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Capture One 21 - Game-changing tools


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vor 7 Stunden schrieb PFM:

Eine Neubearbeitung vom Original oder sonstige Anpassung der bereits getätigten Änderungen wäre dann nicht mehr möglich.. zudem fallen auch Schlagwörter, Geodaten, Bewertungen, Kategorien hinten runter..

Ja das stimmt aber nur zum Teil.

Ich hatte damals (keine Ahnung wie viele Jahre es jetzt sind, noch kurz bevor Apple das Ende der Entwicklung verkündet hat, die Library in C1 übernommen.
1. Bearbeitungen, selbstverständlich nur Rudimentär, denn wie soll es anders gehen, jeder Converter arbeitet anders.
2. Geodaten alles da
3. Stichworte, Bewertung war alles da.
Bei Stichworten kann ich mich aber ganz dunkel daran erinnern, dass ich etwas in der Aperture Library mit einem AppleScript "manipulieren" musste. Das hing so weit ich mich erinnern kann mit den Hierarchischen Stichwörtern zusammen.  Google vergisst selten was :D, bei einer intensiver Suche, solltest Du die dafür notwendige Skripte mit Hinweisen finden sollen.

Auf jedem Fall war/ ist wichtig als erstes die Bilder so fern man sie "IN" der Library hatte, nach "draußen" vorher zu verlagern.

 

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vor 17 Stunden schrieb Dr. Schnucker:

Au weh! Aperture. Da wird mir ja noch ganz warm ums Herz..

Noch ein Leidensgenosse 🙂

vor 17 Stunden schrieb Dr. Schnucker:

Ich hab damals einen harten Schnitt gemacht,..

Den habe ich sehr lange heraus gezögert und letztendlich auch mit den Unzulänglichkeiten von Aperture (keine Objektivkorrektur) viel zu lange gelebt.

Ich hatte zumindest die Sony Express Variante von C1 seit Version 9 bis 12 immer parallel installiert aber nur rudimentär benutzt, damit konnte ich ja auch nur die Sony Daten bearbeiten.. Anfang 2019 habe ich mir dann einen Ruck gegeben und auf C1 12 Pro gewechselt, seitdem wird auch bis auf so dinge wie Verkaufsbilder etc alles nur noch darin importiert.

vor 17 Stunden schrieb Dr. Schnucker:

Was ist denn, wenn Du Dir einen günstigen, gebrauchten Intel iMac oder besser noch Mac mini extra dafür vorhälst.

Ich habe tatsächlich noch ein 07er MBP hier laufen (auch immer noch ausreichend schnell für Altdatenverwaltung), leider fallen mit dem dortigen Betriebssystem und dazugehörigem Camera RAW file mehreren von mir in letzter Zeit verwendete Kameras raus.. Ich muss mal schauen wie viele Bilder das betrifft. Ich glaube hauptsächlich die meiner A7II, alles was danach kam war dann eh schon C1..

vor 15 Stunden schrieb DSLRUser:

Auf jedem Fall war/ ist wichtig als erstes die Bilder so fern man sie "IN" der Library hatte, nach "draußen" vorher zu verlagern.

Genau das ist ja eben nicht mehr nötig und gab mir letztendlich den Ruck C1 12 Pro zu kaufen. Hier kann man Aperture Datenbank direkt importieren. Ich muss es mal machen, habe eben einen Bericht gefunden das doch mehr übernommen wird als ich bisher dachte. C1 leistet hier auf jeden Fall mehr als Apple bei der übernahme in Fotos..

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vor 35 Minuten schrieb DSLRUser:

darfst Du eben auch nie die Aperture Library löschen.

Warum? C1 referenziert doch nicht nur auf die Aperture Datenbank oder? Die Daten werden in eine neue C1 Datenbank geschrieben.

Bis auf die aktuellste liegen meine Datenbanken aber ohnehin auf externen Laufwerken. Mit 512GB SSD im MBP kommt man nicht weit..

