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Sony aufgekauft???


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vor 10 Minuten schrieb schopi68:

Das klingt nun aber gar nicht nach einem Betriebssystemproblem, wenn der Rechner den Lüfter bei deaktiviertem Betriebssystem hochfährt... ;)

Tut unser Acer Familienlaptop unter Windows 10 auch, unter Ubuntu nicht, warum auch immer. 

Dafür haben damit einige das Problem, dass der Bildschirm nach dem Aufwachen schwarz bleibt. Irgendwas ist immer. 

Windows 2000 war "damals" ein großer Schritt, was die Stabilität anging, seitdem hat sich, auch soweit ich es in meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe, nicht allzuviel geändert. Neue Rechner werden bei den Nichtgamern eigentlich nur noch angeschafft, weil der alte nach irgend einem Update nicht mehr läuft. 

bearbeitet von Hex
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vor 4 Stunden schrieb Winkel:

[...] ein Datenaustausch zwischen Mac und iPhone geht auch nicht nur über Internet.

Beim Android ist das Handy praktisch eine weitere Festplatte. Man kann auch mit myphoneexplorer alles übersichtlich verwalten. Offline. So ziehe ich mir auf Knopfdruck einfach alle Kontakte SMS etc. Rüber auf ein neues Handy. Ratzfatz. 

Wie bei dem iPhone? 

Thread title ist wohl ne flux. 

bearbeitet von nick.bln
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Wenn unter Win10 der „Ruhezustand“ für suspend steht, dann ist das je nach PowerSave Einstellung möglich (Bei hibernate natürlich nicht...). ZB um die Netzwerkverbindung aktive zu halten, oder USB Peripherie. Kann man in der Regel einstellen. Mein Geschäfts Lenovo war defaultmässig auf maximale CPU Leistung eingestellt umd hat deswegen ausgiebig gelüftet. Jetzt ist er auf Stromsparen eingestellt (auch wenn er am Strom hängt) und der Lüfter geht fast nie an. Von der evtl tieferen CPU Leistung merke ich bisher nichts.

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vor 12 Minuten schrieb nick.bln:

Beim Android ist das Handy praktisch eine weitere Festplatte. Man kann auch mit myphoneexplorer alles übersichtlich verwalten. Offline. So ziehe ich mir auf Knopfdruck einfach alle Kontakte SMS etc. Rüber auf ein neues Handy. Ratzfatz. 

Wie bei dem iPhone? 

Thread title ist wohl ne flux. 

Bei meinem iPad braucht es für die Übertragung von Dateien auf den PC leider immer noch den iTunes Murks. Direkter Zugriff auf die meisten Applikationsdaten ist vom PC aus nicht möglich. iTunes ist vom User Interface her wirklich grottenschlecht, ich hatte allerdings mal gelesen, dass Apple iTunes bald aufgeben wird. Zeit wär's dafür ja.

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Dass Wiesner nicht viel von mFT zum fotografieren hält ist schon lange bekannt. Er hat aber trotzdem jahrelang mit mFT Kameras gefilmt (G70, GH5). Jetzt wohl nicht mehr, seit er die A7SIII und die 7C hat.

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Am 30.12.2020 um 15:01 schrieb juergen55:

Ist nur ein Gerücht. Ausgerechnet Microschrott, die ihr eigenes Windoof updatemäßig nicht auf die Reihe kriegen. Jeder andere Konzern hätte längst Komkurs anmelden müssen. Dann müßte man sofort alles von Sony verkaufen.

Nun Probleme gibt es überall. Aus meiner Sicht (bin  Automatisierungstechniker und Techniker für Informations- und Telekommunitationstechnik)

ist Windows 10 ein sehr stabiles Programm. Probleme ergeben sich erfahrungsgemäß aus veralteter nicht mehr kompatibler Hardware  oder veralteter Software.

Beides ignoriert man im privaten Bereich sehr schnell.

Ich persönlich betreibe nebenbei noch einen PC aus dem Jahr 2011 ( für mich persönlich um zu sehen was maximal möglich ist ) der unter Windows 10 bis jetzt

störungsfrei läuft und keinerlei Probleme verursacht.

Beruflich bedingt arbeite ich auch mit Open-Source-Programmen . 

Privat habe ich auf meinen Windows PC`s keine echten Probleme und auf meinem ältesten PC läuft zum Beispiel MS- Office  2003 immer noch reibungslos.

Während Open Office zum Beispiel massive Probleme verursacht. Anders als zum Beispiel Libre  Office.

Die Probleme ergeben sich aus meiner Sicht aus der Kombination von älterer Hardware im Zusammenspiel mit spezieller Software.

