Jump to content

Zweites System neben MFT


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Erwähnte vergleichbare Kompaktheit geht bei der A7C bei Objektivwechsel in 99 % der Fälle genauso verloren und eben dies war doch überhaupt der Punkt der Erwähnung der A7C mit Pancake, oder?

Die 7C kauft man sich meistens ja nicht als Erstkamera. Für die dicken Klopper hat man dann andere Bodys. Ist bei mir so und bei, soweit ich weiss, auch allen anderen aus dem SAF, die eine gekauft haben. 

vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Die RX1 bietet dagegen nicht nur noch etwas mehr Kompaktheit, sondern sogar merklichen Gewinn durch das lichtstärkere Objektiv und nicht nur eine Pattsituation.

Dann papp an eine A7C einfach das FE 35 f1.8 und gut ist. Das mache ich. Ja ist etwas grösser aber auch universeller und erst noch günstiger. 

 

vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Ja. Aber was wäre nun eine gewinnbringende Alternative zum 100–400 des TO bzw. den im Hinterkopf angedachten, und eben für wenig Licht weit besser geeigneten, 200/2.8 und/oder 300/4 für mFT?

Das FE 200–600 mit 1,4er Konverter und dann f/9? Für den Zweck diese extra dafür gekaufte Kombi bei schlechten Lichtsituationen einzusetzen? Eher weniger, oder?

Für 2000 Euro gibt es für den TO keine markante Verbesserung.  Ist einfach so. Natürlich ist ein 200-600 mit TK keine Verbesserung gegenüber einem 4/300 an mFT. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Softride:

KB ist sicher ein sehr geeignetes Format für Portrait und Street. Bei Makro und Tele eher weniger und selbst bei Landschaft hätte man oft gern etwas mehr Schärfentiefe.

Manchmal könnte man meinen, KB-Objektive würden mit einem fixen Blendloch geliefert :confused: 

bearbeitet von pizzastein
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach ist das nicht so 😁?  Es ist aber in der Tat so, dass manche Landschaftsfotografen Focusstacking verwenden, wenn sowohl Blümchen im Vordergrund wie auch der Berg im Hintergrund scharf sein sollen.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, octane said:

Dann papp an eine A7C einfach das FE 35 f1.8 und gut ist. Das mache ich. Ja ist etwas grösser aber auch universeller und erst noch günstiger. 

Es ging mir nicht darum Alternativen zu einer RX1 zu finden – welche es ohne Einbußen an genau den entscheidenden Stellen ohnehin nicht gibt, wie bei all den Kompakten mit festem Objektiv – sondern diese Feststellung in Relation zu setzen:

11 hours ago, octane said:

Tja. Inzwischen gibt es auch KB Kameras die so klein sind:

… welche eben praktisch nur gilt, sofern man eine A7C de facto in eine lichtschwächere RX1 „umbaut“.

Den Nutzen und Reiz einer A7C mit diesem oder auch anderen kompakteren Objektiven, insbesondere in Ergänzung zu größerer Ausrüstung, bezweifle ich ja nicht. Im Gegenteil, ich finde großartig, dass sich Sony auch wieder mehr auf kompakte Alternativen konzentriert.

1 hour ago, octane said:

Für 2000 Euro gibt es für den TO keine markante Verbesserung.  Ist einfach so. Natürlich ist ein 200-600 mit TK keine Verbesserung gegenüber einem 4/300 an mFT. 

Nichtmal für das fünffache Budget. Zumindest bildqualitativ (bspw. AF-Systeme mal außen vor gelassen) gibts sicher vereinzelt ähnlich gute Alternativen, aber diesbezüglich wirklich sinnbringender Wechsel wird sich in diesem speziellen fotografischen Bereich wohl nicht ohne erhebliche Materialschlacht stemmen lassen. Dies ist bei praktisch allen anderen Motivschwerpunkten garantiert deutlich weniger aufwendig seitens Preis und Masse. Das Einfachste wird wohl sein Supertelemotive in Dämmerungssituationen möglichst zu vermeiden bzw. sich mit dem Gegebenen abzufinden. Oder auch nicht. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

ISO 25600 habe ich noch nie benötigt. Es wäre interessant mal Topaz DeNoise oder DxO DeepPrime über die Bilder laufen zu lassen und im Vollbild zu vergleichen. Das ist letztlich das, was zählt.

