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Tipp zum Aufbewahren von Kabeln


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Mit vielen Geräten kommen Kabel daher. Die sind flexibel in einem weiten Bereich, von fluffig weich bis ziemlich steif. Hier ist das ein Drahtauslöser, den ich vor langer Zeit für meine G1 gekauft habe und mir mit der G81 auch noch treue Dienste tat, bis er eines Tages streikte. Mit einem Ohmmeter habe ich auf einer Stelle einen Wackelkontakt finden können. Der ursprüngliche 3-fach-Klinkenstecker war angespritzt, bei Reichelt habe ich aber passenden Ersatz mit Lötanschlüssen gefunden. Da das alles sehr winzig ist, war das Anlöten der Litzen etwas fummelig, aber jetzt tut er's wieder:

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Links sieht man, wie in den allermeisten Fällen Kabel aus der Verpackung kommen und wie ich es jahrelang in einer Seitentasche meiner Fototasche herumgetragen habe. Das Problem: Das Kabel ist ziemlich steif, wie man in der Mitte sieht, bleiben die Biegungen mit einem relativ kleinen Radius nach dem Lösen des Binders erhalten. Beim Zusammenwickeln über die Finger einer Hand bilden sich kleine Radien, s. gelber Punkt. Durch den steifen Kabelmantel entstehen dann auf der Außenseite ziemlich große Dehnungen, die sich in die Litzen übertragen und dann irgendwann mal die feinen Drähtchen der Litze durchreißen.

Um das in Zukunft zu vermeiden, wird nur noch in Kreisform gewickelt, rechtes Bild. Dann entstehen keine kleinen Radien und die Dehnungen treten nicht mehr auf. Und das gitl für alle Kabelarten, seien es USB- oder Netzkabel oder was auch immer. Kleine Radien vermeiden!

bearbeitet von RoDo
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vor 27 Minuten schrieb wasabi65:

Etwas mehr im Ernst, was du da siehst ist mir auch schon vorgekommen, nämlich bei Ethernet Kabel. Die sind vieladrig und empfindlich...

Ach… die guten kannst um 90° in einem Leerrohr verziehen und sie tun immer noch :D Das Thema hatten wir hier vor einigen Monaten noch… es war einfach nicht genug Platz im Übergang zwischen Decke und Wand… habe aber auch etwas gezittert, als wir die Kabel das erste mal getestet haben. War dann froh die vielfach teureren Kabel verlegt zu haben ;) 

Was der gute @RoDo da anspricht ist zwar trivial, aber verdient dennoch Beachtung. Mir geht so langsam auch das Kabel meines Objektivwärmers kaputt, eben aus beschriebenen Grund…

Und @wasabi65 , probier du ruhig dein Objektiv mit Wireless zu wärmen, damit es nicht beschlägt :P 

 

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vor 11 Minuten schrieb somo:

Und @wasabi65 , probier du ruhig dein Objektiv mit Wireless zu wärmen, damit es nicht beschlägt :P 

Na ja, wenn demnächst E-LKWs induktiv aus der Fahrbahn geladen werden sollen,  dann werden die paar Watt für eine Objektivheizung schon drahtlos übertragbar sein.

Nur das Equipment dürfte kaum noch tragbar sein! 😀

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vor 54 Minuten schrieb wasabi65:

Etwas mehr im Ernst, was du da siehst ist mir auch schon vorgekommen, nämlich bei Ethernet Kabel. Die sind vieladrig und empfindlich...

Dafür hat man doch die Westernstecker und die Crimpzange in der Schublade liegen.
Ethernetkabel von der Rolle verhält sich auch besser als dies zusammengequetschte Chinazeugs.   :)

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vor 5 Stunden schrieb RoDo:

....

Um das in Zukunft zu vermeiden, wird nur noch in Kreisform gewickelt, rechtes Bild. Dann entstehen keine kleinen Radien und die Dehnungen treten nicht mehr auf. Und das gitl für alle Kabelarten, seien es USB- oder Netzkabel oder was auch immer. Kleine Radien vermeiden!

Wickel auch gern bei unflexiblem Kabel im Kreis, nur brauchste dann immer zweimal Klett, aber wirst du schon merken.

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