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vor 6 Stunden schrieb PFM:

Warum? C1 referenziert doch nicht nur auf die Aperture Datenbank oder? Die Daten werden in eine neue C1 Datenbank geschrieben.

Möglicherweise doch. Die Aperture-Datenbank ist doch auch nur ein Package, welches Dir der Finder wie eine Datei anzeigt, wenn ich mich recht entsinne.

Achtung bei der Datenhaltung mit C1! Es unterstützt ja alle denkbaren Möglichkeiten. In den C1-Katalog werden ja erstmal nur die Bearbeitungsdaten und die Vorschaubilder aufgenommen (referenced catalog). Rohdaten und Metadaten (bei xmp) hingegen nur beim managed catalog.

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Ich habe mir die "Game Changer" in der Beta angesehen und überlege ernsthaft, ob ich doch wieder zu Lightroom wechsele.

Wann da nicht nur zig hunderte von liebevoll bearbeiteter RAWs in C1 liegen würden, die ich ungern einfach als JPG in LR pressen möchte.

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vor 20 Stunden schrieb PFM:

C1 referenziert doch nicht nur auf die Aperture Datenbank oder?

Hmm, also C1 kennt wie auch damals Aperture die Varianten - Bilder "IM" Katalog oder "Referenziert".
Ob C1 inzwischen beim Import der Aperture Library die Möglichkeit kennt diesen Punkt explizit anzugeben, weiß ich nicht. Ich habe damals wie auch heute nichts von den s.g Managed Libraries gehalten. Aber das ist ein Punkt der jeder anders sieht und behandelt.

 

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vor 9 Stunden schrieb fulo:

Ich habe mir die "Game Changer" in der Beta angesehen und überlege ernsthaft, ob ich doch wieder zu Lightroom wechsele.

Und warum das? Ich verstehe diesen Satz zumindest so, dass in der kommender Version nichts dabei ist, was Dich besonders begeistert. Dafür musste LR etwas erfahren wo Du der Meinung bist - jetzt ist es viel besser. Da wäre schon interessant zu wissen was LR so Deiner Meinung nach inzwischen deutlich besser macht.

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Erstmal grundsätzlich: Ich mag C1 grundsätzlich sehr gerne.

Allerdings empfinde ich das Entwicklungstempo und die Innovationen als, sagen wir, sehr gemächlich. Meist sind es ja eher Evolutionen. Wenn ich z.B an das groß beworbene HDR in Version 20 denke. Aber was hat das in der Praxis mit echtem HDR zu tun, was sich wohl einige erhofft hatten. Am Ende ist es „nur“ eine Verbesserung der Tiefen- und Lichter-Korrektur. 
Nun kann man natürlich darüber streiten, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine gute Software zwanghaft mit neuen Features aufblähen zu wollen. Ich bin da eigentlich eher auf der Seite, die das nicht wünscht. Andererseits ist C1 nun einmal keine ganz günstige Software. Mit jedem (jährlichen) Update ziehen die Preise nochmals an. Wenn ich mir die Liste diesjähriger Neuerungen ansehe (und auch die vom letzten Jahr) empfinde ich es als ernüchternd. Natürlich zwingt mich niemand, das Update mitzunehmen. Das ist ja der Vorteil an der noch vorhandenen Kaufversion. 

Bis Fehler ausgemerzt werden dauert es teils Monate. Zum kommenden neuen macOS Big Sur wird empfohlen, nicht darauf zu aktualisieren, weil C1 dafür nicht bereit sei. Die Developer-Version gibt es seit zig Monaten. Warum schafft man es nicht, da zum Release eine stabile Version auf die  eine zu stellen? In C1 12 gab es bei vielen Nutzern einen spürbaren Fehler in der Stichwortbibliothek. Begriffe konnten entweder nicht gelöscht werden, oder waren nach jedem Neustart wieder vorhanden. Nach ca. 8 Monaten war das Problem behoben.

