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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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Meine Erfahrungen mit DXO PL4 + G9 + f/1.7 10-25 mm HiRes gegenüber LR/PS + DeNoiseAI/DeNoise6. Meine Kritik an DXO:

sehr lange Bearbeitungszeiten (DeepPrime geht wohl nicht mit meinem Rechner, Tif Export...…)

das f/1.7 10-25 mm Profil kommt nicht  an das integrierte LR/PS Profil heran. Besonders auffällig die rechte Ecke

Detailerhalt geringer - gut sichtbar in 100 % Ansicht an 40/50 Zoll 4K Bildschirmen

Rauschminderung bei Astro:

hier ist DXO limitiert gegenüber LR/PS+TopazDenoise6+TopazDenoisAI

keine HiRes Panoramafunktion:

PS liefert hier beeindruckende Ergebnisse incl. Korrekturmöglichkeiten von Projektionen.

Fazit:

ein gutes Programm für einige Anwendungsfälle.

 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb sardinien:

.... sehr lange Bearbeitungszeiten (DeepPrime geht wohl nicht mit meinem Rechner, Tif Export...…)

versuche es mal mit anderen Einstellungen:  Bearbeiten -->  Programmeinstellungen ....

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bearbeitet von joachimeh
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vor 14 Minuten schrieb joachimeh:

versuche es mal mit anderen Einstellungen:  Bearbeiten -->  Programmeinstellungen ....

Hast Du denn irgendwelche Empfehlungen? Ich bin also auch nicht zufrieden mit der Verarbeitungsgeschwindigektei - ich mache nachher mal ein paar Tests mit Vergleichen zwischen Version 20 und 21. Wobei möglicherweise auch windows, das sich in diesen Tagen upgedatet hat, eine negative Rolle spielt.

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vor 9 Minuten schrieb micharl:

Hast Du denn irgendwelche Empfehlungen? Ich bin also auch nicht zufrieden mit der Verarbeitungsgeschwindigektei - ich mache nachher mal ein paar Tests mit Vergleichen zwischen Version 20 und 21. Wobei möglicherweise auch windows, das sich in diesen Tagen upgedatet hat, eine negative Rolle spielt.

Die im Bild gezeigten DXO PL4 Einstellungen sind die, mir denen ich arbeite. Deep Prime dauert bei den RAWs, die ich bisher damit bearbeitet habe, etwa 3 Sekunden pro Foto.

Ich habe die gleichen 66 Fotos mal als Batch in Topaz Denoise 2.3.3 automatisch durchlaufen lassen, da dauerte  es 0,35 Minuten pro JPG und 0,34 Minuten pro RAW, wobei das Programm die Parameter N und S pro Foto individuell angepasst hat.

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

Deep Prime dauert bei den RAWs, die ich bisher damit bearbeitet habe, etwa 3 Sekunden pro Foto.

Bei mir ist es in etwa genauso schnell, die Bearbeitungszeit von DxO ist nicht das Problem.

Wenn DxO oder Topaz als Plugin von Lightroom verwendet werden, sind folgende Prozesse relevant:

DxO:
1. Übergabe der RAW Dateien an DxO: das geht praktisch sofort, da nur die Referenzen an den Speicherort mitgeteilt werden müssen. Sofern DxO noch nicht läuft, muss das Programm geladen werden.
2. Bearbeitung der RAW Bilder (bei mir Rückgabe als TIFF). Das dauert pro Bild zwischen 3 und 10 Sekunden
3. Rückübergabe der Ergebnisse in die Lightroom Bibliothek. Hier ist die Dauer offenbar von der Größe des Kataloges abhängig. Bei einem Katalog von 140.000 Bildern dauert die Rückgabe von 10 Bildern ca. 3-4 Minuten. Bei einem Katalog von 1.800 Bildern ist die Rückgabe von 10 Bildern innerhalb von etwas mehr als einer Sekunde erfolgt.

Denoise AI:
1. Übergabe der Bilder an Denoise AI: Bilder müssen mit den LR-Anpassungen gerendert werden (TIFF) und Denoise AI wird jedesmal neu gestartet. Dauer von der Zahl der Bilder abhängig. Kann auch einige Zeit in Anspruch nehmen.
2. Bearbeitung der TIFF Bilder: zwischen 12 und 20 Sekunden pro Bild.
3. Rückübergabe an Lightroom: Denoise AI schließt und die Bilder werden in Lightroom mit den Änderungen angezeigt. Das passiert praktisch sofort.

 

Beide Lösungen verbrauchen bei den Schritten unterschiedlich viel Zeit. Da DxO für optische Korrekturen und DeepPrime RAW Bilder benötigt, kann die Plugin Schnittstelle nicht über das normale "Bearbeiten in" erfolgen, das nur gerenderte Bilder übergeben kann, sondern über die Zusatzmoduloptionen. Hierbei ist die Rückintegration in den Katalog aufwendiger und von der Dauer abhängig von der Kataloggröße.

Denoise AI braucht initial und bei der Bearbeitung länger, dafür ist die Rückintegration der Ergebnisse sofort.

