2 Minuten schrieb Petterson:

... und nach Lettland! 😊

 

Die Aufnahmen entstanden beim lettischen Liederfest in Riga 2005, das alle fünf Jahre stattfindet. Singen ist Teil der lettischen Identität, Volkslieder sind sehr populär nicht nur die Alten singen bei jeder Gelegenheit. Auf der abendlichen Abschlussveranstaltung steht ein Chor von 30 - 40000 Menschen, v.a. Jugendliche auf der Bühne! Dieses Fest und auch die Freude am Singen im Allgemeinen hat mich nachhaltig beeindruckt!

die Fotos sind auch beeindruckend - wenn sie auch auf mich ulkig wirken.... ;) -   aber sie sind auch grafisch toll... 

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vor 44 Minuten schrieb Petterson:

Nein, den EVF gab es schon recht früh! Natürlich hatte die Dimage A200 (Nov. 2004) einen, wie auch schon ihre Vorgänger bis hin zur Minolta Dimage 7 , die im August 2001 auf den Markt kam.

Ja, auch die Olympus Superzoomkameras a la C2100UZ und so weiter, hatten einen Videosucher ... der war durchaus verbreitet (im Jahr 2000)

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vor 2 Stunden schrieb Petterson:

Nein, den EVF gab es schon recht früh! Natürlich hatte die Dimage A200 (Nov. 2004) einen, wie auch schon ihre Vorgänger bis hin zur Minolta Dimage 7 , die im August 2001 auf den Markt kam.

Auch ansonsten war die A200 super ausgestattet: 8MP, eine ziemlich gutes und einigermaßen lichtstarkes (F2,8-3,5) Objektiv mit 28-200mm (@KB), dreh-und schwenkbares Display sowie IS.

Wirklich unglaublich, was für Sprünge die Entwicklung vom Ende der 90er zum Anfang der 00er-Jahre gemacht hat. Ich hebe das damals nicht mitgekriegt - von der Agfa-ePhoto (1997) war ich doch einigermaßen enttäuscht, so daß ich noch Jahre mit der SLR weiterphotographiert habe, obwohl mir die Qualität der (billigen) Papierabzüge nicht zusagte und Dias in jeder Hinsicht zu umständlich waren. Pech des Early Adopters.

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Hier mal noch zwei Bilder aus der A200:

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Dimage A200 @ 194mm (KB), f6,3 und ISO 100 - Kuba, August 2005

 

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Dimage A200 @ 200mm (KB), f5,6 und ISO 100 - August 2005

Auch sowas ging mit der A200 schon ziemlich gut, zumindest solange es genug Licht gibt, denn die Empfindlichkeit ging nur bis ISO 800, die man aber besser nicht nutzte! 😉 ISO 400 war das Maximum, das ich an der Kamera genutzt habe, die meisten Aufnahmen sind mit ISO 100/ 200 entstanden, aber auch damit kam man schon recht weit! 😊 Alles in allem war die A200 schon ein ziemlich guter Allrounder, der echt Spaß gemacht hat!

Die Kamera ist noch immer in meinem Besitz, ich müsste mal sehen, ob sie noch funktioniert!

LG Stefan

 

 

bearbeitet von Petterson
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Ricoh RDC-2 (Juni 1996): die technischen Daten findet man hier. Habe die Kamera 1997 in den USA gekauft mit Sensor 576x761 (!!!). Sieht nacht Videokamera-Sensor aus. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Bilder damals noch ohne EXIF-Daten. Leider habe ich weder die Kamera noch die Original JPGs. Die Aufnahmen wurden im Oktober 1997 in Pittsburg(*) gemacht. Nach heutigen Maßstäben - naja.

