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Uralte Digicams und damit gemachte Photos


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2003 - Samsung Digimax V4

:)

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Das ist auch quasi das erste Bild, dass ich mit der Kamera gemacht habe. Auf einem anderen Bild sieht man noch das Handbuch daneben liegen. Kamera gekauft und die Motive gleich dazu :D 

bearbeitet von melusine
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vor 2 Stunden schrieb Lumix:

Wollten nicht gerade in der Digi-Anfangszeit so viele, auch hier im Forum, endlich andere Formen und Gestaltungen von Kameras?

in welchem forum? ;)  ...

Ansonsten ... Ja ... zB

 

die linke Kamera sollte die E-10 sein, super in der Hand, progressives Design (statt linkem Gehäuseauswuchs, eine Bedienfläche mit wichtigen Funktionen)

Eine der ersten DSLRs, mit einem kleinen Sensor, dafür einem wirklich tollen und lichtstarkem Objektiv ... und Zentralverschluss, fürs einafche blitzen ;) 

10 Jahre danach, die Olympus EP2 ... eher schlicht und klassisch

Bild mit der E-20P (das 5MP Schwestermodell) im Jahr 2004

 

 

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vor 6 Stunden schrieb micharl:

Andererseits bin ich überrascht, wie viele Aufnahmen hier in der Kategorie "Urlaub und Familie" gezeigt werden, die heute - zumindest im Forum - auch nicht viel anders aussehen würden......

au weia - wenn das die Vollformatnerds lesen.....:blink:

:D

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hier noch mal 2 aus der Nikon 

 

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dieses (crop)  hat für mich dokumentarischen Wert - ich habe seit her in unserem Garten keine Eidechse mehr zu sehen bekommen, soweit ich mich erinnere

 

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1998, 1,5 Mpx 3fach Zoom

und funktioniert immer noch, leider haben weder Laptop noch PC heute einen COM Anschluss bzw. keinen SmartMedia Slot (maximale Speichergröße 64MB), sodass ich vorerst keine Bilder aus dieser Kamera zeigen kann.

bearbeitet von joachimeh
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So vor etwa 20 Jahren, von 2001 bis 2002 wurde mir klar, dass ich nicht mehr lange alle "wichtigen" Bilder als Dias machen werde und eine Mischung von teilweise Dia und teilweise digital wollte ich auch nicht. Die Rechner und Festplatten waren gerade dabei groß genug zu werden um alles an Fotos zu speichern und auf den ebenfalls besser werdenden Bildschirmen anzusehen. In der Firma hatten wir einige sündhaft teure Farbdisplays mit 1280x1024 Punkten und ab 2000 hatten wir für Messen und Präsentationen die ersten LCDs mit 1024x768 und auch durchsichtige LCDs, die mit dem Overhead-Projektor auf die Leinwand projizierten. Dias und Diaprojektoren waren noch überlegen aber ein Auslaufmodell. Weil ich immer häufiger Dias auch in digital brauchte, habe ich einen Scanner von Minolta gekauft.

Hier sind Testbilder wo ich damals vergleichen habe ob die Nikon Coolpix 990 schon gut genug ist und mit eingescannten Dias verglichen. Bearbeiten war damals noch kompliziert. Hier sind weitestgehend unbearbeitete,  verkleinerten Vergleichsbilder:

Eingescanntes Dia, ich denke es war ein Polfilter drauf und man sieht gut die sehr hohen Kontraste, die man digital schwer in den Griff bekommt.

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Die kleine Nikon schlägt sich schon mit dem JPEG aus der Kamera ganz gut. Liefert aber komplett unterschiedliche Farben und eine Mischung der Bilder ist schwierig. Der Scanner hatte auch eine höhere Auflösung.

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Das in Luminar 3 leicht bearbeitete Dia zeigt, dass die Nachbearbeitung auch heute ihre Grenzen hat.