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Am 30.12.2020 um 15:01 schrieb juergen55:

Ausgerechnet Microschrott, die ihr eigenes Windoof updatemäßig nicht auf die Reihe kriegen.

Wenn du Probleme damit hast, liegt es entweder an dir oder an deiner untauglichen Hardware.

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Am 2.1.2021 um 07:15 schrieb nick.bln:

Sagen wir es mal so, ab win 98se war es gut (gemessen an win 95), wenn ich seitdem, sagen wir mal 9 rabenschwarze Tage (blue screen mit Folgen) abziehen. Ab Win NT war es dann sehr gut.

Win 98Second Error war nichts weiter als ein gepimptes Win 95 ebenfalls auf DOS Basis. Dann gab es noch Windows ME.  Das letzte Windows auf DOS Basis.  Windows NT 4.0 kam (NT = New Technology) schon 1996 auf den Markt und war nicht mehr DOS basiert. Das war auch nie für den Einsatz im Privatbereich gedacht. Das war ein OS für Unternehmen und lief sehr stabil. USB wurde übrigens damit nie unterstützt. Ich kann mich gut daran erinnern, dass damals User immer geärgert hatten, dass sie ihre damals neu aufgekommenen USB Sticks nicht benutzen konnten.

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vor 23 Stunden schrieb Hex:

Tut unser Acer Familienlaptop unter Windows 10 auch, unter Ubuntu nicht, warum auch immer. 

Dafür haben damit einige das Problem, dass der Bildschirm nach dem Aufwachen schwarz bleibt. Irgendwas ist immer. 

Windows 2000 war "damals" ein großer Schritt, was die Stabilität anging, seitdem hat sich, auch soweit ich es in meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe, nicht allzuviel geändert. Neue Rechner werden bei den Nichtgamern eigentlich nur noch angeschafft, weil der alte nach irgend einem Update nicht mehr läuft. 

Interessant. Sowas kannte ich von den Lenovo T-Tinkpads und HP-Klapptops (von denen ich eigentlich sonst nicht viel halte) bisher nicht. Gut, einfache Hardware hatte ich bisher zugegebenermaßen selten.

Das von Wasabi65 genannte bzgl. Ruhezustand mit weiterhin aktivierten Komponenten ist sicher richtig. Linux ist in Sachen Power-Management bei weitem nicht so ausgefuchst wie MS (bei dem ich mich wahrlich schon ziemlich heftig wochenlang über Rechner ärgern durfte, die trotz korrekter Einstellung kein WOL akzeptierten...), das kann dann schnell erklären, wieso da nichts gekühlt werden muß. :)

W2k hatte ich seinerzeit auch schon sehr früh auf all meinen Rechnern (und habe damit erfolgreich die gesamte XP-Phase ausgelassen). Ist aber in der Stabilität Lichtjahre vom heutigen Win10 entfernt, Bluescreens hatte ich bei W10 eigentlich nur noch, wenn ich einen falschen Grafiktreiber installiert hatte - bei den vorherigen W-Versionen kam das durchaus auch schonmal sporadisch einfach so vor.

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Bei mir lief selbst Windows 95 ohne Probleme. Bluescreen war selten, wenn überhaupt. Da mein damaliges Notebook noch kein CD Laufwerk hatte, habe ich das neue Windows 95 und Office von 3,5 Zoll Disketten (beides zusammen ca. 50 Stück) installiert.

Weitere Anekdote: Als ich 1995 aus der Türkei mit dort gekauftem Windows 95 und Office auf meinem Toshiba Notebook (mit Farb TFT !) zurückkam, wurde ich vom damals sogenannten Arbeitsamt in eine EDV Weiterbildung "GIS für Naturwissenschaftler" gesteckt. Ich hatte zwar angemerkt, dass mir das Kursprogramm nicht weiterhelfen konnte, da ich durch ein selbst gekauftes MapInfo schon vier Jahre GIS Erfahrung hatte - aber das war egal. Im Kurs (Weiterbildungsfirmen wurden mit geringstmöglichem Aufwand schnell gegründet) wurden ziemlich alte PCs verwendet und man war noch mit Windows 3.11 unterwegs. So bin ich dann mit Windows 95 und eigenem Notebook aufgeschlagen. Notebook und Windows 95 wurden mit leichtem Neid begutachtet. Während einer Übungsaufgabe kam eine Putzkraft, zog vorne an der Tür einen Stecker aus der Steckdose um ihren Staubsauger anzuschließen und loszulegen.