Ich auch nicht. Bis ISO 10000 (auf KB) bin ich aber öfter gegangen - Sport. ISO 25600 habe ich hier gewählt, da es einfach deutlicher zeigt, wo die Qualitätsverluste auftreten und macht einen sehr groben Vergleich überhaupt möglich. Wenn man ISO bei 800 oder 1000 deckelt, braucht man nichts zu Vergleichen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

mal ehrlich, kaum jemand hat ein Zweitsystem, weil er es braucht ... ...

Doch! Dank der Entscheidung es noch anzuschaffen, habe ich es jetzt wieder in den limitierten Kalender geschafft 🥰 , nur mit MFT wäre ich draussen geblieben... Denn wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, waren die Bedingungen so suboptimal, dass ich diese Fotos mit MFT nicht hätte schaffen können. Ich habe genug Vergleichsmaterial, um das beurteilen zu können.

Zitat

normalerweise hat man das, weil man es will ...

Das sicher auch, aber es ergibt sich dann doch oft oder sogar meist aus 1. - weil man es braucht! Und evtl. auch, weil man darüber nachgedacht hat, warum Andere es hier oder da bevorzugen. Vllt. nicht 24/7 aber dennoch oft genug, um die Kaufentscheidung ohne Schönrednerei mit gutem Gewissen rein technisch sachlich begründet treffen zu können.

Ich bin jetzt schon wieder soweit, mit wieder eine APS-C anzuschaffen, weil ich sie für Anwendungen benötige, die ich damit besser erledigen kann, als mit MFT oder KB... Ein Teufelskreis 🥶🥵 Nur leider ist meine spontan erfolgreich angelaufene Entrümpelung ins Stocken geraten, ein Dachausbau dazwischengekommen und zwei andere Parteien haben rumgezickt - nee, nicht meine Frau oder Familie...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

[...] Irgendwie bezweifle ich nämlich, dass dem TO die A7C in dieser, nun optisch erwähnenswert überlegenen, Konstellation noch sonderlich zusagt: https://camerasize.com/compact/#858.831,472.506,ha,t

Ein Nachteil der meisten KB-Supertele sollte aber auch überlegt sein: die relativ große Naheinstelldistanz, im konkreten Fall 4,5 m!

Das spielt zwar für die hier hauptsächlich angepeilte Vogelfotografie eine untergeordnete Rolle, wäre für mich aber nicht akzeptabel denn mindestens die Hälfte meiner Aufnahmen mit dem 100-400er mache ich im Entfernungsbereich unter 2 m, hauptsächlich bei Großinsekten. Insbesondere bei den quirligen Kerlchen zahlt sich die lange Brennweite gegenüber kürzeren Makrolösungen aus denn man muss viel weninger schwenken um ihnen zu folgen. Die gute Naheinstellmöglichkeit von Teleobjektiven ist für mich eine der Hauptinnovationen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Manchmal könnte man meinen, KB-Objektive würden mit einem fixen Blendloch geliefert :confused: 

Du weißt aber schon, dass Beugung und verfügbares Licht gewisse Grenzen setzen? Dass bei KB die Beugung erst zwei Blenden später einsetzt korrespondiert mit dem Schärfentiefenachteil und frisst somit wieder den ISO-Vorteil auf (um der Wahrheit Ehre zu geben hängt das natürlich auch vom angepeilten Ausgabeformat und der Auflösung ab).

Mir hat ein Profi schon mal verraten, dass er Landschaften mit tiefen Kamerastandpunkt, bei denen von ganz nah bis fern alles scharf sein soll, mit einer Kompaktknipse mit Winzsensor aufnimmt. 🙈

bearbeitet von Softride
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb osse-d:

Einsatzbereich zu 90% Vögel und ein wenig Landschaftsfotografie.