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Hier ist noch das in Luminar leicht aufgehübschte digitale Bild. Ich habe nur ein paar einfache Automatiken verwendet und man kann da natürlich noch viel Spielen aber bei den alten JPGs zerbröselt es dann auch schnell mal den Himmel oder läuft farblich aus dem Ruder.

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Die Idee noch länger Dias zu machen und alle zu digitalisieren habe ich dann schnell verworfen und als ich 2004 die Nikon D70 für um die 1300€ mit einem schönen Kit-Objektiv im Landen in die Hand genommen hatte, war klar, das die analoge Fotografie für mich von jetzt auf gleich ihr Ende gefunden hat.

 

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vor 36 Minuten schrieb joachimeh:

 

1998, 1,5 Mpx 3fach Zoom

und funktioniert immer noch, leider haben weder Laptop noch PC heute keinen COM Anschluss bzw. keinen SmartMedia Slot (maximale Speichergröße 64MB), sodass ich vorerst keine Bilder aus dieser Kamera zeigen kann.

einen Nachfolger hatte ich auch mal

die Gehäuse hatten einen guten Griff und waren trotzdem kompakt ... einfach mal umgedreht ins Hochformat, leider hat Fuji heute solche Ideen nicht mehr ----

 

2002

3 MP (als 6MP beworben, halt mit den damals üblichen fuji Verrechnungstricks)

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Schön, dass die Fuji hier mal Fans findet. Die Hochformatteile waren zwar gewöhnungsbedürtig, bzw. avantgardemäßig, aber die Qualität der Bilder dafür Fujitypisch und schon ziemlich gut.

Trotzdem konnte ich mich nicht überwinden und habe mich zuerst mal für eine Nonameknipse im Querformat entschieden. Deren Bildqualität war zwar gruselig aber es war irgendwie cool, immer eine Knipse dabei zu haben und nie einen Film wechseln zu müssen. Die landete danach im Handschuhfach. Es gab ja noch lange keine Smartphones.

Ab 2002 habe ich auf Reisen - zusätzlich zur Spiegelreflex, mit den Fujifilm- und Kodachromedias immer noch die 3MP Casio Digicam mitgenommen und parallell genutzt.

Die Idee, auch bei längeren Reisen nie wieder zu wenig Filme dabei zu haben bzw. dutzende davon rumschleppen und wochenlang wie ein rohes Ei behandeln zu müssen, war schon verlockend. Bei gutem Licht und geringem Abstand sind einige nette Aufnahmen dabei rausgekommen. Irgendwann um 2005 kam dann Olympus mit einer Wasserdichten MJU  mit 7 MP raus.Zusammen mit der Canon 20 D war das im Prinzip das rundum sorglos Paket - dachte ich. Da die EF Objektive ja passten hatte ich aber trotzdem noch den analogen EOS 3 Body und ein paar Filme dabei. Zum Glück - denn im feuchtheißen Klima Down Unders streikte der Verschluss der 20 D schon nach einer Woche und war vor Ort nicht mehr zu reparieren.

Am Ende blieben dann viele berauschende Digitalbilder, einige davon absolut für die Tonne -  und eine Menge Arbeit, die Dias einzuscannen, denn den Diaprojektor habe ich nach 2003 nie wieder rausgeholt ;  ). Als ich die 20 D später ziemlich angesäuert zum Fotoladen zurückbrachte und der Verkäufer sie kurz testen wollte, funktionierte das M.....teil plötzlich wieder.

Ich habe sie dann kurze Zeit später gegen eine geniale Pentax K 10 D in Zahlung gegeben und von da ab nie wieder analog fotographiert.

     

   

  

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Meine 2. Digicam war dann ab 2008 die Panasonic Lumix DMC-TZ5. 2012 durfte sie als Backup zur GH2 mit nach Afrika. Auch die TZ liegt noch hier im Schrank.

