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Praktische Unterschiede zwischen Reisezooms


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vor 3 Minuten schrieb Ameise:

ich erinnere mich, daß das auch schon bei FT ein Grund gegen Oly war..... ich hatte einmal auch eine Olympus.....

Solange bin ich noch nicht bei den Spiegellosen dabei. Für die EM5 III hatte ich entschieden, weil ich auf den Phasenautofokus im Gegensatz zu dem reinen Kontrastautofokus bei Panasonic gespannt war. Außerdem war in dem Bundle das interessante 12-200mm enthalten, für mich Grund genug einen Ausflug zu Olympus zu wagen 🙂

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vor 1 Minute schrieb Fdl:

Solange bin ich noch nicht bei den Spiegellosen dabei. 

FT war/ist  mit Spiegel ;)

 

Vieles ist natürlich auch einfach Gewohnheit- was die Bedienung anbelangt; die Unterschiede sind, glaubt man den Berichten hier im Forum und überhaupt -  auch grundsätzlich nicht mehr sonderlich groß, was die allgemeine Qualität der Kameras so angeht ...., also ist vieles Geschmacksache - oder eben vom Angebot der jeweiligen Firmen abhängig - welcher Brennweitenbereich z.B. interessiert mich besonders....etc.

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vor 9 Minuten schrieb Ameise:

FT war/ist  mit Spiegel ;)

siehste... Olympus hatte ich früher überhaupt nicht auf dem Schirm 😄

vor 9 Minuten schrieb Ameise:

Vieles ist natürlich auch einfach Gewohnheit

ja, absolut... die Bedienung ist ja schon innerhalb einer Marke zum Teil von Modell zu Modell sehr unterschiedlich

bearbeitet von Fdl
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2 hours ago, Softride said:

Wenn Du gerne Nahaufnahmen machst, ist das 50-200 mm etwas besser geeignet, vor allem mit dem TC14

Die Kompatibilität mit eine Telekonverter und Nahlinse sind tatsächlich sehr ansprechend! Meinen Achromat an der Fuji habe ich auf jeden Fall schon sehr lieb gewonnen!

1 hour ago, flyingrooster said:

Bei KB kenne ich das Sony FE 24–240 und Nikon Z 24–200. Wobei es sich beim Sony keineswegs um ein schlechtes Objektiv handelt und es über weite Teile seines Brennweitenbereichs sogar sehr gut abbildet, ist das Nikon insbesondere bei den (für Superzooms typischen) Schwachstellen des Sony überlegen.

Das Nikon klingt unglaublich verlockend. Die neuen Nikons sehen ohnehin wirklich gut aus. Zumindest sobald die gebrauchten Preise ein wenig fallen, in ein, zwei Jahren vielleicht.

1 hour ago, Fdl said:

Hier hätte ich für dich zwei Links zu Galerien mit den Objektiven auf meiner Flickr-Seite, vielleicht hilft dir das weiter.

Vielen herzlichen Dank dafür! Da sind wirklich schöne Bilder dabei! Tatsächlich scheint mir die Abbildung beider Optiken absolut ausreichend, soweit aus den Flickr-Bildern ersichtlich.

Ich glaube den Nagel auf den Kopf trifft für mich gerade Thorsten, mit seinen folgenden beiden Aussagen:

39 minutes ago, Thorsten.M said:

Es hängt nicht nur von den technischen Höchstwerten ab, sondern viel mehr wäre der erste Schritt seine eigenen Ansprüche an seinen persönlichen Bildlook zu definieren und hier liefert jeder Hersteller aus meiner Sicht ein anderes Ergebnis. Es mögen nur minimale Unterschiede sein, aber sie  sind vorhanden und werden zusätzlich noch vom verwendeten Objektiv beeinflußt.

40 minutes ago, Thorsten.M said:

Denn je nach Art des gewünschten Motives wäre es zuerst wichtig , sich über Sensorgrößen und deren Eigenheiten zu informieren und dann sich nach einem für sich selber passenden Bedienkonzept innerhalb der passenden Sensorgröße umzuschauen. Ich habe das zum Beispiel an dem Belichtungskorrektur Rad bei Fuji gemerkt. So etwas hat bei mir eindeutig zu weniger Fehlbelichtungen und besseren Bildern geführt.

