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Die besten Objektive und Kameras für die Vogel- und allgemeine Wildlifefotografie - zum mitmachen


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somo

Wie gesagt, ich fotografiere erst seit diesem Jahr mit Olympus - zuvor ca. 4 Jahre mit Lumix. Die Ergebnisse damit waren auch exzellent. Die Vorteile der Olympus liegen m.M.n. hauptsächlich im AF. Der

somo

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zu den beiden Specht Fotos:

hier sieht man, dass es auf Details ankommt.
Ich habe vom Auto aus fotografiert, SilkeMa offenbar tiefer, in Bodennähe, was natürlich besser ist (Hintergrund).
Mein Foto scheint mir schärfer zu sein, was m.E. auch daran liegt, dass das andere Foto beim Motiv unterbelichtet  ist (Vordergrund ist heller als Motiv, vielleicht hat die Kamera den zu stark berücksichtigt).
Und SilkaMa hat 1/100 bei ISO 200 genutzt, vielleicht ist da auch ein bißchen Bewegungsunschärfe drin.
Bei meinem Specht stehen ein paar Grashalme im Weg, die für scheinbar unscharfe Stellen auf dem Vogelkörper sorgen.
Was aber auch wieder zeigt, dass ich nicht in Bodennähe hätte fotografieren können, dann hätte das Gras den Vogel wahrscheinlich zu arg verdeckt.

Das Schöne ist: Alle diese Faktoren haben nichts mit Kamera oder Objektiv zu tun ☺️
Und beide Fotos gefallen mir!

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23 minutes ago, Atur said:

Aber egal, mit diesem Vorbehalt immer noch ein interessantes Video.

Sogar genreübergreifend. Falls ich mich nächstes Mal fragen sollte wie ich meine Kameras außerhalb von Taschen am besten im Auto transportiere: Einfach der Länge nach in die Mitte des Kofferraums legen – fertig. Zwecks Staubentfernung jedes zweite Objektiv beim Hochheben einmal gegen die Wände des Kofferraums schlagen und auch dieses Problem ist gelöst. Es kann so einfach sein … 👍

bearbeitet von flyingrooster
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vor 58 Minuten schrieb flyingrooster:

Seitens des Rauschens merkt man sie im Endergebnis nicht. Das Gefieder scheint mir insbesondere an den Flügeldecken und dem Rumpf, wohl basierend auf den ISO 1600, allerdings schon deutlich „gebügelt“, was ich schade finde. Das bevorzugte Ausmaß an Entrauschung ist aber sicher einfach Geschmacksache.

Das ehe ich aber auch (zusätzlich?) andere Gründe, als ISO1600: mit 840 mm ein extremer Blickwinkel, der Bilder anfällig macht für atmosphärische Störungen, dazu ein Objektiv der Mittelklassen mit TK, da würde ich auch keine Schärfewunder erwarten.

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vor 10 Stunden schrieb Atur:

das ist ja eine Odyssee (schreibt man das so?)!

Ja und meine Canon-Zeit (5D IV + Sigma/Tamron 150-600 + Canon 100-400 II + Canon 400mm 5.6) habe ich noch gar nicht erwähnt 😭

 

vor 10 Stunden schrieb Atur:

und jetzt bist Du wirklich wieder bei einer DSLR gelandet?
Und warum die 850 und nicht die 500? dann bräuchtest Du den TK nicht.
Klar, mehr MP, aber wie ist das mit dem AF? ist der von der 850 genauso gut?

und mit den vielen MP macht die doch weniger fps, oder?
muss man da nicht den Batteriegriff nehmen um auf 9 oder 10 zu kommen? irgendwas war da ...

Die D850 ist für mich derzeit die eierlegende Wollmilchsau im Nikon-Sortiment (45 scharfe MP ohne Tiefpassfilter mit reichlich Crop-Potenzial, 7 B/s ohne Batteriegriff genügt mir völlig, Gehäuse-Haptik). Bei keiner bisher von mir verwendeten Kamera komme ich so schnell zum gewünschten Ergebnis (Motiv erblickt -> Autofokus -> Auslösen -> Treffer) Kann ich schlecht beschreiben, Alles subjektiv, ich weiß. Mit der ersten Z7 wurde ich auch farblich gesehen nicht warm, im wahrsten Sinn des Wortes.