Um zum Vergleich zu Adobe zu kommen: Ich habe hier den (subjektiven) Eindruck, dass hier mehr passiert. Sei es die intensive Verknüpfung der Desktop-Software mit der mobilen iPad-Variante, mit der Oktober-Version die neue Farbkorrektur (die C1 bereits lange hat), ... es fühlt sich einfach nach mehr an was da passiert. Bei C1 sind es kleine Tippelschrittchen.

Persönlich stelle ich mir einfach die Frage: Reicht mir eine gut funktionieren Software aus, deren Neuerungen selten das sind, was ich für meine Bedürfnisse an Weiterentwicklung wünschen würde und die jährlich die Preise hochschraubt, oder verwende ich die Konkurrenz, die spürbar günstiger ist, aktiver weiterentwickelt, die einige Features bietet die mir in C1 fehlen, bei der ich aber wiederum im direkten Vergleich bezogen auf die Bedienung weniger gerne arbeite. Ich behaupte aber nicht, dass eine Lightroom die deutlich bessere Software ist.

(Natürlich haben beide Firmen unterschiedliche Ressourcen und unterschiedliche Zielgruppen.)

Lg

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Ja sehe ich auch so. Mit 2 Anmerkungen
- warum auch immer erwarten Mac User, dass alle Welt am gleichen Tag an dem neue OS Version kommt deren Programme auch angepasst hat. (etwas überspitzt geschrieben)
- die C1 Fehler unter OSX werden behandelt. Es dauert aber es passiert was. Bei Windows sieht es ganz anders aus. Katalog ist seit Jahren nicht mehr wirklich Nutzbar und egal wie oft und wie viele Leute Tickets aufmachen - Support behauptet erst Mal "kein Problem und wir können es nicht nachstellen". Und das so lange bis man den sagt "wie wäre es den Test unter Windows durchzuführen". Dann kommt prompt "oops, das geben wir sofort weiter" Und dieses Trauerspiel geht seit mehreren Jahren.
Und ja dieses Jahr habe ich u.a wegen den Neuerungen und "nicht beheben" der Datenbankprobleme unter Windows beschlossen das Geld für Update zu behalten.

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Die von Dir angesprochenen Punkte sind - abgesehen davon, dass ich C1 immer noch zu unübersichtlich finde - genau die Aspekte, die mich von C1 abhalten. Und trotz des hohen Preises dauert die Unterstützung von neuen Kameras bei C1 mit am Längsten, während Adobe bei Lightroom viel näher "am Ball bleibt". Lightroom scheint mir auch ausgereifter zu sein.

Mit Werbesprüchen wie "Game Changing" kann ich gar nichts anfangen, sie sind meistens heiße Luft. Dass jetzt auch noch ein "Frühbucher Rabatt" angeboten wird, ohne dass man weiß, was der Game Changer sein wird, ist schon fast dreist.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb DSLRUser:

- warum auch immer erwarten Mac User, dass alle Welt am gleichen Tag an dem neue OS Version kommt deren Programme auch angepasst hat. (etwas überspitzt geschrieben)

Ich bin an diesem Punkt einfach der Meinung, dass das neue OS bereits sehr früh angekündigt wurde und seit diesem Zeitpunkt die Entwicklerversion zur Verfügung steht. Meines Erachtens ist es dann die Pflicht eines Softwareentwicklers (auch wenn das nur ein Teilgeschäft von PhaseOne ist), sein kommerzielles Produkt dahingehend anzupassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mac oder Windows. Andere Entwickler, auch kleine Buden, schaffen das ja auch weitestgehend. Aber nun wird es zu sehr OT.

