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Kamera schnell und sicher griffbereit - Empfehlungen?


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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Diesen Stift? Der ist ja eigentlich sehr versteckt hinter dem Rucksackgurt?

Welche denn?

Ps: am Gürtel getragen.

Ja exakt den Stift. Am Gürtel getragen zeigt er nach.... oben. Und wenn Du den nicht durch eindrehen desselbigen sicherst, passiert das eben. 

Die andere zusätzliche sicherungsschraube beim vormodell mache ich nur fest wenn ich länger nicht fotografieren würde. Oder eben am rucksack immer. 

bearbeitet von nick.bln
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vor 12 Stunden schrieb Cort:

Flimsy?

Also ich denke ich werde mir den PD Leash zulegen. Den kann man ja auch schnell lösen und ne Handschlaufe dranmachen, wenn ich das richtig gesehen habe. Ich habe auch noch so ne Colttasche von der alten Kamera

 

 

Ich nutze den PD Least auch sehr oft. Wenn ich ihn nicht benötige, kann ich ihn sehr klein zusammenrollen und in der Fototasche verstauen. Der Leash ist quasi immer dabei. Auch die leichte Verstellbarkeit ist ein Pluspunkt.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Stunden schrieb nobby1965:

Der PD Capture Clip ist ja klasse. Den setz ich mir gleich mal auf die Merkliste.  

Ich bin bzgl. Capture Clip eher skeptisch. Ich hatte auch einen eine Zeitlang im Gebrauch, bis ich dann am Stativgewinde einer E-M5 Risse in der Kamerabodenplatte gesehen habe. Ich führe das auf Hebelkräfte zurück, die entstehen, wenn die Kamera samt Objektiv am Capture Click hängt. Letztlich weiß man nicht genau, ob man mit der Kamera unbemerkt mal irgendwo hängen geblieben ist, was immer mal passieren kann. Gerade bei Kameras, die nicht top robust sind, könnte das ein Problem sein.

Ich nutze für die schnelle Bereitschaft ThinkTankPhoto Mirrorless Mover Taschen oder einen Turnstyle Slingbag. An die Schlaufen der Tasche habe ich PD Anchor Clips befestigt und nutze den PD Slite Lite Gurt zum Tragen über die Schulter.

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HAllo,

ich habe seit ein paar Monaten die Cosy Speed Streetomatic mit der Qick Sally Handschlaufe. Die GX80 mit Leica 12-60/2.8.40. geht mit umgedrehter Sonnenblende gut und mit Sonnenblende in Arbeitsstellung gerade noch rein. 10mm mehr Höhe wäre daher für mich kein Fehler. Würde daher nochmals lieber die Outodoor kaufen. Rechts und links passen noch zwei Objektive rein (heute abend weiß ich ob es auch das Leica 50-200 reicht) . Die Tasche an der Seite oder leicht nach hinten gedreht stört fast gar nicht, nur beim schnellen Gehen wenn die Arme sich dynamisch mitbewegen streift man und gerne, gewöhnt sich aber daran den Arm etwas wegzuhalten. Ich habe sie meist recht tief hängen, so dass der Beckengurt unter der Jacke verlaufen kann. 

Hans

 

Nachtrag: Seit gestern habe ich auch das Leica 50-200/2.8-4.0. Zusammen mit der GX80 und dem Leica 12-60/2.8-4.0  geht das ohne Sonnenblende gerade noch rein, 1cm ringsum wäre aber gut  und für ein drittes Objetiv ist dann keine Platz mehr (das 20/1.7 könnte noch gehen, aber dann ist alles auf Presspassung).  

bearbeitet von haru
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Ich sag mal so, ich persönlich hätte da immer etwas Bauchschmerzen meine Kamera mit Objektiv ungeschützt am Gürtel hängen zu lassen.

Am Rucksackgurt ist es zwar sicherer aber das mit den Hebelkräften ..mmmm .. stimmt mich zumindest nachdenklich

Ich bleibe bei meiner Tasche und für andere Zwecke auch den Fotorucksack. Auf beide habe ich schnell Zugriff.

Wahrscheinlich definiere ich für mich "schnell" anders als andere Fotografen.

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vor 22 Stunden schrieb wasabi65:

Geht ja auch nicht, da er einen Verschluss hat.