Den TK werde ich vermutlich wieder verkaufen, auch wenn man gerade mit der Version 3 des 1.4x durchaus sehr gute Ergebnisse erzielen kann. DX-Cropmodus bzw. Ausschnitte mit 20 MP und einem Bildfeld von umgerechnet 750mm müssen einfach ausreichen. Allerdings sehe ich schon manchmal "neidvoll" Eure/Deine Ergebnisse mit den Sonys + 200-600 + TK.

Im DX-Crop-Modus "versteckt" sich in der D850 ja eine D500 (7 B/s mit ca. 20 MP). Durch den Batteriegriff kommt man auf 9 B/s. Den Autofokus würde ich als mindestens ebenbürtig mit der D500 bewerten. Bei der sogenannten initial aquisition, also Geschwindigkeit bis zum ersten Fokus-Lock, sehe ich die D850 sogar vor der D4. Wie gesagt, bezieht sich das rein auf BIF bzw. sich hektisch bewegende Tiere. Was mir ehrlicherweise manchmal "fehlt", ist der geniale elektronische Sucher der Zs.

 

vor 9 Stunden schrieb Atur:

und was sag Dein Teufelchen zur Canon R5? 👹

Wie gesagt, Nikon ist bei mir erst mal gesetzt. Wenn die nächsten Zs an die D850 herankommen, sehen wir weiter, denn eigentlich würde ich ja gerne wieder komplett auf spiegellos umsteigen. Eine Z mit dem Autofokus der A9 würde mir genügen 😁

Obwohl, die R5 ... nein, nein, nein, auf keinen Fall, lass das bitte 😲 

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41 minutes ago, pizzastein said:

Das ehe ich aber auch (zusätzlich?) andere Gründe, als ISO1600: mit 840 mm ein extremer Blickwinkel, der Bilder anfällig macht für atmosphärische Störungen, dazu ein Objektiv der Mittelklassen mit TK, da würde ich auch keine Schärfewunder erwarten.

Grundsätzlich sicher richtig, wobei mir die Detailfülle, trotz zusätzlichem Crop, gar nicht übel erscheint. Das Bild zeigt aber die typischen aquarellartigen Entrauschungsartefakte und zerstörte Kleinststrukturen geringerer Kontrastunterschiede (hier hpts. Federstrahlen). Auch sind ISO 1600 an KB keineswegs so makellos glatt, hier wurde garantiert entrauscht. Ist lediglich die subjektive Ansicht eines erklärten Skeptikers von Luminanzentrauschung und mehr nicht – in keinem Fall eine über subjektives Niveau hinausgehende qualitative Beurteilung. Rein technische Bildvergleiche werden durch unterschiedlichste Entwicklungen jedenfalls nicht unbedingt erleichtert, aber dies wird sich so oder so nicht vermeiden lassen.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Das Gefieder scheint mir insbesondere an den Flügeldecken und dem Rumpf, wohl basierend auf den ISO 1600, allerdings schon deutlich „gebügelt“, was ich schade finde.

Da der Kopf scharf wirkt, könnte es auch leichte Bewegungsunschärfe sein oder daran liegen, dass die Schärfentiefe schon ihre Auswirkungen zeigt.

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vor 19 Minuten schrieb tgutgu:

Da der Kopf scharf wirkt, könnte es auch leichte Bewegungsunschärfe sein oder daran liegen, dass die Schärfentiefe schon ihre Auswirkungen zeigt.

denke auch Bewegungsunschärfe am Körper, der Vogel hat sich ja bewegt, mit den Flügeln geschlagen, da ist 1/500 schon knapp

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Ich denke auch, dass bei Mft Superteles man verleitet wird, „Fehler“ dem Objektiv anzulasten. Ich merke, dass ich oft beim Wandern (oder unten bei einer Fussafari) Mühe habe still zu halten (hoher Puls, Taschen/Rucksack, schnelle Atmung, unsicherer Stand). Vor allem bei langen Belichtungsszeiten ein Problem und die nimmt man halt bei Mft sehr oft. Nachtrag zu meinem Mft Beitrag und EM1m2 und PL100400. BiF ist ok, aber ruhende Vögel gehen sehr gut.