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vor einer Stunde schrieb DSLRUser:

Das solltest Du aber ggf. mFT konkretisieren. Bei Canon sieht es die Situation meist anders (zumindest wenn es um die Top Modelle geht)

Bei der EOS R hat es Monate gedauert. Zu Beginn musste man da die Exils überschreiben und CO eine 5D vorgaukeln, damit die RAWs erkannt wurden. Aber gut, Du schreibst ja auch Top-Modelle. Bei der R5 ging es bedeutend schneller.

bearbeitet von fulo
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vor 42 Minuten schrieb fulo:

Meines Erachtens ist es dann die Pflicht eines Softwareentwicklers (auch wenn das nur ein Teilgeschäft von PhaseOne ist), sein kommerzielles Produkt dahingehend anzupassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mac oder Windows. Andere Entwickler, auch kleine Buden, schaffen das ja auch weitestgehend.

Capture One ist über die Jahre auch gewachsen. Das heisst, das Programm ist komplexer geworden.

Das Entwicklungstempo ist zugegebenermassen gemächlich. Bei nativen Objektivprofilen sind sie noch langsamer.

Die meisten Profis, die mit Fotografieren ihr Geld verdienen, arbeiten mit Ausrüstung, die sich bewährt hat. Der neueste Sch.... sieht man nur bei Youtube Videos. In der Regel braucht C1 zwei bis drei Monate bis eine neue Mac Version offiziell unterstützt wird. Ich installiere sie meistens schon vorher und hatte noch nie Probleme.

Gute Arbeit braucht vielfach Zeit.

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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

Bei Windows sieht es ganz anders aus. Katalog ist seit Jahren nicht mehr wirklich Nutzbar und egal wie oft und wie viele Leute Tickets aufmachen

Das ist ärgerlich, und der Support ist tatsächlich manchmal recht "eigensinnig". Allerdings ist das kein genereller Zustand, auch was den Katalog angeht. Bei mir funktioniert dieser auch mit sehr großen Datenbeständen, Schlagworten, Bearbeitungen, etc. ohne Probleme schon seit Jahren, auf verschiedenen Rechnern, auch im Austausch, usw. Das hilft dir nicht weiter, klar.

vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

abgesehen davon, dass ich C1 immer noch zu unübersichtlich finde

C1 ist so übersichtlich wie du es dir bastelst, die Oberfläche ist hinsichtlich Anordnung und Werkzeug Zusammenstellung ja recht flexibel anpassbar. Was die Geschwindigkeit angeht, C1 verfolgt da hinsichtlich der Profile (egal ob Objektiv oder Kamera) einen eigenen Weg - das kann man gut finden oder nicht - langsamer sind sie damit auf jeden Fall, Adobe kann hier häufig schneller liefern. 

Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen Programm Probleme (ich nutze berufsbedingt beide), habe sie mir an meine Bedürfnisse angepasst, der Funktionsumfang passt und sie laufen stabil, wie gesagt auch mit großen Beständen. Vieles an Kritik ist halt immer "relativ".

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Scheinbar hat Adobe für mich entschieden.

Mit dem aktuellen Update braucht LR bei mir im Schnitt 4 Minuten, bis es einsatzbereit ist. Nach dem Start habe ich knapp 4 Minuten lang ein Spinnig Wheel bis ich irgendwas anklicken kann. …

Vielleicht ist das ein Wink, gerade wo morgen mein C1-Abo ausläuft, doch dieses zu verlängern. 😛

bearbeitet von fulo
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vor 11 Stunden schrieb Helios:

Allerdings ist das kein genereller Zustand, auch was den Katalog angeht. Bei mir funktioniert dieser auch mit sehr großen Datenbeständen

Na das würde mich aber wundern wenn Du damit zufrieden bist...
Ich sag ein kleines Beispiel den man bei auch kleinerem Bestand merkt aber richtig erst so ab einer gewisser Größe - ~40.000 + Bilder. Und zwar man klicke bei einem Mac auf "Alle Bilder" und das gleiche bei einem Windows Katalog. Bei Mac wird die Anzahl der Bilder oben sofort angezeigt und es funktioniert auch sofort Suche/ Smartfilter usw. Bei Windows - werden erst alle Images eingelesen und erst wenn der Vorgang abgeschlossen ist kann man Sinnvoll mit Suche und Smartalben arbeiten.
Selbstverständlich wird dieser Vorgang entsprechend beschleunigt, wenn die Bilder auf SSD liegen nur so wie es bei einem Mac geht... tut Windows Version einfach nicht.