Mit DxO kann als LR Plugin man schnell arbeiten, wenn man für sein Projekt aus dem Hauptkatalog einen Projektkatalog mit wenig Bilder exportiert und die Ergebnisse anschließend wieder in den großen Hauptkatalog übernimmt. Beides geht recht schnell.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

versuche es mal mit anderen Einstellungen:  Bearbeiten -->  Programmeinstellungen ….

Joachim,

danke für den Tipp. Mit diesen Einstellungen geht DeepPrime mit HiRes Aufnahmen der G9 sehr schnell. Die Erzeugung der HiRes Tifs zur späteren LR Integration dauert dagegen bei mir eine Ewigkeit.

bearbeitet von sardinien
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vor 3 Stunden schrieb joachimeh:

Die im Bild gezeigten DXO PL4 Einstellungen sind die, mir denen ich arbeite. Deep Prime dauert bei den RAWs, die ich bisher damit bearbeitet habe, etwa 3 Sekunden pro Foto.

Oho - das sieht bei mir dramatisch anders aus: Sowohl Prime als auch DP brauchen für den Export nach S-RGB JPG  pro Bild 30 - 40 Sekunden! Ich habe das - meiner üblichen Arbeitsweise entsprechend - mit RAW-Dateien aus der Pana GX9 getestet - die liegen mit 23 MB auf der Platte. Meine GraKa ist eine NVIDIA GeForce GTX 750Ti - die ist zwar älter und schwächer als Deine, das sollte aber nicht einen solchen Unterschied machen. Prozessor ist ein i5-5690 @3.50GHz mit RAM 16 GB. Macht der einen solchenUnterschied - oder muß ich noch irgendwo an den Einstellungen drehen?

Nur zum Vergleich: Der Export eines bearbeiteten RAW aus der A7 R-II im doppeltem Volumen aus C1 nach JPG (mit der Standard-Schärfung von C1) dauert 3-4 Sekunden.

 

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vor 16 Minuten schrieb micharl:

Oho - das sieht bei mir dramatisch anders aus: Sowohl Prime als auch DP brauchen für den Export nach S-RGB JPG  pro Bild 30 - 40 Sekunden! Ich habe das - meiner üblichen Arbeitsweise entsprechend - mit RAW-Dateien aus der Pana GX9 getestet - die liegen mit 23 MB auf der Platte. Meine GraKa ist eine NVIDIA GeForce GTX 750Ti - die ist zwar älter und schwächer als Deine, das sollte aber nicht einen solchen Unterschied machen. Prozessor ist ein i5-5690 @3.50GHz mit RAM 16 GB. Macht der einen solchen Unterschied - oder muß ich noch irgendwo an den Einstellungen drehen?

Nur zum Vergleich: Der Export eines bearbeiteten RAW aus der A7 R-II im doppeltem Volumen aus C1 nach JPG (mit der Standard-Schärfung von C1) dauert 3-4 Sekunden.

In dem getesteten Denoise Batch mit 66 Fotos war genug Zeit für Leistungsmessung:

Prozessor ASUS i5 3,4GHz 16GB RAM und ZOTAC GTX 1050TI 4GB RAM  ergaben bei allen Fotos eine recht konstante Auslastung der CPU um die 40% , und bei der GPU stark schwankend um die 70% , unabhängig von den Noise und  Schärfungs-Parametern.

Übrigens bietet NVIDIA die Möglichkeit die Einstellungen der 3D Verarbeitung pro Anwendung individuell einzustellen. Vielleicht bringt das was.

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vor 20 Minuten schrieb joachimeh:

Prozessor ASUS i5 3,4GHz 16GB RAM

Das ist ja interessant - genau die gleiche Kategorie wie bei mir. Ich werde mich wohl mal mit den Einstellmöglichkeiten der Karte intensiver befassen müssen. Habe ich bisher nicht gemacht, weil mir das Verarbeitungstempo nicht sooo wichtig ist, schließlich kann ich schon am nächsten Bild arbeiten, oder während eines Batchs einen Kaffee trinken. Aber Faktor 10 - das wurmt einen denn doch ;).

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Gestern zu Hause im Home Office habe ich einen vorlauten Milan gehört. Also schnell vom Balkon aus mit der EM1m2 und dem PL100-400 ein paar Fotos gemacht (also wirklich nichts an Einstellungen oder Komposition gefummelt). Danach habe ich die verschiedenen Serien einfach mit default/auto Einstellungen in LR oder mit den Plugins von PL4 oder Topaz Denoise entrauscht. Wie oft mit AI sind die Ergebnisse nicht vorhersagbar. Ich muss also wohl doch PL4 upgrade kaufen...

Ich poste hier die extremen Beispiele. Wenn der Vogel vor dem herbstlichen Wald flog, konnten alle Programme halbwegs damit umgehen. Da hohe ISO (ich hatte 1/2000s fest vorgegeben) rauscht es zT heftig. LR kann damit nicht so toll umgehen. PL4 kann es besser, in diesem Fall auch besser als TopazDN. PL4 plättet zwar etwas viel Details weg, dafür gibt es um den Vogel rum keine Artefakte (siehe Ausschnitte).

Zuerst die (beschnittenen) Vollbilder.