 

Alle Fotos noch ohne PL4 oder Denoise

 

 

 

 

 

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43 minutes ago, tgutgu said:

Da der Kopf scharf wirkt, könnte es auch leichte Bewegungsunschärfe sein oder daran liegen, dass die Schärfentiefe schon ihre Auswirkungen zeigt.

Glaube ich nicht, da im selben Bereich jene Federstrahlen mit hohem Kontrast zur Umgebung scharf abgebildet werden und nur kontrastarme als homogene Fläche erscheinen. Ein typischer Effekt von Entrauschung, welche anhand der „unnatürlichen“ Rauschfreiheit @ ISO 1600 sicher stattgefunden hat. Jede Wette, dass dies im RAW anders aussieht.

@Atur: War eigentlich nur als kurzer Einwurf gedacht, ich wollte kein eigenes Subthema meiner persönlichen Abneigung gegen Luminanzentrauschung anhand deines gelungenen Fotos generieren. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Ich habe den sitzenden Vogel etwas aufgehellt und meine rostbraune Schultern zu erkennen. Das könnte auf einen Schreiseeadler hindeuten. Ich durfte die Tierchen am Naivashasee genießen. Beim fliegenden Adler sieht man nichts davon. Da könnten aber die grauen Sprenkel auf einen Jungvogel hindeuten.

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Die Vogelarten hatte ich damals in den Tags eingepflegt, man sieht sie ebenso wie den Ort. Bezeichnungen aus dem Gedächtnis und englischen Guides.

African Fish Eagle zwei Mal

Pied Kingfisher

Little Bee-Eater (dt. Zwergspint?)

Eben auch mit der Merlin App alle bestätigt.

bearbeitet von wasabi65
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vor 6 Stunden schrieb flyingrooster:

Glaube ich nicht, da im selben Bereich jene Federstrahlen mit hohem Kontrast zur Umgebung scharf abgebildet werden und nur kontrastarme als homogene Fläche erscheinen. Ein typischer Effekt von Entrauschung, welche anhand der „unnatürlichen“ Rauschfreiheit @ ISO 1600 sicher stattgefunden hat. Jede Wette, dass dies im RAW anders aussieht.

@Atur: War eigentlich nur als kurzer Einwurf gedacht, ich wollte kein eigenes Subthema meiner persönlichen Abneigung gegen Luminanzentrauschung anhand deines gelungenen Fotos generieren. ;)

ich bin da schmerzfrei. Ich weiß nicht, was Federstrahlen sind und erkenne die Folgen des Entrauschens und die Fehler wahrscheinlich gar nicht, die Du da siehst.
beati pauperes spiritu und so 😋

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3 hours ago, Atur said:

beati pauperes spiritu und so 😋

Ach was – so (im Sinne der häufigen Interpretation der deutschen Übersetzung) war’s wirklich nicht gemeint. 😄
In meiner Schulzeit hätte ich für derlei profane Verwendung dieser Worte wohl noch eine auf den Deckel bekommen und die nächsten fünf Kapitel auswendig lernen müssen …

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Dann will ich auch mal. 

 

Cams: Em1x // Em1.3
Objektive: Für BIF hauptsächlich 4/300 Pro, für stationäre Fotografie am liebsten die alten FT Linsen (2.8/300 und 2/150)

Nutze alles seit diesem Jahr und habe auch noch die ein oder anderen Kniffe an der Olympus zu lernen.
Generell fiel mir der Umstieg von der G9 kommend nicht allzu schwer. 

Auflösung: 20MP
Sensorgrösse: MFT 
Brennweite: 300mm (600mm KB-equiv) nach Bedarf erweiterbar mit Konvertern um x1,4 oder x2
Gewicht Body: Em1x997 g (betriebsbereit) / Em1.3 = 580g (betriebsbereit)
Gewicht Objektiv (4/300): 1270 g
Total: 1850 Gramm an der EM1.3 bzw.  2270 mit der EM1x
Bildstabi: ja IBIS und OIS

 

Vorteile:

- Sehr variables und leichtes Setup möglich. Unter 2 Kilo bleiben zu können, hilft bei längeren Touren.