(*) Sorry - sehe gerade - das mittlere Bild war San Francisco mit dem Telegraph Hill im Hintergrund (ja, ja die Erinnerung)

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bearbeitet von kbaerwald
Korrektur
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Noch aus dem letzten Jahrtausend! 1998 - Olympus Camedia C-900 Zoom - super Auflösung 1280x960! Überall-dabei-Kamera, meist mit EXIF-Info. Schwächen bei Innenaufnahmen, typische Point-and-shoot Kleinkamera mit Sucher. Aufnahmen aus Tarragona bzw. Tortosa (Spanien):

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Habe dann später in 2000 die Olympus Camedia C-990 mit 1600x1200 gekauft. Die hatte bessere Allround-Eigenschaften und blitzte präziser.

 

bearbeitet von kbaerwald
Ergänzung: Camedia C-990
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vor 41 Minuten schrieb kbaerwald:

Ricoh RDC-2 (Juni 1996): die technischen Daten findet man hier.

Das wäre dann die dem Markteinführungsjah nach älteste hier bisher gezeigte Kamera mit einer damals durchaus zeitgemäßen Leistung. Kannst Du Dich noch an die Auslöseverzögerung und/oder Speicherdauer erinnern? Das waren ja die Punkte, die mich bei meiner Agfa ePhoto (1997) am meisten gestört hatten. Die hatte aber immerhin schon die 4-fache Auflösung ;)

Interessant auch bei der RDC-2 der Versuch, der neuen Technik eine neue Gehäuseform zu verpassen.

bearbeitet von micharl
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vor 36 Minuten schrieb micharl:

Das wäre dann die dem Markteinführungsjah nach älteste hier bisher gezeigte Kamera mit einer damals durchaus zeitgemäßen Leistung. Kannst Du Dich noch an die Auslöseverzögerung und/oder Speicherdauer erinnern? Das waren ja die Punkte, die mich bei meiner Agfa ePhoto (1997) am meisten gestört hatten. Die hatte aber immerhin schon die 4-fache Auflösung ;)

Darauf habe ich weniger geachtet: ich fotografierte damals analog (Nikon FA) mit Dunkelkammereinsatz und war von der digitalen Kameravariante als solcher fasziniert. Als ich die Bilder dann auf dem Monitor hatte, war ich doch ziemlich enttäuscht. Von der Bildqualität her wurde es für mich erst nach der Nikon Coolpix 990 (so um 2000/2001) interessant. Dann habe ich angefangen auch technische Werte (z.B. Auslösegeschw.) näher zu betrachten. Mein letztes Analogfoto habe ich übrigens 2002 gemacht, da habe ich schon mit einer Nikon E5000 fotografiert. So richtig begonnen hat die digitale "Revolution" für mich mit der Canon EOS 300D - da bin ich endgültig umgeschwenkt und habe dann auch die alten Analogschätze digitalisiert.

ad Ricoh RDC-2: du hast Recht, die Form der kamera war extravagant, eine Hosentaschen-Kamera mit aufklappbarem Bildschirm. Sie folgte damit ein wenig der Rollei 16, die nach dem Krieg in den Sechzigern recht beliebt war.

Damit trat sie in Konkurrenz zu den vorhandenen Point-and-shoot Modellen, die alle dem klassichen Kameraprofil folgten. Ich habe sie dann auch häufiger in spontanen Situationen genutzt und sogar meine Rollei 35 zuhause gelassen. War so ein bisschen das Feeling wie bei den Sofortbildkameras: fotografieren und gleich angucken.:

 

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bearbeitet von kbaerwald
Ergänzung zur Ricon RDC-2
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0,4 MP? 😁 Und über die Bildqualität deckt man heutzutage lieber den Mantel des Schweigens. 😉 Und das alles für rund 1000€!

Aber interessant, wie schnell die Technik in diesen Anfangsjahren seit 1996/97 vorangeschritten ist, wenn man diese Bilder mit denen der Kameras kurz nach der Jahrtausendwende vergleicht! Das ist so heute nicht mehr möglich, auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen. 😉

Spannend waren damals in der tat die Experimente mit unterschiedlichen Gehäuseformen!