Als ich diesen Sommer die GM1 wieder verkaufte, war das einerseits meine Enttäuschung über die Handhabung der Kamera. Ich hatte mir wirklich viel davon erhofft, aber am Ende des Tages fühlte sich das Ding so point-and-shooty an, dass mir schlicht der Spaß vergangen ist. Andererseits aber auch, dass ich in der Nachbearbeitung der Bild häufig einfach nicht glücklich wurde mit den Farben, und insbesondere den Schatten. Lustigerweise wurde die GM1 mit Umwegen abgelöst durch eine LX100, die, obwohl ebenfalls Panasonic, mir unglaublich gut gefällt. Die LX100 ist glaube ich meine sechste Panasonic, aber die erste, die es mehr als ein paar Wochen ausgehalten hat.

Aber diese Fragen der Ergonomie und Farbdarstellung kann man natürlich nicht in einem Forum klären, das sind einfach persönliche Vorlieben. (Wie füge ich denn hier am sinnvollsten Bilder ein?)

Und noch ganz nebenbei, ich bin wirklich erstaunt, wie thementräu und freundlich hier der Umgangston ist. Ich kenne kaum ein anderes Forum, in dem man einfach einmal eine Seite lang diskutieren kann, ohne dass sich Menschen sofort gegenseitig anschreien oder in Tangenten abdriften. Danke dafür! (Lustig, das war technisch gesehen off-Topic. Selbst schuld bin ich also.)

 

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Meiner Ansicht nach wird der persönliche Stil eher durch Idee und Bildkomposition geprägt, als durch die subtilen Charaktereigenschaften des Objektivs.

Hier gind es ja um Reisezooms. Die müssen *universell* geeignet sein und das nach Möglichkeit in hoher Qualität in allen Bildwinkelbereichen. Von einem Reisezoom kann ich nicht erwarten, dass es "Charakter" hat, ich würde da vor allem möglichst hohe optische Qualität erwarten.

Den sogenannten "Charakter" hat kein Reisezoom, jedenfalls würde ich den üblichen Kontrastverlust am langen Ende, Farbsäume, Vignettierung  und Schärfeverlust zum Rand nicht als Charakter sondern letztlich als Produktmangel bezeichnen.

Ich denke, wer noch nach bestimmten Charakteren bei Objektiven sucht (wobei hohe gleichmäßige Abbildungsleistung letztlich auch ein "Charakter" ist) muss halt zusätzlich zu seinem Reisezoom noch etwas anderes kaufen.

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vor 43 Minuten schrieb bastibe:

Andererseits aber auch, dass ich in der Nachbearbeitung der Bild häufig einfach nicht glücklich wurde mit den Farben,

Ja, man müsste sich eigentlich immer wieder fragen, welche Kamera einem die schönsten Bilder geliefert hat, nicht die perfektesten. Das wäre dann aber eher eine Frage des kompletten Systems (inklusive Bearbeitungsweg der Bilder).

bearbeitet von grillec
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14 minutes ago, grillec said:
55 minutes ago, bastibe said:

Andererseits aber auch, dass ich in der Nachbearbeitung der Bild häufig einfach nicht glücklich wurde mit den Farben,

Ja, man müsste sich eigentlich immer wieder fragen, welche Kamera einem die schönsten Bilder geliefert hat, nicht die perfektesten. Das wäre dann aber eher eine Frage des kompletten Systems (inklusive Bearbeitungsweg der Bilder).

Und das geht auch wirklich immer nur im Nachhinein. Handhabung, Gesamt-Bild-Qualität, dann technische Qualität. So in etwa in diese Reihenfolge läuft es bei mir meistens in der Praxis hinaus. Wenn die Technik keinen Spaß macht, schaffe ich auch keine guten Bilder.

Andererseits war mein Weg mit Fuji und Darktable auch nicht unbedingt einer ohne Steine. Das brauchte ein gutes Jahr, bis wir miteinander glücklich wurden.