Ich konnte schmunzelnd weiterarbeiten, während der Kurs mit Schrecken auf ihre schwarz gewordenen Bildschirme starrte. Mein Notebook hat problemlos auf Batterie umgeschaltet. Das ging mit den damaligen Notebooks und Windows 95 auch schon problemlos.

bearbeitet von tgutgu
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vor 17 Stunden schrieb octane:

Wenn du Probleme da,mit hast, liegt es entweder an dir oder an deiner untauglichen Hardware.

Ein HP Notebook und ein nicht so alter Lenovo Rechner, vielleicht 2 Jahre alt, stehen beide auf automatische Updates. So als Beispiel. Bei den letzten grossen System - Updates rödeln beide Rechner dann fast einen halben Tag rum, um dieses Update herunter zu laden und aufzuspielen.  mit dem Endresultat, das dann beim anschließenden Neustart das Update nicht aufgespielt werden kann und auf die Vorversion zurückgespielt wird. Ich habe auch noch ein Linux - Notebook und mein Hauptrechner hat als Betriebssystem Linux Mint. Beide laufen problemlos, während Windoof immer für eine negative Überraschung gut ist. Ich habe nur nicht den manchmal gewünschten Adobe - Look unter Linux. Alles andere ausser 'Fotografie mache ich ohne Probleme mit Linux.  Und wenn man ein wenig im Internet recherchiert, stösst man sehr schnell als Ursache auf mangelhafte Updates von Microsoft. Ich sehe da jetzt keinen Fehler bei mir.   

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Nochmal, Du berichtest nicht über Probleme von Windows 10, sondern von Unzulänglichkeiten Deiner Hardware, der vom Hersteller eingerichteten Konfiguration oder Deiner Systemumgebung.

Ich habe zwei Windows 10 Rechner im Betrieb. Windows 10 läuft dort praktisch seit dem Tag seiner Einführung. Sämtliche funktionalen Updates sind bislang völlig problemlos in kurzer Zeit abgelaufen - je nach Umfang des Updates in 30 bis 120 Minuten.

Deine Probleme würde ich nicht als repräsentativ für Windows 10 Arbeitsplätze bezeichnen. Windows 10 ist ein Betriebssystem, dass sehr umfangreich in betrieblichen Umgebungen eingesetzt wird. Läge hier ein grundsätzliches Problem vor, wäre eine geschäftliche Nutzung dieses Betriebssystems nicht denkbar.

Mein Zweitrechner, ein ordinärer HP Mini Desktop von der Stange hat auf der 128 GB System SSD noch 64 GB frei und schafft damit die Updates spielend.

bearbeitet von tgutgu
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vor 25 Minuten schrieb Winkel:

@juergen55

Sieh es endlich ein. Bei tgutgu gibt es keine Widerrede. Sei es Windows oder mft, hat halt immer Recht. 🙂

 

Hat mit Rechthaben nichts zu tun, Jürgen sollte einfach den Tatsachen ins Auge sehen, dass nicht alles immer primär am doofen Microsoft liegt. Die Hardware trägt mindestens genauso viel bei, wie das Betriebssystem. Schlechte Hardware läuft halt nicht stabil. Bei Apple ist wie gesagt der Vorteil, dass es keine Hardwarevielfalt gibt, sondern alles unter Kontrolle des Herstellers läuft. Andererseits erhält man im Windows Ökosystem ebenso Produkte, die qualitativ Apple in Nichts nachstehen, meist zu einem günstigeren Preis.

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vor 1 Stunde schrieb juergen55:

So als Beispiel. Bei den letzten grossen System - Updates rödeln beide Rechner dann fast einen halben Tag rum, um dieses Update herunter zu laden und aufzuspielen.  mit dem Endresultat, das dann beim anschließenden Neustart das Update nicht aufgespielt werden kann und auf die Vorversion zurückgespielt wird.

Ich kenne diese Probleme nicht. Tut mir leid.
Und Linux kenne ich auch. Habe mal probiert damit ein Jahr zu arbeiten. Solange man keine Videos schneiden oder Bilder bearbeiten will, geht das alles. Man findet zwar für alles irgendeine Bastlersoftware aber schlussendlich wollte ich dann einfach die Adobe Software haben und was darunter ist, ist mir eigentlich egal.

bearbeitet von Gast
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Ich arbeite in der IT-Branche und da reden wir dann von mehreren tausend bis zehntausend Windows Rechnern je Kunde. Die Anzahl der Rechner die wegen Fehlern neu installiert werden müssen ist minimal.

Neben Hardwareinkompatibilität/Treiber ist übrigens auch installierte Software eine beliebte Fehlerquelle.