Toller, informativer Thread hier übrigens! Dafür nochmal Danke, @micharl

 

 

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Für mich gab es zwei Startschüsse fürs digitale Fotografieren

  • Beginn der eigenständigen Bildsensor-Entwicklung fürs Fotografieren (mehr Pixel fürs Geld)
  • Einsatz von Bildsensoren in Kameras mit Wechseloptik (SLR im neuen Gewand)

Real war das in meinem Fall die Canon EOS 300D. Sicher gab es schon andere (und teurere Vorläufer), jedoch war die 300D die erste bezahlbare Kamera. Sie wurde 2003 für 1000 Euro mit dem EF-S 18-55 ausgeliefert und hatte schon eine Auflösung von 3072x2048 Pixel. Die Kamera vermittelte ein starkes Plastik-Feeling <grins> und war rundum gut ausgestattet - ohne Lächel-Automatik aber mit RAW-Format!

Hier ein Foto aus Karlsbad (Tschechien) von 2004 (75% Kompression)

 

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vor 49 Minuten schrieb Petterson:

0,4 MP? 😁 Und über die Bildqualität deckt man heutzutage lieber den Mantel des Schweigens. 😉 Und das alles für rund 1000€!

Aber interessant, wie schnell die Technik in diesen Anfangsjahren seit 1996/97 vorangeschritten ist,

Ja, bis etwa 98 waren  die Dinger grottenschlecht und sauteuer. Meine ePhoto kostete ebenfalls 1000 DM, die Sony Mavica (damals!) etwas weniger - aber alles nicht wirklich ein Vergnügen. Ab ~98 ging die Qualität dann steil nach oben und der Preis fast ebenso steil nach unten - zumindest für die nun erstmals auf den Markt kommenden "Konsummodelle", die zwischen 300 und 600 DM kosteten.

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Erinnert sich übrigens noch jemand an Silicon Films (ehemals Imagek)?

Das war die Firma, die 1998 eine "digitale Filmpatrone" entwickeln wollte, letztendlich aber darüber Pleite ging. Eigentlich eine pfiffige Idee gleich den Sensor als Einlegeware zur Analogkamera mitzuliefern: das hätte auf einen Schlag Hunderttausende Analogkameras digital gemacht.

Das Projekt scheiterte daran, dass die Auflösung mit 1.3 MPixel zu bescheiden war und auch eine Brennweitenverlängerung von 2.8 damit einherging.

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vor einer Stunde schrieb kbaerwald:

Das Projekt scheiterte daran, dass ...

Das wären nicht die einzigen Probleme gewesen. Ein fotografischer Film ist von sich aus lichtempfindlich. Er kann 20 Jahre in der Kamera auf seinen Einsatz warten. Geht dann der Verschluss für eine 1/125 sec auf, wird er belichtet. Ein Digitalsensor plus die nachgeschaltete Verarbeitungselektronik ist ein elektronisches Gerät. Dieses muss mit Strom versorgt werden und die Elektronik muss bereit sein, eine Aufnahme entgegen zu nehmen und auf ein Speichermedium zu schreiben. Eine für Film gedachte Kamera stellt weder eine Spannungsversorgung für die Rückwand zur Verfügung - die existierenden Datenrückwände hatten eine eigene Knopfzelle - noch gibt sie der Elektronik ein Startsignal, dass jetzt gleich eine Aufnahme passiert. Alle Mittelformatkameras, welche nachträglich für ein Digiback ertüchtigt wurden, sind modifiziert und haben elektrische Kontake an der Rückseite, welche ein Filmback nicht braucht. Auch die ersten DSLRs von Kodak, welche auf einem Nikon-, Canon- oder Sigma-Gehäuse aufbauen, sind entsprechend modifiziert.

