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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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vor 23 Minuten schrieb Softride:

Die Portrait-Presets verwenden wieder die "allgemein gültige Darstellung", die DxO-Standardeinstellung. Meine Entwicklung verwendet das Huelight-Profil für die GX7. Zwar ist cyan (türkis) immer eine kritische Farbe aber das Huelight-Profil kommt dem doch sehr nah.

Mag sein, daß hier die Unterschiede unserer Monitorausstattung eine Rolle spielen, aber die Farbe "türkis" sehe ich hier in erster Linie beim mittleren Bild mit Portrait hell, da scheint mir auch die Gesichtsfarbe am ehesten ins südländische zu gehen. Den Farben nach (nicht von der Struktur) erscheint mir dann das erste an zweiter Stelle zu stehen, und Deine Einstellung ist mir von der Farbe des Kostüms zu blau und von der Gesichtsfarbe zu hell. Was natürlich nur wenig zu bedeuten hat, wenn man der bunten Realität nicht selbst ins Auge geblickt hat :).

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Warscheinlich habe ich mich mit "türkis" unglücklich ausgedrückt. Ich habe da auch nicht dran rumgeschraubt sondern lediglich das Huelight-Profil eingeschaltet und schon wurde aus dem Grün das Blau. Warum die beiden DxO-Portrait-Varianten unterschiedliche Farben zeigen, liegt offenbar an der von DxO vorgegebenen Farbabstimmung. Auffällig ist jedenfalls, dass bei Portrait-Hell der Regler "Gesättigte Farben schützen" am rechten Anschlag steht (100)!

SilkyPix verwendet eine offene Profilbibliothek und zeigt das Trikot auch in blau. Mein Farbgedächtnis reicht aber nicht, um definitiv sagen zu können, wie die Trikots wirklich aussahen, zumal Samt je nach Lichteinfall etwas changiert. Ich gehe aber davon aus, dass ein gemessenes Farbprofil näher an der Wirklichkeit ist, als die "allgemeingültige Wiedergabe" für alle Kameras in DxO. So ein DCP-Profil kostet pro Kamera 15 Dollar. Ich finde, das lohnt sich.
Die Gesichtsfarbe erscheint mir aber nicht zu hell. Das ist natürlich auch von der individuellen Monitoreinstellung abhängig.

Um zum Grundproblem zurück zu kommen: Das Portrait-Standard-Preset zeigt die Gesichtsflecken besonders stark obwohl in beiden Fällen der Mikrokontrast auf Null steht und ClearView ganz abgeschaltet ist. Die hauptsächlichen Unterschiede liegen im HSL-Panel und bei Vibrancy bzw. Sättigung. Tatsache ist jedenfalls, dass PRIME einen starken Einfluss darauf hat.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Wenn man ein passendes Farbprofil verwendet, hier ein Huelight-GX7-Profil, stimmt auch die Farbwiedergabe weitgehend mit der von SilkyPix überein,

Für die E-M1.3 habe ich die ColorFidelity (früher Huelight) Profile auch gekauft. Wenn ich unter DxO das Panel Farbwiedergabe aktiviere und ein ColorFidelity Profil anwende, verändern sich die Farben, wenn ich den Rückexport nach Lightroom über "DNG mit DxO Anpassungen" vornehme. So wird z.B. die altrosa farbene Fassade von Schloss Rheinsberg ein etwas grünliches Gelb verwandelt. Wenn ich das Panel Farbwiedergabe deaktiviere bleiben die Farben weitgehend korrekt erhalten, wenn ich den DNG Export wähle. Ebensfalls korrekt ist die Farb"übergabe" wenn ich den Rückexport über das TIFF Format mache. Ähnliche Farbverfälschungen beobachte ich auch bei anderen Einstellungen im Panel Farbwiedergabe, z.B. wenn man die Variante Farbwiedergabe der Kamera nimmt und ich dort das Profil für die E-M1.3 einstelle.

Die ColorFidelity DCP Profile hatte ich gekauft in der Hoffnung, dass die Farbverschiebung nicht auftritt, wenn man externe Farbprofile anwendet. Dem ist leider nicht so.