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Nicht zu vergessen individueller fingertrouble (kann vorkommen) und manchmal auch zu optimistischer "sportlicher Ehrgeiz" beim vermeintlichen Optimieren (geht nicht alles, was man gern hätte)... Und ja, manchmal kann es tatsächlich auch immer noch an zu dünnen Leitungen liegen, oder auch an eingefrorenen LTE-Antennen...

bearbeitet von rostafrei
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Auch ich kann mich dem allgemeinen MS-Bashing nicht anschließen.

Privat habe ich in den 1994 mit WIN 3.1 angefangen und dann 2001 den viel zu klein gewordenen PC durch einen neuen mit WIN98SE ersetzt. Dieser lief bis 2009 eigentlich problemlos, bezogen auf das Windows, Probleme gab's mit Non-MS-Applikationen und  3rd-Party-Treibern. Aber trotzdem: Erstaunlich, was WIN98SE im Laufe der Zeit an Funktionen unterstützte, die es bei der Entwicklung noch gar nicht gab, wie USB-Memory-Sticks, große GB-Platten usw. 2009 bin ich dann auf einen neuen PC umgestiegen, mit WIN XP, den dann weiter auf WIN 7 (eine 3er Upgrade Lizenz für alle PCs der Familie gekauft) und später auf WIN 10 hochgerüstet werder konnte. Das Problem: Der Upgrade ließ sich nur über das WIN 7 drüber installieren, was wohl nicht so ganz ideal lief, denn es kurvten in der Registry immer noch uralte Einträge aus der WIN 7 Zeit herum. Das Ende war dann erreicht, als ich dann vor knapp 2 Jahren auch noch das Motherboard wechselte und in diese Zeit der Problemupdate 2009 hineinpfuschte. Die Updates liefen end- und z. T. erfolglos, selbst manuelle Eingriffe, wie im Web auch von MS empfohlen halfen auch nicht mehr. Der Versuch, WIN 10 neu zu installieren, scheiterte daran, dass der ominöse Product-Key des gekauften WIN 7 nicht mehr akzeptiert wurde. Das hat mich schließlich verlasst, wieder mal bei MS Geld auf die Orgel für eine ganz offizielle WIN 10 DVD zu werfen, gleichzeitig eine NVE-SSD als exclusive System-"Platte" auf dem neuen Motherboard einzusetzen und seitdem ist stabile Ruhe angesagt. Updates laufen in wenigen Minuten ab, die halbjährlichen Upgrades dauern sehr unterschiedlich lang, das längste waren, glaube ich, ca. 40 min.

Wenn man sich klarmacht, auf welcher Vielfalt an Hardware (Motherboards, Prozessoren, Speicherchips, Grafikkarten, USB-Garäten, ...) das alles in den meisten Fällen problemlos läuft, kann ich MS nur bewundern!!!

Und man merkt, dass man vielmehr vom Willen und Können Dritter abhängt, die Geräte entwickeln und deren Treiber pflegen: Im PC meiner Tochter, damals mit Win XP als Komplettsystem (Acer) gekauft, war auch ein Multi-Card-Reader eingebaut, der am Anfang auch funktionierte. Nach dem Upgrade auf WIN 7 war damit Schluss und wir hatten Elektroschrott, weil für diesen Reader kein Treiber mehr verfügbar war. Hergestellt von FOXCOMM lt. Aufkleber war aber unklar, ob das eine Auftragsfertigung für Acer war oder der Leser als von FOXCOMM selbst entwickeltes Gerät betrachtet wurde. Diese Erfahrung mit der Einstellung der Portierung von Treibersoftware habe ich gemacht mit Epson (Farbdrucker und meinem ersten Scanner), die ich nicht auf WIN XP mitnehmen konnte,  mit einem dann gekauften OPTI...-Scanner, der beim Wechsel auf WIN 7 auf der Strecke blieb, und anderen Kleingeräten, meist mit USB-Anschluss. Dazu zählt auch meine erste Canon Digital-Kamera, gekauft 2002, für die dann der direkte Anschluss über USB und die damit verbundene Software zum Laden der Bilder den Wechsel auf WIN XP nicht überlebte. Das alles laste ich nicht MS an, weil man akzeptieren muss, dass nicht endlos Programme einen Wechsel von 16 bit über 32 bit auf 64 bit über Jahrzehnte hinweg ertragen können.

bearbeitet von RoDo
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Ich arbeite in der IT-Branche und da reden wir dann von mehreren tausend bis zehntausend Windows Rechnern je Kunde. Die Anzahl der Rechner die wegen Fehlern neu installiert werden müssen ist minimal.

Neben Hardwareinkompatibilität/Treiber ist übrigens auch installierte Software eine beliebte Fehlerquelle.

ok

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