- Die Bildqualität ist m.M.n. überragend.

- Der Cropfaktor um 2x gegenüber Vollformat hilft in der Tierfotografie enorm

- AF der EM1x empfinde ich als etwas besser als bei der EM1.3 - beides spielt aber auf hohem Niveau.
Für mein Empfinden sicherer und zuverlässiger als die Lumix Alternativen mit denen ich die letzten Jahre fotografiert habe, womit ich aber ebenfalls zu guten Ergebnissen kam, allerdings mit höherem Ausschuss.

- Die Bildstabilisierung ist derzeit Systemübergreifend die beste die es zu kaufen gibt (unter anderem auch ein Vorteil des kleinen Sensors). 

- Sehr solide Bauweise und hervorragende Abdichtungen, sowohl an Kameras als auch an Pro Objektiven

 

Nachteile:

Kleiner Sensor und somit höheres Rauschverhalten 

- Erfordert für gute Ergebnisse einen präzisen Umgang mit der Technik sowie einen sicheren Umgang mit der EBV

- Griff an der EM1X ist nicht abnehmbar, somit ist ein höheres Gewicht mit diesem Setup immer gegeben 

- hoher Preis ( knapp unter 4.000,- € mit der Em1.3 / mit der Em1x über 4.000,- € / Konverter kommen noch hinzu) 

- AF hält nicht mit aktuellsten Modellen der Konkurrenz mit (z.B. Sony A9)

 

Im Feld:

Soweit die Hardfacts. Im Feld kann ich mir nichts besseres für meine Fotografie vorstellen. Ich habe die Auswahl zwischen leichten und flexiblen Setups, kann aber durch adaptieren der alten FT Linsen bei Bedarf auch mit sehr lichtstarken Objektiven stationär fotografieren. Für mehrtägige Bergtouren komme ich bei Bedarf trotz sehr hoher Bildqualität mit beiden Kameras und mit Brennweiten bis in die 1200mm (KB-Blickwinkel) auf etwa 4kg Fotoequipment (2 Bodies, 8 Batterien, Laowa 7,5 mm / Olympus 12-100 / 4/300 Pro + zwei Telekonverter). Ein Stativ ist durch die exzellente Stabilisierung nicht zwingend erforderlich, erhöht aber wenn man es mitnimmt auch nochmal die Möglichkeiten. Durch die leichte Ausrüstung, braucht es auch nicht das solideste Stativ sein. In meinem Fall nutze ich auf Touren gerne das Manfrotto Element aus Carbon. 

 

Bilder: 

 

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Weitere Bilder aus der EM1x ohne weitere Exif-Angaben... alle mit dem 4/300 Pro

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Bilder von der Em1.3 mit 4/300 Pro + 2x Konverter @ 600mm (1200mm KB-equiv)

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1:1 Crop ohne Rauschreduzierung aus vorherigem Bild

 

bearbeitet von somo
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Wie gesagt, ich fotografiere erst seit diesem Jahr mit Olympus - zuvor ca. 4 Jahre mit Lumix. Die Ergebnisse damit waren auch exzellent. Die Vorteile der Olympus liegen m.M.n. hauptsächlich im AF. Der DFD-AF der Lumix erforderte bei mir nochmal deutlich intensivere Einarbeitung für vergleichbare Ergebnisse. Die Ergebnisse sind aber ebenfalls machbar, wie auch andere Fotografen hier im Forum immer wieder eindrucksvoll zeigen. 

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Lumix GH5 + PL 100-400

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Lumix GX8 + 2.8/200 + 1,4x Konverter

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Lumix G9 + PL 100-400

 