Naja, gehen tut so was schon...
a) wenn die Qualität nicht gut ist und das Ding damit nicht stabil ist. 
b) wenn die Konstruktion Fehlbedienungen möglich macht

Und beides sehe ich halt beim Peak Design Capture Clip nicht.

vor 18 Stunden schrieb nick.bln:

Die zusätzliche Sicherung muss man aber auch jedes Mal eindrehen.

Da muss man doch nix eindrehen. Kamera mit Platte einschieben, dann rastet das ein und für`s rausnehmen, Stift drücken.

Ich nutze den Capture Clip in Verbindung mit der Handschlaufe Peak Design Cuff... aus dem Clip an die Handschlaufe

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

bis ich dann am Stativgewinde einer E-M5 Risse in der Kamerabodenplatte gesehen habe. Ich führe das auf Hebelkräfte zurück, die entstehen, wenn die Kamera samt Objektiv am Capture Click hängt.

das ist ein interessanter Einwand, habe ich bisher noch nie auf dem Schirm gehabt, werde ich mir aber mal bei meine Platte anschauen.

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vor 10 Stunden schrieb cani#68:

Da muss man doch nix eindrehen. Kamera mit Platte einschieben, dann rastet das ein und für`s rausnehmen, Stift drücken

Pack das mal an deinen Gürtel vorne leicht rechts oder links. Und dann in die hocke gehen..... 

... das drückst ein. Da hilft Dein "doch nix" nicht weiter. Wenn das vorher drehst drückst das nicht ein. Wenn das oft machst neigt man dazu das Ding nicht einzudrehen. 

PS: es reicht das das 1x passiert. Und wenn sie dann auf hartem betonboden im Museum aus ca. 50 cm Höhe fällt.... 

Alles kann, kein Muss. 

bearbeitet von nick.bln
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vor 26 Minuten schrieb cani#68:

das ist ein interessanter Einwand, habe ich bisher noch nie auf dem Schirm gehabt, werde ich mir aber mal bei meine Platte anschauen.

Ich kann auch nicht sagen, ob bei aktuellen Kameras die Bodenplatten stabiler sind, aber wenn die Kamera mit ausgerissenem Stativgewinde zu Boden geht, könnte das je nach Situation katastrophal enden.

Für Fotowanderungen, Stadtbummel und Radtouren hat sich die Turnstyle 20 gerade für mFT Ausrüstungen bei mir sehr bewährt, da praktisch alles Wichtige reinpasst:

  • E-M1.3 mit angesetztem O 12-100mm
  • O 2.8/7-14mm
  • O 2.8/40-150mm mit MC 2.0 und Gegenlichtblende
  • 10.5 Zoll iPad Pro
  • Ladegerät
  • Zwei Ersatzakkus
  • PD Leash, wenn ich die Kamera am Hals hängen habe

Bei längeren Wanderungen, bei denen auch eine leichte Jacke dabei sein muss, kommt der LowePro Flipside Trek 450 AW zum Einsatz. Durch Dreh am Hüftgurt ist die Ausrüstung gut erreichbar, die Klappe am Rücken lässt sich auch nur halb öffnen. Die Kamera ist meist mit PD Leash am Hals und somit  direkt griffbereit.

Eine hohe Bereitschaft wird aber auch durch das O 12-100mm Zoom erreicht, da es bei sehr hoher Abbildungsqualität einen weiteren Bildwinkelbereich abdeckt und damit die Objektivwechsel reduziert.

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Ich denke das mit der Stabilität der Bodenplattenmuss man je nach Kamera/Objektiv bedenken. Bei EM1m2/PL100400 hängt auch der Schultergurt an der Platte, die am Objektiv direkt angebracht ist. Dort würde ich es vermeiden diese Kombo an der Kamera zu tragen (egal ob Bodenplattenoder Ösen). Bei kleineren Objektiven (bei mir zB A7iii mit S24105) sehe ich weniger Probleme. Bei meiner alten EM10 würde ich vorsichtig sein. Es gibt ja Tierfotografen, die sehr schwere Kombis am Stativ geschultert tragen...

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vor 23 Stunden schrieb nick.bln:

Und dann in die hocke gehen..... 

... das drückst ein. Da hilft Dein "doch nix" nicht weiter.