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2004 ooc Leica Digilux

bearbeitet von joachimeh
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Am 10.1.2021 um 09:39 schrieb micharl:

Die Entwicklung bei den Kameras ist damals ja offenbar blitzartig erfolgt. Bisher wurde hier noch keine Kamera vor Baujahr 1997 gezeigt. Diese frühen Bilder sind, zumindest was die von mir gezeigten betrifft, ziemlich gruselig. Aber nach einer ca 5 jährigen Enteicklungsperiode war doch schon recht viel manierliches auf dem Markt.

1997 war meine Nikon Fa Ausrüstung gerade mal 7 Jahre alt. ;) 

Ich wüsste auch nicht, wie ich da schon digitale Aufnahmen hätte betrachten wollen. Soweit ich mich erinnere, war das noch die Zeit der Röhrenfernseher und Videorekorder. DVD-Abspieler kamen erst 2000 und später.

bearbeitet von JuRotti
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vor einer Stunde schrieb JuRotti:

Ausrüstung gerade mal 7 Jahre alt.

Bei den digitalen Kameras haben wir immer noch deutlich kürzere Generationsintervalle. Eine vier Jahre alte Kamera macht zwar immer noch dieselben Bilder, erntet heutzutage aber nur noch ein müdes Lächeln...

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vor 1 Stunde schrieb JuRotti:

Ich wüsste auch nicht, wie ich da schon digitale Aufnahmen hätte betrachten wollen. Soweit ich mich erinnere, war das noch die Zeit der Röhrenfernseher und Videorekorder. DVD-Abspieler kamen erst 2000 und später.

Das ging schon. Tatsächlich verwandte eine der ersten Digitale Kamera, die mir bekannt ist - eine 1988 entwickelte ziemlich komplexe Konstruktion auf der Grundlage einer Canon SLR - einen Videorecorder als Speicher für die Aufnahme hier mehr dazu: http://eocamera.jemcgarvey.com/ Das war aber noch nichts Kommerzielles, nur eine von Kodak (Ironie der Geschichte) durchgeführte Machbarkeitsstudie. Genau genommen war das auch noch keine Digitale Kamera, sondern eine Kamera für analoge Videostandbilder. Mit der gleichen Technologie experimentierte damals auch Sony - kam auch nicht bis zur Marktreife.

Die ersten wirklichen digitalen Kameras kamen ab 1987 heraus und speicherten ihr Bilder auf den damals üblichen Speichermedien, hauptsächlich Floppies und Kasettenrekorder. Wenn man die dann mit einem speziellen Adapter an Fernseher oder Computer anschloss, konnte man die Bilder auch ansehen. Dieses frühe und für den Markt irrelevante Stadium dauerte etwa 10 Jahre - meine oben demonstrierte Mavica FD von 1997 mit Floppy-Speicherung gehört zu seinen spätesten (und bei Erscheinen bereits überholten) Vertretern. Die etwa gleichzeitig von Agfa (als Lizenz eines Japanischen Herstellers) angebotene ePhoto war bereits "modern" und verwandte Speicherkarten. Im Übrigen war sie in Technik und Bildqualität kaum "besser" als die Mavica. Deshalb bin ich auch etwas verwundert, daß andere Hersteller bereits wenige Jahre später echte Digicams herausbrachten, die deutlich mehr leisteten. 

Waren etwas unübersichtliche Zeiten damals ;).

 

bearbeitet von micharl
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Am 7.1.2021 um 00:24 schrieb Beaker & Bunsen:

Meine erste Digitale war die Olympus E-20 mit 5Megapixel Auflösung

Die Farben sind immer noch klasse, wie auch bei der ersten DSLR von Oly mit Wechseloptik, der E-1, die ich unter anderem deshalb immer noch habe! 😉

 

Am 9.1.2021 um 18:46 schrieb micharl:

Wenn heute viele Digitalkamera wieder exakt so aussehen wie die 35-mm-Kameras der Filmzeit liegt das jedenfalls nicht an den Herstellern.