Was mir im Vergleich zur Lumix deutlich auffällt, ist dass der AF der Olympus in schwierigen Situationen (vor allem vor unruhigen Hintergründen wie Sträuchern, Bäumen etc.) deutlich sicherer arbeitet und schnell ins Ziel findet. Egal ob Olympus oder Lumix, der AF Punkt will richtig gewählt und auch auf dem Motiv gehalten werden. Panasonic hat hier mit dem letzten FW-Update und der Tiererkennung deutlich nachgebessert. Olympus folgt nun an der EM1x mit der Vogelerkennung. Nach so langer Entwicklungszeit ist das eine magere Ausbeute an der Em1x - das kann man ruhig so sagen. Hier sind andere Entwickler deutlich weiter - siehe Lumix, Sony, Nikon, Canon... Andererseits arbeitet der AF der Oly wie schon gesagt sehr zuverlässig ohne weitere Hilfen. Ob man diese Hilfen nun braucht oder nicht, das muss jeder für sich entscheiden. Ich bin über Jahre mit Lumix ausgekommen und meine Toleranz ist in der Hinsicht sicherlich etwas höher, als bei anderen Fotografen. Dennoch würde ich mich über eine schnelle Weiterentwicklung bei Olympus freuen. Ich denke nicht, dass ich unbedingt viel mehr scharfe Bilder damit schießen würde, aber ein entspannteres Fotografieren und verstärkter Fokus auf die Bildgestaltung anstatt auf das Fokusfeld, das würde sicher etwas helfen und ich dürfte damit vielleicht auch zu besseren Bildern kommen. Bis dahin bin ich aber auch weiterhin zufrieden und erfreue mich an meinen Aufnahmen. 

 

Mein Fazit: Schlußendlich ist es egal womit ihr fotografiert... Hauptsache ihr habt Spaß mit eurem Equipment und mit euren Ergebnissen! Für mich ist die Naturfotografie ein Passierschein in eine Welt, die ich so vielleicht nicht erschloßen hätte. Ich wäre vermutlich nicht auf die Idee gekommen, tagelange Wanderungen zu unternehmen oder mich Stunden in ein Zelt zu setzen um einen seltenen Vogel zu beobachten. Die Fotografie bringt mir einen Ausgleich zu meinem Büro-Job und treibt mich immer wieder hinaus. Ob auf meiner Ausrüstung Olympus, Lumix, Sony oder sonst ein Hersteller steht, ist mir relativ egal. Es muss nur zu MEINEN Anforderungen passen, so dass ich auch weiter Freude an meinen Ausflügen und den damit verbundenen Entdeckungen habe.  
My 2 Cents :)

Stets gut Licht!
Somo

bearbeitet von somo
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@somo

„Ob auf meiner Ausrüstung Olympus, Lumix, Sony oder sonst ein Hersteller steht, ist mir relativ egal. Es muss nur zu MEINEN Anforderungen passen, so dass ich auch weiter Freude an meinen Ausflügen und den damit verbundenen Entdeckungen habe.“

das sehe ich auch so. der hersteller ist mir völlig egal. ich bin mit meinen kameras emotional genauso verbunden wie mit unserem staubsauger oder kühlschrank.

schöne Fotos! in aller Regel steigt die qualität der bilder mit der nähe zum motiv. darauf läuft es für mich hinaus, obwohl die 1200mm Bilder schon auch klasse sind. den doppelkonverter muss ich doch nochmal rauskramen...

 

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Atur:

@somo

„Ob auf meiner Ausrüstung Olympus, Lumix, Sony oder sonst ein Hersteller steht, ist mir relativ egal. Es muss nur zu MEINEN Anforderungen passen, so dass ich auch weiter Freude an meinen Ausflügen und den damit verbundenen Entdeckungen habe.“

das sehe ich auch so. der hersteller ist mir völlig egal. ich bin mit meinen kameras emotional genauso verbunden wie mit unserem staubsauger oder kühlschrank.

schöne Fotos! in aller Regel steigt die qualität der bilder mit der nähe zum motiv. darauf läuft es für mich hinaus, obwohl die 1200mm Bilder schon auch klasse sind. den doppelkonverter muss ich doch nochmal rauskramen...

Vielen Dank! 

Und ja! Je geringer der Abstand zum Motiv, desto besser die Ergebnisse. Je mehr Luft zwischen der Frontlinse und dem Fokuspunkt liegt, desto unklarer wird das Bild. Fotografie mit 1200mm ist daher schon grenzwertig, hat aber auch ihre Berechtigung. Wie oft kommt es vor, dass man einen Eisvogel auf Nahdistanz mit einem kurzen Tele fotografieren kann. Von der damit verbundenen Störung des Tiers (wenn etwas schief läuft) will ich an der Stelle auch gar nicht anfangen. Brennweite kann da durchaus helfen. Wie sehr man davon profitiert hängt aber grundsätzlich von Distanz, Licht, Dunst und Luftflimmern ab - das sind schon eine Menge Faktoren, die einem übel mitspielen können, wenn man sich allein darauf verlässt.