Der Vorteil der Verwendung des DNG Formates bei der Verwendung von DxO über das Lightroom Plugin ist, dass ich die ColorFidelity Farbprofile in Lightroom anwenden kann. Lightroom hat eine viel bessere Profilverwaltung und -integration als DxO. Für das TIFF Format stehen die meisten Profile nicht zur Verfügung, weil beim Export aus DxO das Farbprofil eingebettet wird.

Beispiele bzgl. der Farbverschiebung kann ich erst liefern, wenn ich wieder Zugang zu meinem Rechner habe.

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Na ja, das mag ein Problem der Interaktion mit Lightroom sein. Eventuelle Farbverschiebungen sind sicher kein reines DxO-Problem. Da ich in DxO alles erledige, gibt es keine Probleme mit den Profilen.

Ich habe für alle meine Kameras die Profile von Colin Walker (https://www.colorfidelity.com/) gekauft, die sogar kostenlos upgedated werden. Auch halte ich die Profilverwaltung in DxO für absolut ausreichend, was soll man mehr damit machen als zu importieren und einzubinden?

 

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vor einer Stunde schrieb Softride:

So ein DCP-Profil kostet pro Kamera 15 Dollar. Ich finde, das lohnt sich.

ich habe mit den Huelights überhaupt keine Erfahrung. Kann ich die DxO einklinken? Oder brauche ich dazu LR oder PS? PS habe ich nur ein altes (CS5) mit dem ich mich aber recht gut auskenne und das immer noch mehr bietet, als ich nutzen kann.

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Du geht in DxO in das Panel 'Farbwiedergabe', wählst bei 'Kategorie' den Eintrag 'DCP-Profil' und gehst unter 'Wiedergabe' auf 'DCP-Profil' importieren. Darauf öffnet sich ein Standard-Windows-Dateidialog, in das Du die gelieferten Profile per Drag'n Drop einkopieren kannst (C:\Windows\System32\spool\drivers\color), fertig! Die Profile erscheinen dann in der Drop-Down-Liste. Falls Du einen Mac benutzt, kann ich dazu leider nichts beitragen.

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vor 25 Minuten schrieb micharl:

ich habe mit den Huelights überhaupt keine Erfahrung. Kann ich die DxO einklinken? 

Das sind Profile im DCP-Format, die problemlos in Dxo eingebunden werden können. Ich empfinde insbesondere die Rottöne besser als die Farben von Dxo selbst.

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vor 26 Minuten schrieb micharl:

Oder brauche ich dazu LR oder PS? PS habe ich nur ein altes (CS5) mit dem ich mich aber recht gut auskenne und das immer noch mehr bietet, als ich nutzen kann.

Nichts desgleichen wird benötigt wenn man DxO Stand-Alone betreiben will. Ich habe ein noch älteres PS (ich glaube CS2) und war damit immer überfordert. Nun habe ich mir Affinity Photo für rund 50 Euro zugelegt und auch das kann sehr viel mehr als ich kann. 😓

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Na ja, das mag ein Problem der Interaktion mit Lightroom sein. Eventuelle Farbverschiebungen sind sicher kein reines DxO-Problem. Da ich in DxO alles erledige, gibt es keine Probleme mit den Profilen.

Ich habe für alle meine Kameras die Profile von Colin Walker (https://www.colorfidelity.com/) gekauft, die sogar kostenlos upgedated werden. Auch halte ich die Profilverwaltung in DxO für absolut ausreichend, was soll man mehr damit machen als zu importieren und einzubinden?

 

In Lightroom sind die Profile alle unter einem Dach und ich kann die Auswirkungen auf ein Bild in einer kleinen Vorschau beurteilen. Die Maus über ein Profil bewegt und ich sehe den Effekt auch in der Hauptbildanzeige. Ich kann bevorzugte Farbprofile zu Favoriten machen und im Vorschaupanel Ordnung behalten. Bei DxO ist das im Vergleich reines Chaos.

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Hiermal eine Übersicht, was die Farbeinstellungen in DxO so "anrichten": In Lightroom wurde auf die Bilder das Kameraprofil "Kamera natürlich angewendet".

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ORF - LR: Anpassungen. Entsprechen in etwa den natürlichen Farbeindruck.

