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Capture One 21 - Game-changing tools


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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Das kann ich auch bestätigen.

Ich glaube - hier mißverstehen wir uns: Bei mir läuft mit 2004 manches langsamer. Aber ich habe den Eindruck, daß das Update irgendwie inkrementell über mehrere Tage verteilt eingespielt wird - vielleicht ist es bei mir noch nicht abgeschlossen.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Besser kontrollierbare Rauschkorrektur wäre kein Fehle, aber schon bei "intelligenten" Bereichskorrekturen zögere ich.

Man muss sich eines klar machen: Die schönen neuen "AI-basierten" Möglichkeiten bzgl. Rauschentfernung und Schärfung bringen zwar sichtbar bessere Ergebnisse, haben aber auch ihren Preis: Sie brauchen bei der Verarbeitung viel Zeit und auch mit "Live View" (ad-hoc Anzeige der Parameter-Änderungen) ist nichts mehr. Letzteres entspricht nicht der gewohnten Arbeitsweise in C1 und LR. Sofern sich bei der Leistung der Rechner und Grafikkarten oder auch an den Algorithmen nichts sehr Gravierendes ändert, wird das wohl auch noch eine Weile so bleiben.

bearbeitet von tgutgu
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vor 9 Minuten schrieb micharl:

Besser kontrollierbare Rauschkorrektur wäre kein Fehle, aber schon bei "intelligenten" Bereichskorrekturen zögere ich. Als Grundlage ist das, was C1 bietet, gut genug - und mehr erwarte ich von einem Konverter eigentlich nicht. Mit dem Rest gehe ich da, wo es denn erforderlich sein sollte, ins Photoshop und kann mit eigener Intelligenz auf beliebig vielen Ebenen tun, was mir gefällt.

Darin sehe ich Grundsatzfragen, was der raw-Konverter können sollte und wie der Hersteller Anreize setzt, neue Versionen zu verkaufen. Ich kann gut damit leben, für spezielle Funktionen eigene Programme zu bemühen (z.B. Stacks von Fokusreihen, Bereichskorrekturen, spezielle Arten der Rauschminderung oder Schärfung). Dann brauche aber keine neue Version des raw-Konverters.

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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Man muss sich eines klar machen: Die schönen neuen "AI-basierten" Möglichkeiten bzgl. Rauschentfernung und Schärfung bringen zwar sichtbar bessere Ergebnisse, haben aber auch ihren Preis: Sie brauchen bei der Verarbeitung viel Zeit und auch mit "Live View" (ad-hoc Anzeige der Parameter-Änderungen) ist nichts mehr. Letzteres entspricht nicht der gewohnten Arbeitsweise in C1 und LR.

Die AI-Funktionen sind ja nicht bei jedem Bild notwendig. Man kann es wie bei dxo machen, da hat man die Wahl zwischen verschiedenen Methoden der Entrauschung.

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vor 8 Minuten schrieb pizzastein:

Darin sehe ich Grundsatzfragen, was der raw-Konverter können sollte und wie der Hersteller Anreize setzt, neue Versionen zu verkaufen.

Das ist wohl so. Meine Arbeitsweise ist Ergebnis einer persönlichen Historie, die ursprünglich von PS bestimmt war. D.h., ich kenne mich auch halbwegs mit PS aus und komme damit relativ leicht dahin, wo ich hin will. Von daher neige ich dazu, den Konverter eher für die Grundlagen einzusetzen - wobei ich da meine Ansprüche im Lauf der Zeit schon deutlich gesteigert habe. Eine Lösung, die alle Arbeitsweisen in einer Software abdeckt, sehe ich eigentlich nicht und strebe sie für mich auch nicht unbedingt an.

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vor 30 Minuten schrieb pizzastein:

Die AI-Funktionen sind ja nicht bei jedem Bild notwendig. Man kann es wie bei dxo machen, da hat man die Wahl zwischen verschiedenen Methoden der Entrauschung.

Ich lasse inzwischen auch Bilder im Standard ISO-Bereich durch Denoise AI laufen. Entrauscht den Himmel ohne weiteres zu tun und bei Strukturen gibt es praktisch keinen Detailverlust. Dafür ist die Schärfung dezent. Sharpen AI nur für schwere Fälle.

Der Durchlauf von Denoise AI ist im Werkzeug selbst pro Bild ca. 15 - 20 Sekunden. Das ist schneller als wenn ich in RAW-Editoren selektiv entrauschen würde.

Bei DxO ist alles außer HQ zeitaufwändig. Und HQ bietet keine Vorteile gegenüber C1 und LR.

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vor 22 Minuten schrieb micharl:

Eine Lösung, die alle Arbeitsweisen in einer Software abdeckt, sehe ich eigentlich nicht und strebe sie für mich auch nicht unbedingt an.

Ich denke aber, dass C1 und LR dem schon sehr nahe kommen. Bildverwaltung, Tonwert- und Farbkorrektur, selektives Arbeiten, Exportfunktionen, z.T. Anbindung an Online Galerien und Druckfunktionen sind mittlerweile und teilweise auch schon lange so ausgereift, dass es wirklich nur noch für Spezialaufgaben, eigener Werkzeuge bedarf. Bei mFT ist wegen des etwas höheren Grundrauschens der Bedarf nach einer Denoise AI "Behandlung" etwas höher, aber im Grund genommen, kommt man bei C1 und LR in den meisten Fällen auch ohne weitere Hilfsmittel aus.

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vor 11 Stunden schrieb DSLRUser:

Na das würde mich aber wundern wenn Du damit zufrieden bist...

Wenn du jetzt in Zweifel ziehst, dass meine Aussagen aufrichtig sind, dann erübrigt sich jedes weitere Gespräch. Also nicht wundern, dass ich an einem derartigen Niveau kein Interesse habe. 

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vor 25 Minuten schrieb Helios:

Wenn du jetzt in Zweifel ziehst, dass meine Aussagen aufrichtig sind, dann erübrigt sich jedes weitere Gespräch. Also nicht wundern, dass ich an einem derartigen Niveau kein Interesse habe. 

Nun, tut mir leid, dass Du es doch in "falschen Hals" bekommen hast. Ja ich hätte andere Wortwahl nehmen sollen. Entschuldigung.
Es ist nun mal aber Fakt, dass der Fehler bei Capture One und zwar Dank mir und Microsoft Kollegen als bekannter und anerkannter BUG existiert.  Es gibt dennoch Leute, DU scheinst dazu zu zählen die mit dem Zustand gut leben können oder vielleicht auch ganz anders arbeiten und davon nichts merken.

Ich wollte wirklich nicht so plump rüberkommen ist mir wohl in dem Moment keine bessere Wortwahl eingefallen.

 

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