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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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So mache ich das auch, ich experimentiere ein wenig mit den Werten und wenn es mir gefällt, dann speichere ich den Workflow als Preset ab und fertig.

Ich weiß ja welchen Look ich haben will und was mir wichtig ist insofern ist die "BlackBox" schon OK. Aber klar, DXO macht nicht alles so wie ich es mir wünsche, dann switche ich zum ACR und portiere, wenn ich das möchte, die erste DXO-Entwicklung via DNG nach PS - ein guter und recht effizienter Workflow.

Übrigens, DeepPRIME arbeitet sehr schnell - ich habe mal DeNoise AI von TopazLab getestet. Ich war mit den Ergebnissen bei weitem nicht so zufrieden wie jetzt mit DXO darüber hinaus arbeitet DeNoise AI TopazLab grottig langsam.

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vor 47 Minuten schrieb wasabi65:

Das finde ich sehr mühsam bei PL4, man kann seine Einstellungen nicht überprüfen und anpassen vor der Ausgabe.

Zweifellos ist es ein großer Nachteil von DxO, dass die Vorschau so mangelhaft ist. Andererseits, wenn man sich davon überzeugt hat, dass die eingebauten Automatiken einen guten Job machen, genieße ich es regelrecht, mich um die Einstellungen von Schärfe und Rauschunterdrückung nicht mehr kümmern zu müssen. Bedingung: Es gibt ein Objektiv-Kamera-Profil! Dann reicht mir die 'Objektivschärfe' und ich benötige die Unscharfmaskierung nur noch für nicht unterstützte Kombinationen.

So war zunächst der Schock groß, als in DxO PL3 weder das Pana 1,7 / 10-25 mm noch der Einsatz des TC14-Konverters am 50-200 mm unterstützt wurde. In der Grundeinstellung waren dabei die JPEGs ooc schärfer als die Raw-Entwicklungen :eek:. Auch mit feinfühliger Einstellung der Unscharfmaskierung konnte ich nicht die Qualität erreichen, die die 'Objektivschärfe' "out of the box" jetzt bietet.

In 1:1-Darstellung wird übrigens die Schärfe schon richtig angezeigt, das grieselige, nicht entrauschte Vorschaubild erschwert aber schon die Beurteilung. Nichts desto Trotz, tut man in DxO gut daran, sich auf die eingeschalteten 'Zauberstäbe' zu verlassen.

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vor 2 Stunden schrieb lehmannudo:

Hier habe ich ein paar Test-Beispiele gepostet die alle mit Low-ISO (ISO 100) und DeepPrime bearbeitet wurden.

KLICK

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Bei den beiden Links aus dem folgenden Posting bekomme ich ein Einfahrt verboten!-Schild. Haben andere auch Probleme - oder ist das eine Berliner Spezialität?

bearbeitet von micharl
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Komisch, bei mir funktioniert der Link - würde mich auch interessieren ob andere auch solche Probleme haben und natürlich wenn ja, wie man sie beseitigen kann.

Ich versuche mal einen Flicker-Account zu generieren, da gibt es möglicherweise weniger Probleme - oder hat jemad noch eine bessere Idee für eine Bildercloud wo ich ich auch Originalgrößen ablegen kann?

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bei mir geht es auch nicht trotz Google-Anmeldung.

vor einer Stunde schrieb lehmannudo:

[...] oder hat jemad noch eine bessere Idee für eine Bildercloud wo ich ich auch Originalgrößen ablegen kann?

Ich hoste die Bilder für das Forum auf Abload.de

Für das zur Verfügung stellen von Downloads ohne Einbindung in Foren eignet sich auch die Magenta-Cloud sehr gut.

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vor 4 Stunden schrieb lehmannudo:

So mache ich das auch, ich experimentiere ein wenig mit den Werten und wenn es mir gefällt, dann speichere ich den Workflow als Preset ab und fertig.

Ich weiß ja welchen Look ich haben will und was mir wichtig ist insofern ist die "BlackBox" schon OK. Aber klar, DXO macht nicht alles so wie ich es mir wünsche, dann switche ich zum ACR und portiere, wenn ich das möchte, die erste DXO-Entwicklung via DNG nach PS - ein guter und recht effizienter Workflow.

Übrigens, DeepPRIME arbeitet sehr schnell - ich habe mal DeNoise AI von TopazLab getestet. Ich war mit den Ergebnissen bei weitem nicht so zufrieden wie jetzt mit DXO darüber hinaus arbeitet DeNoise AI TopazLab grottig langsam.

Wie „experimentierst“ du? Man sieht kaum etwas in der Vorschau?