DNG - Allg Real: Allgemeingültige Wiedergabe realistische Tonalität. Etwas flau, Farben OK.
DNG - neutr V2:  Allgemeingültige Wiedergabe neutrale Tonalität V2. Noch gut, etwas zu gelblich.
DNG - werks Ton: Allgemeingültige Wiedergabe werksseitige Tonalität. Noch gut, etwas zu gelblich.
DNG - Standardw: Allgemeingültige Tonalität Standardwiedergabe der Kamera. Gut, entspricht dem natürlichen Farbeindruck., höherer Kontrast
DNG - DNG - Kamera E-M1.3: Kamera E-M1.3. Zu gelblich
DNG - DCP ColFid Standard: DCP-Profil ColorFidelity E-M1.3 Standard V2. Viel zu gelblich
DNG - ohne Farbwied: Farbwiedergabe Panel ausgeschaltet

Bei der DNG Rückspielung nach Lightroom liefern die Allgemeingültige Wiedergabe Standardwiedergabe der Kamera und das ausgeschaltete Farbwiedergabe Panel die besten Ergebnisse.

Wenn man in DxO das ColorFidelity Profil anwendet, geht die Fassade ins gelb-grünliche über. Eine Tendenz, die auch noch bei Kamera | E-M1.3 zu beobachten ist.

Interessant ist die Variation, zumal das alles keine "kreativen" Farbprofile sind. Enttäuscht bin ich über das Color Fidelity Profil, das in Lightroom und DxO die Farben ins Gelbliche verschiebt.

Wenn man in Lightroom und DxO das gleiche Farbprofil von Color Fidelity anwendet und alle Bearbeitungen ausstellt, sieht man schon, wie unterschiedlich die beiden Programme dasselbe Profil darstellen. Diese Tendenz wird in Bearbeitungen verstärkt. Die Tendenz, dass DxO hier zu gelblich interpretiert deutet sich schon an:

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Am 21.10.2020 um 17:31 schrieb nightstalker:

ich musste es natürlich wieder sofort ausprobieren:

Ja, ich auch. Pöse wie wir sind. ;)

Nun ist auch die lang ersehnte Pipette im Colorwheel

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Prima, jetzt muss ich nur noch herausfinden ob man das lokal einsetzen kann.

Sorry wenn  Ihr das schon hattet. War lange nicht hier, viel Stretch in den letzten Monden. Will mal schauen ob sich das jetzt wieder ändert. ;)

 

 

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vor einer Stunde schrieb anspo:

Nun ist auch die lang ersehnte Pipette im Colorwheel

jo

vor einer Stunde schrieb anspo:

rima, jetzt muss ich nur noch herausfinden ob man das lokal einsetzen kann.

geht nicht ... aber in der lokalen Bearbeitung ist weiterhin der Schieberegler, mit dem man die Farben angleichen kann ... mit dem kann man eigentlich die meistens Sachen genauso machen

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

[...] Wenn man in DxO das ColorFidelity Profil anwendet, geht die Fassade ins gelb-grünliche über. Eine Tendenz, die auch noch bei Kamera | E-M1.3 zu beobachten ist. [...]

Ich unterstelle, dass Du das Profil nur in jeweils einem Programm anwendest und das jeweils andere auf neutrale Tonalität gestellt hast, sonst wären die Ergebnisse in der Tat unvorhersehbar. Und das HSL-Panel steht sicher auch auf Standard oder ist ausgeschaltet?

Bei einer ausschließlichen Anwendung der Profile von Colin Walker in DxO habe ich derartiges nicht beobachten können. Ich habe allerdings nur Profile für Panasonic-Kameras. Es gab einmal ein Problem mit den Rottönen, ich meine bei der GX80, das wurde aber mit einem Update behoben. Colin Walker ist da sehr zugänglich, man konnte das mit ihm diskutieren. Vielleicht solltest Du ihm Deine Beispiele mal schicken wenn das Problem auch bei ausschließlicher Benutzung von nur einem Raw-Konverter auftritt (wobei er sich hauptsächlich auf Lightroom bezieht)?

Mit dem DNG-Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmen habe ich bisher auch keine guten Erfahrungen gemacht. Offenbar werden die Farbräume unterschiedlich interpretiert, z.B. auch bei TOPAZ. Einhundertprozentig geklappt hat das bei mir nur zwischen reinrassigen Adobe-Programmen.