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Eine Diskussion die ich sehr interessant finde.
Für mich stellt sich dann die Frage:
Was zeichnet ein Reisezoom aus?
Ich sammel mal aus dem Bauch heraus:

Ein Reisezoom wird benutzt wenn ich auf Reisen (Wanderung, etc) bin und nur ein Objektiv mitnehmen will.
Es soll einen großen Brennweitenbereich von WW bis Tele haben.
Es hat meist eine durchschnittliche Lichtstärke.
Es soll möglichst klein und leicht sein
Die optische Qualität ist nicht unbedingt das führende Argument.

Es soll also den größtmöglichen Kompromiss zwischen Lichtstärke, Qualität, Gewicht, Größe, Brennweite darstellen.

Habe ich das alles so richtig verstanden?
Jeder Hersteller hat seine eigenen Reisezooms.

Ich komme aus dem Sony APS-C Lager und habe mittlerweile mein Reisezoom gefunden.
Es ist das 16-55/2,8  
Für mehr Weitwinkel habe ich entweder das 10-18er dabei oder nehme ein kleines Pano als Einzelbilder auf.
Und für den fehlenden Telebereich? - Nun, den habe ich ganz einfach nicht.

Meine Erfahrungen für Sony APS-C
18-200: Grausam in der Qualität
55-210: etwas besser, aber für viele bestimmt ausreichend
18-135 : hatte ich nie an der Kamera
16-70/4 : War schon ganz gut (Mein Exemplar war gut zu gebrauchen)
16-55/2,8 : Endlich mal ein scharfes Objektiv für APS-C

Viele Grüße, Peter    

 

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Da meine Frau und ich Panasonic haben, ist für uns das Oly 12-100 nach einigen Versuchen wieder ausgeschieden, es passte irgendwie nicht richtig zu den den Bildern, die mit anderen Pana-Objektiven gemacht worden sind.

Meine Frau schwört auf Reisen, wenn man buchstäblich unbeschwert unbterwegs sein will/muss  auf das Pana 14-140 (II).

Ich kombiniere in solchen Fällen sehr gerne das PL 2,8-4/12-60 mit  dem Pana 4,5-56/35-100

Da muss ich gelegentlich zwar wechseln, aber in der Summe  nicht annähernd so oft, wie zuerst gedacht. Und diese Mini-Tele ist echt hosentaschengeeignet und wirklich sehr leistungsfähig  (https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Panasonic_Lumix_G_Vario_35-100_mm_4-5_6_Asph_O_I_S/9222.aspx)

Genaus so wie das winzige Laowa 2.0/7,5, das wiederum das 14-140 nach unten sehr gut ergänzen kann.

Zumindest von Umfang und Gewicht sind diese beiden Kombis eine reisezoomähnliche Ausstattung und damit für Pana-Userer eine Überlegung wert.

bearbeitet von Lumix
Korrektur von 12-140 zu 14-140
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51 minutes ago, PeterBa said:

Was zeichnet ein Reisezoom aus?

Zumindest gemessen an der eingänglichen Liste, und auch ganz spezifisch dem 12-100, war glaube ich Größe und Gewicht kein wichtiges Designkriterium.

Aber du hast natürlich Recht: die Breite des nötigen Brennweitenbereichs und Blendenweite ist sehr persönlich. Ich habe in meinen eigenen Reisen 18-135 mm als sinnvollen Kompromiss herausgefunden. Klar hätte ich gern hin und wieder weiter oder länger, aber mit 18-135 entgeht mir kein Bild mehr

Das ist vielleicht meine Definition des Reisezooms: das eine Objektiv, mit dem ich kein Bild mehr verpasse. Perfekt muss es dafür nicht sein.

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vor 57 Minuten schrieb bastibe:

mit dem ich kein Bild mehr verpasse.

Das geht mir beim O 12-100mm so. Alles zwischen 12 und 14mm würde ich verpassen. Dazu kommt noch das Beste: Es ist auch perfekt 😀.