Wie wäre es denn mit einer FZ1000 und dann Jpeg fotografieren? Die interne Rauschbearbeitung ist hervorragend und du hättest 4,0 bei 400mm KB. Oder eine Sony RX10IV, das wären dann 4/600 KB, allerdings zum 2-3fachen Preis der FZ...

Hier mal als Beispiel für die FZ1000, JPEG OOC bei ISO 1600

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Softride:

Du weißt aber schon, dass Beugung und verfügbares Licht gewisse Grenzen setzen? Dass bei KB die Beugung erst zwei Blenden später einsetzt korrespondiert mit mit dem Schärfentiefenachteil und frisst somit wieder den ISO-Vorteil auf (um der Wahrheit Ehre zu geben hängt das natürlich auch vom angepeilten Ausgabeformat und der Auflösung ab).

Welche Sensorgröße unter welchen Umständen Vorteile hat oder nicht, würde ich sehr differenziert betrachten:

- Landschaft: da meist lange Belichtungszeiten möglich sind, sehe ich große Sensoren im Vorteil bei genügend Licht bzw. bei wenig Licht mit Stativ; wenn es um wenig Licht und freihand geht, sehe ich Stabilisierung als entscheidend an.
- Tele: für weiter entfernte Motive würde ich am liebsten ein Objektiv wie das Sony 200-600 nutzen, und das tendenziell offenblendig, so dass ich mit ISO nicht höher gehen würde als bspw. mit dem Pana 100-400. Im Thread zum Pana 100-400 finde ich viele Bilder, bei denen der Hintergrund für meinen Geschmack zu unruhig ist. Das Pana 200/2.8 würde mir von den Bildästhetik auch gefallen, ist halt kein Zoom mehr (und der Preis ambitioniert). Im Nahbereich sehe ich Vorteile bei mFT, aufgrund der schon von dir angesprochenen Abbildungsmaßstäbe.
- Makro: den großen Vorteil von mFT sehe ich hier in der Größe des Objektivs, Fokusreihen können auch andere (Sony leider nicht). Hier wäre auch wieder entscheidend, ob eine kurze Belichtungszeit nötig ist (kein Vorteil größerer Sensoren) oder nicht (bei statischen Motiven belichtet man mit großen Sensoren länger).

vor 27 Minuten schrieb Softride:

Mir hat ein Profi schon mal verraten, dass er Landschaften mit tiefen Kamerastandpunkt, bei denen von ganz nah bis fern alles scharf sein soll, mit einer Kompaktknipse mit Winzsensor aufnimmt. 🙈

Da müsste ich die Bilder sehen, um zu entscheiden, ob mir der extreme Schärfebereich zusagt und was noch an Bildqualität rauskommt. Auch mit mFT kann schon durch starkes Abblenden massiv an Schärfe verlieren. Im professionellen Bereich würde ich heute Fokusreihen erwarten. Das hat natürlich auch seine Grenzen, aber schon ein paar wenige Bilder gestackt und dafür mehrere Stufen weniger abgeblendet würde deutlich weniger Beugungseffekte verursachen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 42 Minuten schrieb Softride:

Mir hat ein Profi schon mal verraten, dass er Landschaften mit tiefen Kamerastandpunkt, bei denen von ganz nah bis fern alles scharf sein soll, mit einer Kompaktknipse mit Winzsensor aufnimmt. 🙈

Seltsamer Profi.  Aber kann man machen. Andere machen das mit Focusstacking. Z.b. Isabella Sie arbeitet mit einer Hasselblad Mittelformatkamera 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

51 minutes ago, Softride said:

Die gute Naheinstellmöglichkeit von Teleobjektiven ist für mich eine der Hauptinnovationen.

Ein guter Punkt, diese motivseitig doppelte Funktionalität schätze ich bei langen Teles ebenfalls sehr. Sofern eben verfügbar.

4 minutes ago, pizzastein said:

Das Pana 200/2.8 würde mir von den Bildästhetik auch gefallen, ist halt kein Zoom mehr (und der Preis ambitioniert).