Ok, das ist ein anderes Handling. Ich nutze den Clip am Rucksack und drehe da halt nix fest, sondern lasse die Kamera "nur" einrasten. Und bisher ist sie noch nie rausgefallen.
Und ja, deinen Einwand sehe ich ein, am Gürtel könnte man aus Versehen den Knopf drücken und dann in einer weiteren / gleichzeitigen Bewegung die Kamera rausschieben.
Aber Kamera am Gürtel oder an der Hüfte (mit diesen "Revolverhaltern") ist eh nix für mich, von daher habe ich das nicht auf dem Schirm.

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Die Kombination aus Peak Design Capture Clip (am Rucksack), Peak Design Cuff (Handschlaufe) und Peak Design Sling (Schultergurt im Rucksack verstaut) finde ich genial, so ist man für jede Situation gut vorbereitet und kann ganz schnell Mal wechseln. Im Rucksack hab ich dann noch eine kleine Lowe Pro Fototasche die ich auch mit Peak Design anchor links versehen habe um bei Bedarf den Schultergurt daran zu befestigen....besser geht's für mich nicht 😊👍🏻

bearbeitet von rinderkappajoe
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  • 5 months later...

Auch wenn das Thema schon etwas älter ist: ich nutze als leichtes Equipment einen Patagonia Atom 8 Slang Rucksack. Ist kein ausgewiesener Fotorucksack, also man muss schon etwas auf die Kamera achten, aber erfüllt für mich alle Vorgaben: leicht, bequem, optisch gut, Kamera ist schnell im Zugriff, Platz für minimales Zubehör... Für den kurzen Städtetrip oder auch eine Wanderung mit Kind ideal.

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  • 1 month later...
Am 23.6.2021 um 20:29 schrieb TripGuru:

Auch wenn das Thema schon etwas älter ist: ich nutze als leichtes Equipment einen Patagonia Atom 8 Slang Rucksack. Ist kein ausgewiesener Fotorucksack, also man muss schon etwas auf die Kamera achten, aber erfüllt für mich alle Vorgaben: leicht, bequem, optisch gut, Kamera ist schnell im Zugriff, Platz für minimales Zubehör... Für den kurzen Städtetrip oder auch eine Wanderung mit Kind ideal.

Das klingt interessant. Ich hab sie derzeit immer in ner Neopreonhülle im Rucksack. Finde das aber irgendwie supoptimal. Hast du da nur die Kamera drin oder auch Wechselobjektiv? Polsterst du es noch zusätzlich?

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  • 2 weeks later...
Am 18.8.2021 um 07:44 schrieb Cort:

Das klingt interessant. Ich hab sie derzeit immer in ner Neopreonhülle im Rucksack. Finde das aber irgendwie supoptimal. Hast du da nur die Kamera drin oder auch Wechselobjektiv? Polsterst du es noch zusätzlich?

Ich habe in der Tat am Boden des Rucksacks so einen Schaumstoff-Trenner aus meinem großen Fotorucksack. Das ist aber mehr zur Beruhigung des Gewissens, einen wirklichen Schutz bietet das nicht. Es ist halt kein Kamerarucksack im eigentlichen Sinne, dafür klein, leicht, unauffällig und vor allem: die Kamera ist ruck zuck im Zugriff 😊

Je nachdem, was für ein Objektiv dran ist, passt ggfls. noch ein zweites in den Rucksack. Dann muss man beim Öffnen aber sehr aufpassen und es geht was von der Handlichkeit verloren.

Ich habe darin meist meine Sony Alpha 6xxx mit Sony 1655f28 (geht auch mit dem 90er Makro oder natürlich kleineren Gläsern), ein LED-Lichtpanel (im Inneren ist ein kleines Ablagefach eingenäht), außen dran ist ein Pixi Evo Ministativ von Manfrotto, ein kleiner Reflektorbeutel und manchmal noch eine kleine Filtertasche. In der kleinen Außentasche sind zwei Ersatzakkus, ein Kabelfernauslöser und ein Reinigungspinsel in Stiftform.

Für mich perfekt, so habe ich für den Stadtausflug oder die Wanderung für meine Ansprüche und meine Art der Fotografie alles dabei, was ich brauche.