Mit dem Gewicht bin ich schnell zurechtgekommen.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

. Dazu kommt noch das Beste: Es ist auch perfekt 😀.

Mit dem Gewicht bin ich schnell zurechtgekommen.

:) zugegeben, an einer EM5 ohne Griff ist es wenig spassig ... aber an einer Kamera MIT angenehmem Griff, ist es tatsächlich perfekt

... meins ist meistens an einer EM1 II, oder einer GX8 angebracht

 

... wobei:

 

 

:D 

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vor 2 Stunden schrieb bastibe:

[...] ganz spezifisch dem 12-100, war glaube ich Größe und Gewicht kein wichtiges Designkriterium. [...]

Im Vergleich dazu das 14-140 mm II: 265 g statt 561 g.

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

[...] Alles zwischen 12 und 14mm würde ich verpassen.[...]

Entsetzlich! :rolleyes:
Also mir würden die 12 mm auch nicht genügen. Wenn Weitwinkel, dass bin ich immer schnell bei 7 bis 10 mm. Dann ändert sich die Perspektive deutlich. Wenn es nur darauf ankommt, mit dem 14er etwas mehr aufs Bild zu bringen, dann kann ich ein Panorama machen. Um die 12 mm zu imitieren würden zwei Aufnahmen genügen. Heutige Software (ICE oder Affinity) kommt auch mit Freihandaufnahmen problemlos zurecht. Nicht vergessen sollte man auch, dass in diesem Brennweitenbereich einen Meter vor und zurück relativ viel an erfasstem Bildfeld ändert.

Für die Weitwinkelperspektive habe ich auch auf Reisen und Wanderungen immer mein 7-14 mm (300 g) mit.  Noch leichter ginge es mit dem Oly 9-18 mm (155 g) oder dem 7,5 mm Laowa (170 g ). Wenn es bei mir sehr leicht sein soll, stecke ich statt dessen das 8-mm-Fisheye (165 g) ein. Daraus kann man problemlos auch eine rectlineare Weitwinkelaufnahme machen (bei DxO muss ich die Transformation sogar explizit auschalten wenn ich ein Fisheye-Bild haben will).

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Wenn ich nur ein Objektiv als Reisezoom hätte, wäre es das O12-100. Und zwar weil mir BQ wichtiger als Gewicht ist, so lange es nicht 2-3 kg sind... Aber ich kann ja wählen...Also geht es bis zum Sigma2470/2.8 an der A7...oder die EM1m2 mit O1240/2.8, oder die EM10 mit O1442pancake und für Innenräume noch das Laowa7.5/2 in der Tasche...

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vor 22 Minuten schrieb Softride:

Noch leichter ginge es mit dem Oly 9-18 mm (155 g) oder dem 7,5 mm Laowa (170 g ).

Das Oly 9-18 war mit einer GM5 dran (zusammen 366gr.) neben der GX80 und dem 14-140 bisher mein Setup, mit der Folge, dass ich mehr Bilder mit der GM5 als der GX80 gemacht habe. Seit ich das 12-60/2.8-4.0 an der GX80 habe hat sich das deutlich geändert. An der GM5 hängt jetzt das 35-100-Minzoom und das Oly 9-18  liegt die meiste Zeit nur in der Tasche.

Hans

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Natürlich hat jeder seine bevorzugten Motive und damit auch bevorzugte Brennweitenbereiche. Mein Post antwortete auf den Gewichtseinwand von @bastibe und zeigte die gewichtsmäßigen Alternativen, die z.B. für einen Bergsteiger wichtiger sein können als für Städtereisende mit dem Fotorucksack. Klar gibt es am "anderen Ende" auch Extrembergsteiger, die ihre Hassi oder PhaseOne mitnehmen.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Also mir würden die 12 mm auch nicht genügen. Wenn Weitwinkel, dass bin ich immer schnell bei 7 bis 10 mm. ....

Für die Weitwinkelperspektive habe ich auch auf Reisen und Wanderungen immer mein 7-14 mm (300 g) mit. 

So sehe ich das auch - und verfahre deshalb auch ebenso. Das 7-14er ist wenig populär, aber mir kommt es für den Einsatz an MFT sehr gelegen.