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vor 11 Stunden schrieb anspo:

 [...] Nun ist auch die lang ersehnte Pipette im Colorwheel [...]

Und das Gute daran ist, dass beim Klick auf die Farbe im Bild, der jeweilige Einstellbereich immer so verschoben wird, dass die Farbe in der Mitte des Einstellbereichs liegt. 👍

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vor 10 Stunden schrieb nightstalker:

[...] aber in der lokalen Bearbeitung ist weiterhin der Schieberegler, mit dem man die Farben angleichen kann ... mit dem kann man eigentlich die meistens Sachen genauso machen

Da könnte ich ein wenig Nachhilfe gebrauchen. Ich schiebe da immer ein wenig planlos dran rum, um zum Schluss doch wieder mit Doppelklick auf Standard zu schalten. :confused:

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Da könnte ich ein wenig Nachhilfe gebrauchen. Ich schiebe da immer ein wenig planlos dran rum, um zum Schluss doch wieder mit Doppelklick auf Standard zu schalten. :confused:

 

Farbbreeich auswählen, am letzten Regler im Farbregister ziehen, Farbänderung beobachten

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dabei mehr auf die Voranzeige achten, als auf das Spektrum neben dem Regler :) 

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vor 22 Stunden schrieb nightstalker:

Farbbreeich auswählen [...]

Wie kann ich denn den richtigen Farbbereich auswählen? Der Klick auf einen entsprechenden Bereich im HSL-Panel wirkt nicht. Natürlich habe ich schon an den Reglern geschoben aber gezielte Ergebnisse habe ich damit noch nicht erreicht sondern meist nur die eine oder andere farbliche Entgleisung.

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vor 8 Stunden schrieb Softride:

Wie kann ich denn den richtigen Farbbereich auswählen? Der Klick auf einen entsprechenden Bereich im HSL-Panel wirkt nicht. Natürlich habe ich schon an den Reglern geschoben aber gezielte Ergebnisse habe ich damit noch nicht erreicht sondern meist nur die eine oder andere farbliche Entgleisung.

in der lokalen Bearbeitung ... der Kreis ist der Bereich in dem Farb- und Struktursensitiv markiert wird .. das geht mit Verlauf, so dass man sich um Halos und pixelgenaue Markierung keine Sorgen machen muss ... wie bei NIK halt ... um grössere Flächen auszuwählen, einfach mehrere Klicks setzen (also Kontrollpunkte) und den Radius mit der Maus so anpassen, wie man es möchte. Wenn im Kreis fremde Farben sind, werden diese nicht berührt.

 

vor 1 Stunde schrieb AlterKnabe:

Klick auf die Farbe im Bild ?   siehe #214 
Ist das von Dir gemeint?

(ich habe Lab4 noch nicht installiert)

Ja, wie auf meinem Beispielbild #216, ich setze einen Kontrollpunkt ins Grün und die Software sorgt dafür, dass das ohne harte Grenzen übergeht .. ansonsten siehe oben

Die lokale Bearbeitung ist extrem intuitiv, einfach alles erstmal vergessen, was man beim maskieren in anderen Programmen normalerweise beachten muss ... ausprobieren hilft am besten, beim Verständnis (und zur Not gibts bei DxO auf der HP auch tutorials)

bearbeitet von nightstalker
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Kann jemand von euch nachvollziehen, dass die Mehrfachumbenennung in DXO PL 4 nicht richtig funktioniert? Ich benutze ein selbst gestricktes Skript, das meine Fotos beim Kopieren von der Speicherkarte auf den Rechner nach dem Muster <datum>_<location>_<dreistelligerZähler>.<dateierweiterung> umbenennt, also etwa so: 2020-11-15_Tollerort_001.rw2, 2020-11-15_Tollerort_002.rw2, 2020-11-15_Tollerort_003.rw2 und 2020-11-15_Tollerort_004.rw2. Wenn ich nun das zweite Bild in PL lösche, entsteht natürlich eine Lücke. Um diese zu entfernen, wähle ich alle Bilder aus und rufe Bearbeiten | Ausgewählte Bilder umbenennen auf. In der Dialogbox wähle ich diese Einstellung, um die Bilder neu durchzunummerieren:

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Ich erwarte nun, dass die erste Datei ihre Nummer behält, aus 3 wird 2 und aus 4 die 3. Während Lightroom dieses Spiel problemlos mitmacht, bricht DXO mit einer Fehlermeldung ab die besagt, dass es einige Dateien schon gibt. Vermutlich "denkt" es beim Umbenennen der 4 in 3, dass es die 3 schon gibt, obwohl diese zur 2 wird.