Bei Bedarf stelle ich hier gerne Bilder von meinem Patagonia ein. Dafür bitte kurze Info hier 😉

bearbeitet von TripGuru
Tippfehler
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Am 27.8.2021 um 09:16 schrieb TripGuru:

Ich habe in der Tat am Boden des Rucksacks so einen Schaumstoff-Trenner aus meinem großen Fotorucksack. Das ist aber mehr zur Beruhigung des Gewissens, einen wirklichen Schutz bietet das nicht. Es ist halt kein Kamerarucksack im eigentlichen Sinne, dafür klein, leicht, unauffällig und vor allem: die Kamera ist ruck zuck im Zugriff 😊

Je nachdem, was für ein Objektiv dran ist, passt ggfls. noch ein zweites in den Rucksack. Dann muss man beim Öffnen aber sehr aufpassen und es geht was von der Handlichkeit verloren.

Ich habe darin meist meine Sony Alpha 6xxx mit Sony 1655f28 (geht auch mit dem 90er Makro oder natürlich kleineren Gläsern), ein LED-Lichtpanel (im Inneren ist ein kleines Ablagefach eingenäht), außen dran ist ein Pixi Evo Ministativ von Manfrotto, ein kleiner Reflektorbeutel und manchmal noch eine kleine Filtertasche. In der kleinen Außentasche sind zwei Ersatzakkus, ein Kabelfernauslöser und ein Reinigungspinsel in Stiftform.

Für mich perfekt, so habe ich für den Stadtausflug oder die Wanderung für meine Ansprüche und meine Art der Fotografie alles dabei, was ich brauche.

Bei Bedarf stelle ich hier gerne Bilder von meinem Patagonia ein. Dafür bitte kurze Info hier 😉

Das klingt  gut. Gerne kannst du ein paar Bilder einstellen!

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Hallo in die Runde,

hier wie versprochen ein paar Bilder von meinem Patagonia Sling.
 

In der kleinen Tasche am Schultergurt (Bild 1) ist Platz für einen Müllbeutel (als Regenschutz bei starkem Regen), eine Bankkarte und/oder etwas Geld.

Außen sind zwei verstellbare Gurte, da habe ich mein Ministativ, einen kleinen Faltreflektor und eine Filtertasche dran (Bild 2).

Bild 3 zeigt die kleine Reißverschlusstasche, da bekomme ich meinen Reinigungspinsel/-stift, einen Kabelfernauslöser und bis zu zwei Ersatzakkus rein.

Bild 4 zeigt das Hauptfach, aktuell bestückt mit Sony A6300 nebst Sony 1655f28. Es passt auch das 70-350 rein, dann ist der Rucksack aber in der Tat voll.

das letzte Bild zeigt das kleine Innenfach, das bietet Platz für mein kleines LED-Panel und Proviant in Form eines Müsliriegels.

Damit ist der Rucksack gut gefüllt, bietet aber schnellen Zugriff auf die Kamera und das Zubehör. Wenn man weiß, was man braucht, eine ideale Lösung für einen Städtetrip oder eine kurze Wanderung. Ich würde mir das Teil jederzeit wieder für diesen Zweck kaufen.

 

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Leider war es mir am iPad nicht möglich, die Bilder im Hochformat einzufügen ☹️

Bei Fragen gerne melden 😉

 

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vor 16 Stunden schrieb TripGuru:

Damit ist der Rucksack gut gefüllt, bietet aber schnellen Zugriff auf die Kamera und das Zubehör. Wenn man weiß, was man braucht, eine ideale Lösung für einen Städtetrip oder eine kurze Wanderung. Ich würde mir das Teil jederzeit wieder für diesen Zweck kaufen.

 

 

 

Und warum nicht eine angepasste Tasche für die gute Ausrüstung ? So schladderig möchte ich jedenfalls nicht durch die Gegend laufen.

Z.B. einen richtigen Slingbag ? fängt bei ca 40 € an (Cullman 93780 Panorama) und wird je nach Ausstattung dann auch richtig teuer.

Von Fall zu Fall wechsel ich von Rucksack auf Slingtasche. Muss mich nur vorher entscheiden wie der Trip verlaufen soll.

https://www.google.com/search?q=Cullmann+93780+Panama&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwi0t96P79_yAhXCCOwKHZ5-D2YQ_AUoAnoECAEQBA&biw=1394&bih=810

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