 

bearbeitet von somo
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Ich bin vom Typ her kein Systemwechsler und versuche aus meinen Lumix MFT Cams das Maximale in der Aktionsfotografie herauszuholen, sowohl in RAW als auch mit 6K Videos incl. EBV (LR+PS mit diversen Filtern). Auf Bilder verzichte ich hier, da es genügend Beispiele von mir und einer Vielzahl von Mitforenten hier im Forum gibt.

Die G9 ist von der Cam Technik meine Nr.1, doch auch mit den kleinen PANAs oder der GH5 (oft verbandelt mit dem f/2.8, 4.0, 5.6 200/280/400 mm) gelingen mir top Aktions Ergebnisse. Die G9 in Kombination mit AF nah/fern habe ich so im Griff, dass eine Verfolgung von Vögeln hinter Sträuchern kein Problem ist. Im Videobereich unterstütze ich den AF via Joystick.

Die Treffsicherheit ist von der Brennweite, ABM und Objektiv abhängig.

Meine Objektiv Favoriten bis 200 mm:

f/1.7 10-25 mm

f/1.2 76,5 mm (Nocti + Televorsatz)

f/2.8 35-100 mm

f/3.5 5.6 14-140 mm (der Hammer, wenn es um Schwalben, Schmetterlinge, Insekten... im Flug geht)

f/2.8 200 mm (saugt die Motive förmlich an - die TKs mindern die AF Leistung des Objektives deutlich)

Meine Objektiv Favorit bis 400 mm:

f/4-6.3 100-400 mm

Fazit:

die hier gezeigten Kleinbild Aufnahmen könnten teils mehr EBV vertragen, speziell von der Lichtführung im Augenbereich. Wo bleibt hier die KB Dynamik? MFT Brennweiten über 400 mm Brennweite wären für mich nur im Astrobereich interessant in Gebieten mit wenig Licht- und Luftverschmutzung. Superteleobjektive verengen oft den Blickwinkel ;) und führen nicht automatisch zu "besseren" wildlife Aufnahmen. Insgesamt haben wir "Amateure" ein Niveau erreicht, das sich von den Profis nicht unterscheidet. Über die Jahre kann sich eine emotionale Bindung zu einem Cam/Objektiv Hersteller aufbauen, wenn mit diesem Equipment einzigartige Aufnahmen entstehen. Dies ist eine normale Verhaltensweise aus meiner Sicht.

Tipp:

Ingo Arndts Aufnahmen gefallen mir im wildlife Bereich besonders und inspirieren mich immer wieder, neue Perspektiven zu realisieren.

 

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Am 23.11.2020 um 00:14 schrieb Atur:

das ist ja eine Odyssee (schreibt man das so?)!
und jetzt bist Du wirklich wieder bei einer DSLR gelandet?
Und warum die 850 und nicht die 500? dann bräuchtest Du den TK nicht.
Klar, mehr MP, aber wie ist das mit dem AF? ist der von der 850 genauso gut?

und mit den vielen MP macht die doch weniger fps, oder?
muss man da nicht den Batteriegriff nehmen um auf 9 oder 10 zu kommen? irgendwas war da ...

und was sag Dein Teufelchen zur Canon R5? 👹

Das praktische ist ja das die D850 quasi eine D500 mit eingebaut hat 😁

Im DX Modus kommt bei der D850 die gleiche BQ raus wie bei der D500 und auch beim rauschen liegen beide gleich auf. Mit BG und D5 Akku ( geht auch Fremdhersteller ) kann sie auch noch 9 FPS egal mit welcher Auflösung.

Die D500 ist eigentlich nur beim Thema Buffer Größe gegenüber der D850 im Vorteil.

Und beim AF liegen beide Kameras praktisch direkt auf Augenhöhe, einzig D5 ( wenn auch nur leicht ) und die neue D6 sind da noch besser ( bei Nikon, Sony & Canon kenne ich persönlich nicht ).