Bei ist mir Topaz schneller (aber nicht wesentlich). Der grosse Unterschied ist aber, dass Topaz batches mit individuellen Einstellungen kann, eine echte Preview und auch Masken hat. Ich finde es eigentlich schade, denn PL4 habe ich jetzt gekauft, weil ich DeepPrime gut finde.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

[...]  Der grosse Unterschied ist aber, dass Topaz batches mit individuellen Einstellungen kann, eine echte Preview und auch Masken hat. [...]

Wo ist bei 'Batches mit individuellen Einstellungen' der Unterschied zur "normalen" Raw-Bearbeitung mit DxO oder einen anderen Raw-Konverter? Man macht für jedes Bild individuelle Einstellungen und schickt sie gebündelt zum Export.

Beim Preview muss man in der Tat Einschränkungen machen aber das macht Topaz ja auch, indem es für die Vorschau nur ein kleines Fenster berechnet (zumindest wenn man, so wie ich, alle vier Algorithmen eingeschaltet hat). In DxO muss man die Schärfe in der 1:1-Ansicht betrachten und die Rauschunterdrückung in dem kleinen Denoising-Vorschaufenster. Nicht optimal, aber da man sich nicht um Rauscheinstellungen kümmern muss, ist mir das egal. Im Gegensatz zu Topaz, da geht es kaum ohne Finetuning und muss auch den passenden Algorithmus für das jeweilige Bild wählen.

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Ich will nicht ausschließen, dass es an meiner Unzulänglichkeit liegt, aber ich bekomme mit DxO PL4 bessere Ergebnisse hin als mit Topaz Denoise AI. Das folgende Bild wurde mit ISO-6400 aufgenommen (alles 1:1-Crops).

Wie weiter oben schon festgestellt, besticht DeepPRIME mehr durch die Artefaktfreiheit als durch die Rauschunterdrückung in den Flächen. Zum Glätten der Flächen im Nachklapp hat der Jpg-Illuminator einen genialen Algorithmus mit dem tonwertselektiv die letzten Rauschkörner aus den  Hintergrundflächen entfernt werden können.

Hier noch mal ein Vergleich von PRIME mit DeepPRIME, beide mit der zusätzlichen tonwertselektiven Glättung des JI. An den Artefalten rund um Kopf und Kralle kann auch der JI nichts mehr machen, außer mit dem Pinsel in Handarbeit.

Das faszinierende an DxO PL4 ist, dass man außer einem Klick auf DeepPRIME nichts machen muss um diese Ergebnisse zu erhalten. Jetzt erst recht, ist Kleinbild keine Option mehr für mich!

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vor 20 Minuten schrieb Softride:

Wie weiter oben schon festgestellt, besticht DeepPRIME mehr durch die Artefaktfreiheit als durch die Rauschunterdrückung in den Flächen

Sehe ich auch so. Bei Topaz gibt es immer etwas Artefakte, ausser man kann eine Maske anwenden. Was aber viel Arbeit ist

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vor 36 Minuten schrieb Softride:

Beim Preview muss man in der Tat Einschränkungen machen aber das macht Topaz ja auch, indem es für die Vorschau nur ein kleines Fenster berechnet

Du kannst das Fenster irgendowhin schieben und schnell eine Preview sehen. Ich glaube mich zu erinnern, dass man das Preview Fenster auch in der Grösse verändern kann, müsste aber nachschauen

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Genau darum geht es doch...war auch schon bei Prime so...also etwas mühsam Aenderungen zu machen. 

Ja, aber wenn Du überlegst, wie lange die beiden Primes brauchen, ist das kleine Vorschsaufenster sicher keine schlechte Lösung. Ich schiebe das Fenster übrigens erforderlichenfalls an zwei oder drei kritische Stellen, das reicht mir eigentlich zur Beurteilung

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vor 32 Minuten schrieb Softride:

...

Das faszinierende an DxO PL4 ist, dass man außer einem Klick auf DeepPRIME nichts machen muss um diese Ergebnisse zu erhalten. Jetzt erst recht, ist Kleinbild keine Option mehr für mich!

Danke für das Zeigen und für deine Mühe.

Genau, mein ganzes Sony-Geraffel verläßt den Schrank auch kaum mehr - das liegt aber auch an den wirklich tollen MFT-Objektiven. Gleiche Abbildungsleistung und Flexibilität kenn ich im KB-Format fast nicht, leider gilt das auch beim Sony APS-C-Format, da sogar noch viel ärger (abgsehen vom überragenden 16-55F2,8).