Bei Kleinbildkameras ist die Filmpatrone lichtdicht eingesperrt.Man daher an der digitalen Patrone nicht irgendwelche Schalter oder Stecker anbringen. Allenfalls drahtlose Kommunikation ist möglich. Auch der vorhanden Platz ist äußerst eingeschränkt. Schon der Akku einer Digitalkamera ist deutlich größer als eine Filmpatrone. Dafür gibt es eine Lösung. Die Kodak DSLRs, welche auf einem Nikon, Canon oder Sigma Gehäuse für Film aufbauten, hatten die Rückwand ersetzt und einen klobigen Elektronikkasten unter die Kamera gepackt. Das ginge heute kleiner. Ersetzt man aber die Kamerarückwand der Kamera, benötigt man für jedes Modell eine angepasste Version.

Der Film liegt in der Kamera auf Führungen auf und wird durch die Rückwand angepresst. Lichtempfindlich ist er an der Oberfläche. Das geht mit einem digitalen Kleinbildsensor nicht, denn vor der Schärfenebene liegt ein mehr oder weniger dicker Filterstack. Daher muss der Sensor kleiner als 24x36 mm sein, damit er in das Bildfenster hinein ragen kann. Aber nicht so tief, dass er mit dem Verschluss in Berührung kommt. APS-C müsste locker möglich sein. Vielleicht APS-H.

Letztlich war die "digitale Filmpatrone" ein Spielzeug, welches nicht mehr wert gewesen wäre als die unsägliche "Yashica Y35" oder ähnliche Basteleien. Sie hätte den erwartungsfrohen Kunden nur Ärger gebracht. Wollte man es "richtig" machen, würden die Aufwände derart ansteigen, dass die Neuentwicklung einer digitalen Kamera billiger wäre.

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Gab es da nicht auch mal Digibacks für analoge Kleinbild Kameras, wo die 'analoge' Rückwand entfernt wurde, und dafür die 'digitale' eingehängt wurde? Aber Bildsensoren in KB Größe waren wohl schlicht noch zu teuer.

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vor 40 Minuten schrieb finnan haddie:

Gab es da nicht auch mal Digibacks für analoge Kleinbild Kameras, wo die 'analoge' Rückwand entfernt wurde, und dafür die 'digitale' eingehängt wurde?

Siehe oben:

vor 52 Minuten schrieb tengris:

Die Kodak DSLRs, welche auf einem Nikon, Canon oder Sigma Gehäuse für Film aufbauten, hatten die Rückwand ersetzt und einen klobigen Elektronikkasten unter die Kamera gepackt.

Suchbegriff für Google wäre "Kodak DCS".

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Den Erstkontakt war auf der Arbeit eine: Kodak DC210 Zoom

Ich an meinem Arbeitsplatz 2001

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bearbeitet von Haeb2201
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die erste eigene kam dann 2005 und war bis 2011 im Einsatz

Sony DSC-P72

Original aus 2008

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Im Jahr 2001 stellte Nikon das Spitzenmodell seiner Coolpix-Reihe vor - die E995. Mich hat die Kamera als Immer-Dabei-Kamera etwa zwei Jahre begleitet. Sie hatte einen V3,34-Megapixel-CCD mit 2.048 x 1.536 Pixel Auflösung, das Objektiv war hochwertig: Zoom-Nikkor 8-32 mm (entsprechend 38-152 mm bei Kleinbild).

Es war die erste Digitalkamera, die auch in schwierigen fotografischen Situationen brauchbare Ergebnisse ablieferte. Es gab eine Makro-Einstellung mit manueller Einstellmöglichkeit(!) und auch das Zubehör war vielseitig (z.B. ein Fisheye-Vorsatz) - eine echte Systemkamera.