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Am weiten Ende bin ich nicht sehr anspruchsvoll. Mir genügen da 14mm problemlos. Einen Schritt zurück finde ich da meistens ebenso adäquat wie zwei Millimeter herauszoomen.

Und für echten Weitwinkel möchte ich ohnehin wesentlich weiter gehen, als Pano oder mit meinem (APS-C) 10-18.

Richtig cool fände ich es, wenn eine Kamera einen flexiblen Pano-Modus hätte, der einstellbare Breite und Höhe hätte, und die original-RAWs behielte. Ach, das wäre ein Traum.

Aber nachdem wir jetzt den Weitwinkel diskutiert haben, wie steht ihr denn zum Tele? Mein Reisezoom mit (APS-C) 135mm reicht mir oft geraaade so aus, mit ein wenig cropping. Wie weit muss euer Tele gehen?

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vor 2 Stunden schrieb bastibe:

Aber nachdem wir jetzt den Weitwinkel diskutiert haben, wie steht ihr denn zum Tele? Mein Reisezoom mit (APS-C) 135mm reicht mir oft geraaade so aus, mit ein wenig cropping. Wie weit muss euer Tele gehen?

An einer PANA Cam ist das 14-140 mm bei 140 mm unglaublich treffsicher und stellt manches pro Objektiv in den Schatten. Insekten oder Kleinvögel im Flug werden so präzise eingefangen, dass Pixelerhöhungen kein Problem sind. Im Landschafts Fernbereich ist mein f/2.8 35-100 mm oder f/2.8 200 mm sichtbar besser. 

Ein Problem haben alle Superzooms an einer MFT Systemkamera: Gegenlicht und Blendensterne. 

Fazit:

Mir sind 140 mm lieber, als 100 mm, zumal der max. ABM von 0,25 hier anliegt. Beim 12-100 mm sind es 0,21. Für Panoramas setze ich LR>PS ein. Kommt auch gut mit HighRes Panos klar, die ich anschließend in der Auflösung reduziere. Die Ergebnisse sind der Wahnsinn. 

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vor 3 Stunden schrieb bastibe:

Richtig cool fände ich es, wenn eine Kamera einen flexiblen Pano-Modus hätte, der einstellbare Breite und Höhe hätte, und die original-RAWs behielte. Ach, das wäre ein Traum.

 

Das können alle meine Kameras, auch mehrreihig. Einfach in LrC oder PanoStudio stitchen. Oder was genau meinst du?

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vor 5 Stunden schrieb bastibe:

[...] Wie weit muss euer Tele gehen?

Mein längstes Tele ist das 100-400 mm und auch da muss ich sogar noch öfter croppen -_-. Was ich damit sagen will ist, dass man meist doch zu wenig Brennweite hat.

Da ich die "lange Flinte" aber hauptsächlich für Naturstreifen um den Wohnort einsetze und bei Wanderungen und Reisen doch nicht dabei habe, habe ich mir noch das 50-200 mm zugelegt, einschließlich Telekonverter TC14, das trotz kleinem Volumen immerhin bis 280 mm abdeckt und sich sehr gut für Nahaufnahmen eignet. Siehe auch den entsprechenden Thread:

 

vor 5 Stunden schrieb bastibe:

Richtig cool fände ich es, wenn eine Kamera einen flexiblen Pano-Modus hätte, der einstellbare Breite und Höhe hätte, und die original-RAWs behielte. Ach, das wäre ein Traum.

Auch wenn die meisten Kameras einen Panoramamode haben, mache ich sie lieber von Hand. Mit eingeschaltetem 1/3-Gitter kann man leicht die Aufnahmen von Bild zu Bild um 2/3-Bildfeld verschieben (geht auch mit einem langsamen Serienmode). Ich entwickle die Raws normal und stitche sie in Affinity-Photo (knapp 50 Euro), das sogar mit sich darin bewegenden Personen fertig wird. Auch geometrische Gitter-Korrekturen oder Retuschen lassen sich gleich damit erledigen.

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