Nein, das kann man ihnen wahrlich nicht vorwerfen. Es gab in der digitalen Anfangszeit schon sehr interessante Designkonzepte. Dass diese sich nicht durchgesetzt haben, kann aber auch daran liegen, dass die althergebrachte Form vielleicht doch Vorteile hat! 😉

 

Am 9.1.2021 um 21:29 schrieb Lumix:

Die R1 war super. Ich mochte die Handhabung, die aber offenbar sehr umstritten war. Aus heutiger Sicht war der Sucher grauenhaft. Aber man konnte das kleine Klappdisplay ähnlich einer analogen Lichtschachtkamera verwenden. Die Bildqualität der R1 war sehr gut. Leider kein Video.

Ja, die R1 fand ich damals auch echt interessant und ich hätte sie fast gekauft. Kein Video ist für mich eher ein Pluspunkt 😉, evtl. schau ich ja doch mal, ob ich gebraucht noch eine finde, aus reinem Interesse!

Insgesamt ein wunderbarer Thread, bei dem Erinnerungen wach werden! Viele der hier genannten Kameras kenne ich noch aus meiner digitalen Anfangszeit, als ich mich intensiv mit eben diesen beschäftigt habe, um die richtige zu finden! 😊

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Meine erste Digicam war die schnuckelige Minolta Dimage F200! Der Akkuverbrauch der Kleinen war unterirdisch und es dauerte ziemlich lange, bis sie schussbereit war, aber mit ihr kam der Spaß am Fotografieren zurück. Ich habe sie Anfang 2003 gekauft und sie durfte mich dann als einzige Kamera auf einer längeren Bolivienreise begleiten. Eine ähnliche Reise hatte ich schon in den 90ern gemacht, aber die Dias davon verstauben im Keller, während ich die Bilder der F200 auch heute noch immer mal wieder und auch gerne anschaue! 😊

Markt in Sucre, Bolivien

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Minolta Dimage F200 @ 67mm (KB), f5,6 und ISO 100 - August 2003

 

In den Anden nahe der chilenischen Grenze

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Minolta Dimage F200 @ 98mm (KB), f6,7, ISO 100 und EV -0,7 - August 2003

LG Stefan

bearbeitet von Petterson
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Meine ersten Berührungspunkte mit digitalen Bildern war die Kodak Photo CD. Die kam irgendwann 1992 auf den Markt und einige Zeit später hatte ich mal überlegt ob es sich lohnt einige Fotos und Dias einscannen zu lassen. Man bekam das Ergebnis dann auf eine CD gebrannt. Fotogeschäfte hatten das im Angebot. Das war damals ziemlich teuer und man musste einen höheren Basispreis für eine CD bezahlen auf die dann die ersten Bilder gebrannt wurden und es gab die Option das später mit weiteren Bildern zu ergänzen bis die CD mit ihren 700MB voll ist. Ich bin in einen Laden gegangen und habe gefragt ob die irgend eine Beispiel-CD haben um mal zu sehen wie das dann aussieht. Nach einigem Gesuche gab es eine CD mit ein paar Werbebildern, die ich mitnehmen konnte. Das Ergebnis war nicht überwältigend und ich habe digitale Bilder erst mal wieder verworfen.

Die Festplatten waren zu der Zeit sowieso zu klein für alle Bilder und die Qualität und Auflösung war auch nicht wirklich überzeugend. Damals wurde von einigen Jahrzehnten geredet bis die gewaltige Auflösung von analogen Filmen mit digitalen Kameras erreicht werden könnte - wenn überhaupt. Ein paar Jahre später (2000) habe ich in dem Laden wo ich meistens Abzüge machen ließ gefragt wie das mit Abzügen wird, wenn ich mir eine digitale Kamera kaufe. Da sagten die dann schon, dass sie jetzt neue Geräte bekommen wo so oder so alles erst mal digitalisiert und dann elektronisch auf Papier belichtet wird.

2000 hatten viele noch Bedenken wegen der Datenmengen und Backup-Möglichkeiten wenn sie voll auf digital gehen. Dann gab es eine Explosion an Möglichkeiten und im Foto-Laden zeigten sie mir ein Regal mit analogen Point and Shoot Kameras, die von Brot und Butter-Ware innerhalb weniger Monate obsolet geworden sind.