Hier eine Aufnahme von einer Bootsfahrt auf der Saone im September 2001 -Tunneldurchfahrt bei Chassey-les-Scey

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bearbeitet von kbaerwald
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Zweiter Beitrag Nikon Coolpix E995

Man erkennt deutlich die Schwächen damaliger Sensoren: bei Nachtaufnahmen nimmt das Rauschen dramatisch zu. Ich hatte das Foto viele Jahre beiseite gelegt und erst nach Erscheinen von Topaz AI Denoiser wieder bearbeitet. Erstaunlich. So kann man aus alten Aufnahmen hier und da noch etwas herausholen (bitte um Entschuldigung, wenn etwas off-topic):

Original, darunter die behandelte Kopie:

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Dritter Beitrag Nikon Coolpix E995 - Makrofähigkeit. Im zweiten Foto kann man sehen wie gut der eingebaute Systemblitz den Vordergrund füllt:

 

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  • 1 month later...

Ich möchte diesen schönen, nostalgischen Thread mal wieder etwas nach oben holen und euch eine meiner Lieblingskameras vorstellen, die Olympus E-1!

Die E-1 kam im September 2003 auf den Markt. Sie war die erste DSLR von Olympus und der Startpunkt für das E-System, das dann nach der E-5 von MFT abgelöst wurde. Die E-1 ist also sozusagen die Urmutter der digitalen Olympus-Systemkameras. ☺️

Natürlich ist die Kamera nicht mehr zeitgemäß – 5 MP, drei AF-Punkte, oberhalb von ISO 400 wird’s eng und das Minidisplay kann man allenfalls für einen groben Check der Bilder nutzen. Lifeview gab’s ebensowenig wie eine Bildstabilisation, aber sie hatte als erste Kamera schon den bis heute unerreichten Oly-Staubrüttler (SSWF - Supersonic Wave Filter), der so wirksam ist, dass ich noch bei keiner Olympuskamera je den Sensor reinigen musste.

Aber auch heute noch ist die E-1 haptisch und ergonomisch ein Traum, sie ist mir wie in die Hand gegossen, wirkt als sei sie für die Ewigkeit gebaut, der Body aus einer Magnesium-Legierung und spritzwassergeschützt. Außerdem ist die E-1 eine reine Fotomaschine, kein Video (!), keine Motivprogramme und ein wunderbar sanfter Spiegelschlag. Und die Bilder der E-1 finde ich trotz der (nur) 5 MP immer noch klasse, der Kodak CCD-Sensor, den es später auch mit 8MP gab, liefert wunderbare Farben und einen eigenen Look.

All das sind Gründe, warum ich die E-1, seit sie 2009 den Weg zu mir gefunden hat, immer wieder gerne mal zur Hand nehme und mit ihr fotografiere – es macht einfach Spaß!

Und für ein Fotobuch oder auch einen Kalender reichen die Bilder immer noch!

 

Winter in Kopenhagen

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Olympus E-1 mit Oly ZD 14-54/2,8-3,5 @ 19mm, f5,6, ISO 100 und EV -0,3 - Kopenhagen, Februar 2010

 

Schelingen im Kaiserstuhl

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Olympus E-1 mit Oly ZD 14-54/2,8-3,5 @ 44mm, f7,1, ISO 100 und EV -0,3 - Kaiserstuhl, August 2010

 

LG Stefan

bearbeitet von Petterson
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Und noch zwei Bilder der E-1 im Nahbereich:

Bläuling

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Olympus E-1 mit Oly ZD 14-54/2,8-3,5 @ 54mm, f6,3, ISO 400 und EV -0,3 - Kaiserstuhl, August 2010

 

Bunt

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Olympus E-1 mit Oly ZD 14-54/2,8-3,5 @ 54mm, f7,1, ISO 100 und EV -0,3 - Kaiserstuhl, August 2010

LG Stefan

PS: Das ZD 14-54 nutze ich auch heute noch sehr gerne an der E-M1 und der E-M5 III!

bearbeitet von Petterson
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vor 1 Stunde schrieb Petterson:

Lifeview

kam dann in der E-330

140Jahre Feuerwehr in München mit der E330 

 

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