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So, ich habe mir nun die beiden Terassen-Aufnahmen näher angeschaut und finde, daß die  6400er sehr gut brauchbar ist, auch für einen großformatigen Print. Ob das 100er jetzt durch die Behandlung mit DP gewonnen oder verloren hat, kann man mangels eines Vergleichsbildes ohne DP nicht sagen. Aber an der Qualität sehe ich nichts auszusetzen. Möglicherweise wäre sogar noch eine Idee mehr drin bei ISO 200 - denn das ist soweit ich weiß die native Empfindlichkeit des Sensors mit minimal höherer Qualität. (In der Praxis dingfest gemacht habe ich das noch nie ;)).

Was man zur vollen Würdigung der Ergebnisse noch wissen müßte, wären die verwandten Einstellungen für die übrigen Schärfe/rauschen-relevanten Parameter bei der Konvertierung. DxO bietet da ja mit "Rauschminderung", "Objektivschärfe" und "Unscharfmaskierung" eine reiche Palette, und" Clearview" sowie "Mikrokontrast" aus dem Belichtungsmenü spielen auch mit rein. Bei unsachgemäßem Umgang damit kann man sehr viel Qualität verschenken.

Ich werde heute Abend mal ein paar ältere (2013) Nachtaufnahmen mit der GX7, für die auch ältere Konvertierungen mit einer alten Version von DXO vorliegen, mit PL4 neu entwickeln - mal sehen, ob sich dabei irgendwelche Befunde ergeben.

Außerdem werde ich mir mal ein paar Aufnahmen mit dem berüchtigten MFT-Himmelsrauschen vorknöpfen. Das hat zwar bereits das alte Prime recht gut beseitigt, aber da hatte ich doch manchmal den Eindruck, daß das auf Kosten der Gesamtschärfe ging.

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Als ich mir im Frühsommer das Leica DG 50-200 mm mit dem TC14-Telekonverter zulegte gab es kein DxO-Profil für die Kombination und man musste sich selbst ein Preset mit Unschärfemaske, Vignettierung und CA-Unterdrückung basteln, in das ich viel Aufwand und Zeit steckte. Mit den Ergebnissen war ich soweit zufrieden. PL4 bringt jetzt aber auch für den Konvertereinsatz ein Profil, was ich natürlich umgehend testen musste.


(G9, Leica DG Vario-Elmarit 50-200 mm + TC14 bei 280 mm, f/7,1, 1/640 s, 1:1-Crops)

Wie man sieht, macht die Vermessung durch DxO doch einen deutlichen Unterschied. Beim Einsatz des Profils habe ich selbstverständlich die Unschärfemaske und die anderen Korrekturen komplett ausgeschaltet und man hätte sogar die Objektivschärfe noch etwas zurücknehmen sollen weil das Bild m.M.n. schon zu scharf wirkt. Im Gegensatz zur Unschärfemaske entstehen aber keine Schärfungsartefakte. Zwar halte ich das 50-200 mm selbst mit Telekonverter für ein sehr gutes Objektiv aber was DxO da noch rausholt, ist nahezu sensationell! Und das praktisch ohne händischen Eingriff, denn Objektivschärfe und PRIME ist schon bei mir im Standardpreset eingeschaltet. Lediglich ab ca. ISO-1600 schalte ich jetzt auf DeepPRIME um und lasse alle Regler so stehen, wie von DxO vorgegeben.

vor einer Stunde schrieb micharl:

[...] DxO bietet da ja mit "Rauschminderung", "Objektivschärfe" und "Unscharfmaskierung" eine reiche Palette, und" Clearview" sowie "Mikrokontrast" aus dem Belichtungsmenü spielen auch mit rein. Bei unsachgemäßem Umgang damit kann man sehr viel Qualität verschenken. [...]

Das genau ist die Hauptschwierigkeit beim Umstieg von anderen Raw-Konvertern. Auch ich habe am Anfang viel zu viel an den Reglern gespielt. DxO alleine kann es meist besser!

bearbeitet von Softride
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Also auf „Auto“ (der Zauberstab) oder auf default?

Zauberstäbe wo immer es sie gibt. Allerdings ist dann z.B. der Mikrokontrast für Landschaften und Portraits zu hoch und ich reduziere ihn.
In Panels ohne Zauberstab stellt ein Doppelklick auf den Schieber diesen auf Standardwerte. Auch hier wieder Vorsicht: ClearView ist dann meistens viel zu hoch.

Man muss also meistens etwas reduzieren statt zu erhöhen, je nach Motiv.

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Clearview sollte man immer per Hand dosieren, ansonsten fasse ich die Regler eigentlich kaum an, konzentriere mich auf die wichtigen Dinge ... also lokale Bearbeitung und Tonwerte ... jedes Bild schärfen und entrauschen? Nein Danke, ich war so froh, dass ich mich um solche Dinge nicht mehr kümmern muss, deshalb bin ich damals ja auf DxO umestiegen

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