Ist teils, insbesondere bei kombinierten Rabattaktionen, als gewaltiges Schnäppchen zu finden. Hier bspw. inkl. Cashback von Pana für lediglich € 1199 (ein Forenkollege hat es in DE für € 1600 gefunden). Für ein Objektiv dieser Qualität und UVP von ca. € 3000, inkl. speziell darauf optimierten 1,4er Konverter, fast schon geschenkt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb octane:

Ach ist das nicht so 😁?  Es ist aber in der Tat so, dass manche Landschaftsfotografen Focustacking verwenden, wenn sowohl Blümchen im Vordergrund wie auch der Berg im Hintergrund scharf sein sollen.

Was man sich mit MFT, abgesehen von extrem nahen Vordergrundmotiven bei weiträumigen Landschaften bei UWW und WW meist sparen kann.
Hier hat die grundsätzlich größere Tiefenschärfe der MFT-Systeme seine Vorteile... die sich bei gewünschter Freistellung größerer Motive in einen handfesten Nachteil wandelt.
DESHALB habe ich neben MFT auch KB, um beispielsweise bei 35 mm Brennweite Personen schön freistellen zu können.


Supertele und KB passen aus meiner Sicht aus vielerlei Gründen nicht zusammen, rein vom Bild her wäre mir die hauchdünne Tiefenschärfe deutlich zu niedrig, um an das Thema wieder anzuknüpfen. Und "Abblenden kann es ja wohl nicht sein"...

bearbeitet von 43nobbes
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb Lümmel:

Wie wäre es denn mit einer FZ1000 und dann Jpeg fotografieren? ...Hier mal als Beispiel für die FZ1000, JPEG OOC bei ISO 1600

1 Zoll mit F4 und dann noch croppen bringt keinen Vorteil. Das Panaleica 100-400 an einer 20 MP mFT Kamera liefert aus RAW, mit DXO 4 oder Topaz Denoise, das bessere Ergebnis. Wie bereits gesagt, muss man wesentlich mehr Geld als 2000 € aufwenden um bei APS-C oder KB eine bessere Bildqualität in der Vogelfotografie zu erreichen. 

Wenn ich mir meine eigenen Vogelbilder anschaue, sind die meisten davon doch bei 800 mm in KB fotografiert mit dem Panaleica 100-400 mm. 

Bei KB bräuchte ich ein 600 mm F4 mit Stativ, wenn ich mich wesentlich verbessern wollte. Canon R5 plus Adapter plus 600 F4 soll ganz gut funktionieren. Diese Kombination ist eben schwer und teuer.

Hier diese Kombination Freihand:

Ist auf Dauer wohl doch zu schwer, abgesehen vom Preis. 

bearbeitet von SilkeMa
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb 43nobbes:

Hier hat die grundsätzlich größere Tiefenschärfe der MFT-Systeme seine Vorteile...

Wenn man Matsch akzeptiert, dann ja. Ich habe mit mFT bisher einmal bewusst f14 genommen, um einen halbwegs akzeptablen Blendstern zu bekommen. Scharf war das Bild dann aber nicht mehr. Wenn ich daran denke, über welches Qualitätsniveau hier sonst gerne gestritten wird, sollte man bei mFT nach Möglichkeit nicht stärker abblenden als f8, notfalls f11. Und das kann KB äquivalent auch.

bearbeitet von pizzastein
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb micharl:

Verrätst Du uns mal, was da ist und wo man etwas davon sehen kann? Damit wir die Tiefe der Motivation besser abschätzen können 😈.

Klar, gern 😎

Polizeihubschrauberkalender 2021

In der ersten 2 links ist er in der Collage sogar auf dem Titelblatt enthalten und weiter im Inserat ist er nochmal irgendwo verwendet worden. Haha, gerade erst selbst gesehen, die haben den  für die Website in das Bild sogar animiert hinein"fliegen" lassen, es ist die D-HPNF / "Phönix 98" aus Rastede.

Nochmal zum System: es wäre nicht nur wegen des suboptimalen Licht schwierig geworden, sondern auch wegen der Auflösung, bei der ich mit 20MP auf der Rasierklinge unterwegs gewesen wäre...