 

 

Zu meiner Ausrüstung:

 

Mir macht das Schleppen nichts aus, daher ist mir das Gewicht meiner Ausrüstung nicht so wichtig und ich lege daher Augenmerk auf maximale Qualität.

 

Deshalb ist das Kernstück meiner Ausrüstung das Nikkor AF-S 400  mm F2.8E FL ED VR sowie der 1,4 & 2.0 Konverter von Nikon. 

Gerade in Kombination mit dem 400mm F 2.8 zeigen beide Konverter was sie können. Ich kann daher für Vogelfotografie bedenkenlos den 2X Konverter draufschnallen und dann mit 800 mm auf KB arbeiten.

Ich kann mit dieser Kombination sogar teilweise noch freihand arbeiten.

 

Hinter dem Objektivanschluss habe ich verschiedene Kameras, je nach Einsatzgebiet:

-Nikon D850:

Meine "Hauptkamera", die Kamera die fast alles kann ( siehe den  Text oben ).

 

- Nikon D6

Wenn es zu Dunkel für die D850 wird oder ich weiß das es "Action" gibt kommt die D6 zum Einsatz, denn das sind die Paradedisziplinen dieser Kamera. Vorher hatte ich dafür meine D500 genutzt. Zum Verkaufen ist sie mir aber zu gut, daher nutze ich sie wenn ich mehr "Reichweite" brauche.

 

Eine Z7 habe ich auch noch, die hat mir bisher nicht im Bereich der Tierfotografie überzeugt.

 

 

Egal welche Kombi ich nutze, meistens liegen so um die 5kg in meinen Händen und über den Preis sag ich mal lieber nichts 😄 nur so viel, es lohnt sich.

 

Dafür bekommt man technisch maximal mögliche BQ, schnellen & zuverlässigen AF und Technik der die am Einsatzort vorherrschenden Bedingungen egal sind.

 

 

Mit der Vogelfotografie und dem Thema Wildlife in Heimischen Gefilden habe ich erst vor kurzem Angefangen mich rein zu arbeiten. Doch durch meine Erfahrungen aus Afrika und in den Wild- und Tierparks weiß ich das ich mich auf den AF meiner genutzten Kombinationen zu 100 % verlassen kann und ich kann die Kameras blind bedienen.

 

Gerade letzteres ist meiner Meinung nach wichtig.

 

bearbeitet von tobiasrauchphotography
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Wenn man die Stärken des 400 mm F2.8 ausnutzen kann:

Nikon Z7 | 400mm | f 2.8 | ISO 280 | 1/800 s

Nikon D850 | 400 mm | f 2.8 | ISO 64 | 1/1600 s

Nikon D850 | 400 mm | f 2.8 | ISO 64 | 1/1000 s

Nikon D6 | 400 mm | f 2.8 | ISO 1400 | 1/500 s

 

Nikon D500 | 400 mm | f 5.6 | ISO 100 | 1/1600 s

 

manchmal ist man sogar zu nahe für 400 mm, dann habe ich immer noch das 120-300 F2.8 von Sigma in der Hinterhand:

Nikon D850 | 300 mm | f 3.5 | ISO 64 | 1/1250 s

Nikon D6 | 300 mm | f 2.8 | ISO 1800 | 1/500 s

bearbeitet von tobiasrauchphotography
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Das 400er F2.8 mit Konvertern:

Nikon D850 | 800 mm | f 5.6 | ISO 140 | 1/500 s ( das Bild ist zusätzlich zu den 800 mm nochmal sehr stark gecroppt, MP Reserven sei dank )

Nikon D850 | 800 mm | f 5.6 | ISO 1250 | 1/800 s

Nikon D6 | 800 mm | f 5.6 | ISO 125 | 1/1600 s

Nikon D6 | 800 mm | f 5.6 | ISO 280 | 1/2000 s

Nikon D6 | 560 mm | f 4.0 | ISO 2200 | 1/640 s

Nikon D6 | 800 mm | f 5.6 | ISO 2500 | 1/1600 s

Nikon D850 | 550 mm | f 4.0 | ISO 80 | 1/500 s

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