Das waren spannende Zeiten. Ich kann mich noch gut an die endlosen Diskussionen um die digitale Filmpatrone (Silicon-film) erinnern, die analoge Kameras zu digitalen machen sollte. Als dann die ersten DSLR kamen, gab es auch lange Diskussionen ob man Vollformat braucht weil dann die alten Objektive in ihren originalen Brennweiten genutzt werden können oder ob es besser ist mir kleineren Sensoren und speziell dafür konstruierten kleineren Objektiven weiterzumachen.

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Ich bin analog nie auf den AF-Zug aufgesprungen, und ebenso zurückhaltend war ich gegenüber der Digitalfotografie. Mein damals 80-jähriger Vater war wesentlich progressiver und längst eingestiegen, während ich mich immer noch dagegen wehrte. Schließlich gab ich zögerlich ein bisschen nach: "Na gut, so eine kleinen Taschenknipse, um mal schnell ein dokumentarisches Foto zu machen. Aber viel Geld will ich in diese Technik nicht investieren ..."  Es wurde dann 2003 erstmal eine Minolta Dimage E323 im Retrolook.

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Das Rauschen war heftig und der AF eine echte Herausforderung ...

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bearbeitet von leicanik
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Am 10.1.2021 um 16:29 schrieb joachimeh:

leider haben weder Laptop noch PC heute einen COM Anschluss bzw. keinen SmartMedia Slot (maximale Speichergröße 64MB), sodass ich vorerst keine Bilder aus dieser Kamera zeigen kann.

Dieser hier tut es für SmartMedia: https://www.ebay.de/itm/Hama-Kartenleser-35-in-1-SD-SDHC-SDXC-Kartenlesegerat-USB-2-0-card-reader-writer/402642757662?hash=item5dbf60e81e:g:izIAAOSwFBxf~VaK

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Danke, genau den habe ich mir besorgt (und wieder Spaß mit der Oldie  👍 )

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Am 11.1.2021 um 13:12 schrieb JuRotti:

1997 war meine Nikon Fa Ausrüstung gerade mal 7 Jahre alt. ;) 

Ich wüsste auch nicht, wie ich da schon digitale Aufnahmen hätte betrachten wollen. Soweit ich mich erinnere, war das noch die Zeit der Röhrenfernseher und Videorekorder. DVD-Abspieler kamen erst 2000 und später.

Man nannte es PC ;)  .... damals gab es schon recht gute Monitore, auch wenn sie noch oft Röhren waren

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Ich hatte Anfang der Nuller-Jahre einen Monitor mit Sony-Trinitron Röhre, der schon sehr gut war - und so schwer, daß man ihn nur zu zweit vom Schreibtisch heben konnte. Die Schärfe und die Farben waren besser als das, was die Kamera lieferte - aber die Geometrie würde man heute, wo wir von den LCDs verwöhnt sind, wohl kaum noch akzeptieren.

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vor 6 Stunden schrieb joachimeh:

Danke, genau den habe ich mir besorgt (und wieder Spaß mit der Oldie  👍 )

Anlässlich dieses Themas habe ich erfolglos versucht, meine RDC wiederzubeleben. Der Akku scheint tot zu sein - nach 15 Jahren in einer dunklen Schublade keine Sensation. Ich habe erst nach einem Datenkabel gesucht und direkt in den Kleinanzeigen eine als funktionsfähige angebotene RDC mit allem Zubehör abgreifen können, mit Glück habe ich jetzt auch noch einen Kartenleser und so eine 64MB Karte vom Verkäufer dazubekommen. Irgendwie hat dieser thread meinen Ehrgeiz geweckt, mal auf ganz anderen Wegen zu experimentieren... Wenn das so weitergeht, werde ich meine XRX wohl auch früher oder später reaktivieren... 😎

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