 

bearbeitet von rostafrei
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Wenn man Matsch akzeptiert, dann ja. Ich habe mit mFT bisher einmal bewusst f14 genommen, um einen halbwegs akzeptablen Blendstern zu bekommen. Scharf war das Bild dann aber nicht mehr. Wenn ich daran denke, über welches Qualitätsniveau hier sonst gerne gestritten wird, sollte man bei mFT nach Möglichkeit nicht stärker abblenden als f8, notfalls f11. Und das kann KB äquivalent auch.

Nein, kein "Matsch", bei MFT und Blende 11 kann man schon einen riesigen Tiefenschärfenbereich abdecken, der bei KB und Blende 11 erheblich kürzer ausfällt und häufig nicht reicht. Je nach Sensor und Objektiv blenden KB-Nutzer dann auf 22 ab oder stacken 2 bis 3 Bilder bei Blende 11.

Und bei MFT geht das alles noch aus der Hand bei den besser stabilisierten Geräten, bei KB kommt man stark abgeblendet meist um ein Stativ nicht drum herum, beim Stacken schon mal gar nicht. Ich habe beides ausprobiert, es ist eindeutig.

bearbeitet von 43nobbes
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

 Für ein Objektiv dieser Qualität und UVP von ca. € 3000, inkl. speziell darauf optimierten 1,4er Konverter, fast schon geschenkt.

Diese Angebote muss man suchen und im Prinzip bräuchte man für Vögel bei schlechterem Licht ein 300 2,8. Gibt es nur bei mFT als alte FT Variante mit Adapter an Olympus Bodies. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:


- Makro: den großen Vorteil von mFT sehe ich hier in der Größe des Objektivs, Fokusreihen können auch andere (Sony leider nicht). Hier wäre auch wieder entscheidend, ob eine kurze Belichtungszeit nötig ist (kein Vorteil größerer Sensoren) oder nicht (bei statischen Motiven belichtet man mit großen Sensoren länger).

Auch hier kann man wieder Differenzieren. Die hauchdünne Tiefenschärfe wird von vielen Makrofotografen bewusst als stilistisches Mittel genutzt. Im Makroforum habe ich als Bildkritik oft zu hören bekommen „da würde ich das nächste mal auf 2.8 (an KB) aufmachen“.

Gerade bei Flore nicht unüblich und bei Fauna muss es gekonnt sein. Die Bilder erhalten dadurch einen weniger dokumentatorische Anmutung - was oft an Makro kritisiert wird.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb octane:

Seltsamer Profi.  Aber kann man machen. Andere machen das mit Focusstacking. Z.b. Isabella Sie arbeitet mit einer Hasselblad Mittelformatkamera 

Oder sogar durch Komposing. Sprich nicht nur Fokus Stacking, sondern Elemente wie Himmel und Wasser erhalten eigene Aufnahmen mit andere Belichtungszeiten. Stichwort hyperrealistic landscape.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb 43nobbes:

Und bei MFT geht das alles noch aus der Hand bei den besser stabilisierten Geräten, bei KB kommt man stark abgeblendet meist um ein Stativ nicht drum herum, beim Stacken schon mal gar nicht. Ich habe beides ausprobiert, es ist eindeutig.

An was für Motive denkst du? Ich würde mal wieder sagen, es ist sehr abhängig von Motiv und Lichtsituation, mit Pauschalaussagen kann man immer nur teilweise richtig liegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Nochmal zum System: es wäre nicht nur wegen des suboptimalen Licht schwierig geworden, sondern auch wegen der Auflösung, bei der ich mit 20MP auf der Rasierklinge unterwegs gewesen wäre...

Die täten gut daran, auf mehr als nur die Auflösung zu achten. Ich bin auf die Kalenderseite gegangen...

https://helikopterkalender.de/produkt/polizei-hubschrauber-2021-kalender/

... und habe mir das dritte in Bild in groß angesehen... ein Screenshot:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Das hätte man mit einem Klick in einem geeigneten Programm entfernen können. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...