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vor einer Stunde schrieb roger@skf:

Ich erwarte nun, dass die erste Datei ihre Nummer behält, aus 3 wird 2 und aus 4 die 3. Während Lightroom dieses Spiel problemlos mitmacht, bricht DXO mit einer Fehlermeldung ab die besagt, dass es einige Dateien schon gibt. Vermutlich "denkt" es beim Umbenennen der 4 in 3, dass es die 3 schon gibt, obwohl diese zur 2 wird.

Ich habe nicht versucht, das nachzuvollziehen, weil ich diese Funktion vermutlich nie benötigen werde (anderer Workflow). Aber Deine Erklärung klingt sehr plausibel und deutet auf einen schlichten Programmierfehler hin, der bei einer neu eingeführten Routine schon mal leicht vorkommen kann. Ich würde das - als Frage verpackt - an den Helpdesk weiterleiten, die lesen auch Deutsch. Und schreiben es dann als Fehlermeldung zu den anderen ;).

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vor 1 Stunde schrieb roger@skf:

 

 

Ich erwarte nun, dass die erste Datei ihre Nummer behält, aus 3 wird 2 und aus 4 die 3. Während Lightroom dieses Spiel problemlos mitmacht, bricht DXO mit einer Fehlermeldung ab die besagt, dass es einige Dateien schon gibt. Vermutlich "denkt" es beim Umbenennen der 4 in 3, dass es die 3 schon gibt, obwohl diese zur 2 wird.

Hmmm, ich bin schon beim lesen verwirrt, wieso lässt Du die Namen nicht einfach? Ob da ein Bild zwischendrin fehlt, ist doch eigentlich egal(?)

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Da es das Update gerade für 29€ auf die Elite-Version gibt, habe ich es mir doch mal gekauft, obwohl ich Topaz Denoise besitze. Allerdings ist das Ergebnis doch ernüchternd, wie schlecht Deep Prime gegenüber Topaz Denoise abschneidet. Oder mache ich was falsch? Einfach auf Deep Prime klicken und fertig, oder? Oder muss man das Programm neu installieren damit man alle Features hat.

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Aufgefallen ist mir, dass DeepPRIME bei mir schneller rechnet als PRIME. In der Hilfedatei fand ich einen Hinweis darauf, dass DeepPRIME, wenn möglich, den Grafik-Prozessor (GPU) nutzt. In der Einstellung 'Automatische Auswahl' kümmert sich DxO selbst darum, ob die GPU verwendbar ist. Auch ist in den Programmeinstellungen im Reiter 'Leistung' die Einstellung ausdrücklich als 'DeepPRIME-Beschleunigung' gekennzeichnet.

Folgende Werte habe ich auf einem PC unter Windows 10 durchschnittlich gemessen:
1. Automatische Auswahl: PRIME: 37 s/Bild, DeepPRIME:   25 s/Bild
2. Nur CPU (i7):                    PRIME: 37 s/Bild, DeepPRIME: 140 s/Bild
3. GPU (GTX1050):              PRIME: 37 s/Bild, DeepPRIME:   25 s/Bild

Offenbar wird die GPU wirklich nur von DeepPRIME benutzt und wirkt sich dort extrem aus. Eine leistungsfähige Gafikkarte vorausgesetzt, bietet sich DeepPRIME demnach auch als Standardeinstellung an. Nach meinen Versuchen hat es auch bei Low-ISO keinen negativen Einfluss, außer, dass es langsamer rechnet als HQ (9,5 s/Bild). Wobei man (nur) beim Pixelpeepen schon einen etwas unruhigeren Himmel mit HQ bemerken kann.

Alle Werte variieren natürlich mit dem Detailgrad der Bilder. Deshalb habe ich meine Versuche immer mit dem selben Bildersatz und den gleichen Einstellungen gemacht (außer der Rauschunterdrückung) und die gemessene Dauer durch die Anzahl der Bilder geteilt.

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