 

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vor 23 Stunden schrieb fulo:

Wenn ich z.B an das groß beworbene HDR in Version 20 denke. Aber was hat das in der Praxis mit echtem HDR zu tun, was sich wohl einige erhofft hatten. Am Ende ist es „nur“ eine Verbesserung der Tiefen- und Lichter-Korrektur. 

Die vier Regler arbeiten ähnlich wie HDR-Programme, mit Angleichung der Helligkeit unter (teilweisem) Erhalt lokaler Kontraste. Die Regler für Schwarz und Weiß waren für mich eine deutliche Verbesserung, ich wüsste nicht, wie ich ohne größeren Aufwand (= Nutzung eines anderen Programms) die Wirkung der beiden Regler nachstellen könnte.

Was C1 sicher mal gut täte, wären eine Verbesserung der Rauschminderung, intelligente Bereichskorrekturen, mehr Objektivprofile und auch eine echte HDR-Funktion mir Belichtungsreihen. Für die ersten beiden Punkte nutze ich bisher andere Programme, mit Belichtungsreihen würde ich mehr machen, wenn es einfacher in der Handhabung wäre.

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vor 9 Stunden schrieb fulo:

Scheinbar hat Adobe für mich entschieden.

Vielleicht ist auch Microsoft dran schuld. Mein Rechner hat sich jetzt auf die neueste Variante von Win 10 upgedatet - und seitdem läuft manches, auch gerade mancher Programmstart, deutlich langsamer.

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vor 26 Minuten schrieb pizzastein:

Die vier Regler arbeiten ähnlich wie HDR-Programme, mit Angleichung der Helligkeit unter (teilweisem) Erhalt lokaler Kontraste. Die Regler für Schwarz und Weiß waren für mich eine deutliche Verbesserung, ich wüsste nicht, wie ich ohne größeren Aufwand (= Nutzung eines anderen Programms) die Wirkung der beiden Regler nachstellen könnte.

Ich möchte auf die Regler so, wie sie jetzt sind, auf keinen Fall verzichten. Zunächst war ich irritiert, daß sie offenbar verschiedene Kurven bedienen: Die Höhen werden nur in einem sehr kleinen Bereich beeinflußt, die Tiefen dagegen bis weit in den Mittelbereich hinein. Das ist aber m.E. sehr praxisgerecht, damit kann ich Korrekturen erreichen, die keine auffälligen Effekte zeigen. 

Wenn ich Effekte will, nehme ich eines der klassischen HDR-Programme, bei denen ich alle Parameter beeinflussen kann - von fast keine Verfremdung bis zu Augenkrebs.

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vor 29 Minuten schrieb pizzastein:

Was C1 sicher mal gut täte, wären eine Verbesserung der Rauschminderung, intelligente Bereichskorrekturen...

Besser kontrollierbare Rauschkorrektur wäre kein Fehle, aber schon bei "intelligenten" Bereichskorrekturen zögere ich. Als Grundlage ist das, was C1 bietet, gut genug - und mehr erwarte ich von einem Konverter eigentlich nicht. Mit dem Rest gehe ich da, wo es denn erforderlich sein sollte, ins Photoshop und kann mit eigener Intelligenz auf beliebig vielen Ebenen tun, was mir gefällt.

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vor 7 Minuten schrieb micharl:

Vielleicht ist auch Microsoft dran schuld. Mein Rechner hat sich jetzt auf die neueste Variante von Win 10 upgedatet - und seitdem läuft manches, auch gerade mancher Programmstart, deutlich langsamer.

Das kann ich auch bestätigen. Mit der aktuellen Windows 10 Version (2004) läuft vieles geschmeidiger. Mein Lightroom Katalog mit ca. 138.000 Bildern ist in weniger als einer Minute "betriebsbereit".

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