LR:

PL4:

TopazDN:

 

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Hier also PL4 Sieger...

...Fotos wo der Vogel aber gegen den grauen Himmel flog, waren aus PL4 unbrauchbar. Die Tiffs die zu LR zurückgegen wurden waren sehr dunkel /also der Vogel nur eine schwarze Silouette) und beim Schatten/Belichtung aufhellen gab es dann starke Farbfehler.

LR:

PL4:

TopazDN:

 

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Also mir geht der Export mit DeepPrime schneller als in Dxo 3 mit Prime.

 

Ich finde die Ergebnisse von Deep Prime auch beeindruckend. Ich denke, man kriegt in vielen Fällen die gleichen Resultate mit Topaz, nur mit dem großem Unterschied, dass man da viel Hand anlegen muss. 

In Dxo 4 drückst du ein Knopf und es passt.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Sehr schönes Beispiel. Wahrscheinlich könnte man bei der Version mit Photolab 4 in einem zweiten Arbeitsgang mit Masken und NIK/Output-sharpener noch einige Details zurückgewinnen - wäre aber ziemlich viel Aufwand und ist nicht wirklich nötig.

Was mich erstaunt, ist dass PL4 zwar das Original LR raw nimmt (also ohne die Belichtungseinstellungen), aber das Tiff nacher bei weitem nicht mehr den gleichen Bearbeitungsspielraum hergibt. Wenn man also mit PL4 aus LR rausarbeitet, muss man auch Belichtung etc pp in PL4 machen (und nicht nur DeepPrime)?

Übrigens könnte man auch in TopazDN mit Masken arbeiten...

Hier habe ich einfach im Batchverfahren alle mit „Auto“ settings verarbeitet (PL4, Topaz und auch LR).

bearbeitet von wasabi65
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vor 10 Minuten schrieb wasabi65:

Was mich erstaunt, ist dass PL4 zwar das Original LR raw nimmt (also ohne die Belichtungseinstellungen), aber das Tiff nacher bei weitem nicht mehr den gleichen Bearbeitungsspielraum hergibt. Wenn man also mit PL4 aus LR rausarbeitet, muss man auch Belichtung etc pp in PL4 machen (und nicht nur DeepPrime)?

der grundsätzliche Unterschied zwischen RAW und einem 16 Bit Tiff ist, dass im RAW Format noch Luft nach oben ist, bei Tiff entwickeln die Leute es normalerweise so, dass die Lichter am Anschlag sind.

Man müsste also bei der TiF erstellung auch entsprechend entwickeln (was dann auch wieder keinen Sinn macht ;) )

Konnte LR nicht das bearbeitete Bild (bzw die Einstellungen) übergeben? Sonst macht doch das Ganze keinen Sinn 

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vor 16 Minuten schrieb nightstalker:

Konnte LR nicht das bearbeitete Bild (bzw die Einstellungen) übergeben? Sonst macht doch das Ganze keinen Sinn 

Bei PL4 als plugin scheinen die LR Einstellungen keine Rolle zu spielen. Ich musste ja selbst den Crop noch nachträglich wieder ins Tif kopieren. PL4 nimmt sich ja das raw, nicht ein tif. Es gibt aber ein tif zurück an LR.

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ioch hab mir das mal bei

https://www.dxo.com/de/project/workflow-dxo-photolab-lightroom/

durchgelesen, der Workflow ist doch Quatsch, oder? Man entrauscht doch am Schluss, nicht am Anfang der Bearbeitung ... will man das aber machen, hat man kein RAW mehr und Deep Prime funktioniert eh nicht

Da bin ich doch froh, dass ich DxO einfach als Hauptprogramm nutze und mich damit nicht mehr abgeben muss

bearbeitet von nightstalker
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vor 50 Minuten schrieb wasabi65:

Was mich erstaunt, ist dass PL4 zwar das Original LR raw nimmt (also ohne die Belichtungseinstellungen), aber das Tiff nacher bei weitem nicht mehr den gleichen Bearbeitungsspielraum hergibt

Mein Verständnis der technischen Vorgänge ist begrenzt, aber soweit ich es sehe, ist das ideale RAW-Format (in der Praxis wird schon oft mal ein wenig vorgekocht) schlichtweg ein Abzug der Werte, die die Rezeptoren des Prozessors eingefangen haben. Das ist dann auch noch nach Farben getrennt und ergibt in dieser Form bestenfalls die Füllung eines Spreadsheets, aber kein Bild. In diesem Stadium sind die Informationen, die später einem Bildpixel zugewiesen werden, noch auf eine ganze Wolke von Pixeln/Speicherstellen verteilt. Deshalb kann vor dem Demosaicing auch nicht ohne weitere Entwicklungsschritte Bilderkennung eingesetzt werden - es ist einfach noch kein Bild da.

Ein Bild wird aus dem Zahlenwust erst im "demosaicing", in dem die Helligkeitswerte der Farben zusammengeführt und unter Berücksichtigung der Werte aus den Nachbarzellen "homogenisiert" werden. Weil es dazu verschiedene Algorithmen gibt, vermitteln die verschiedenen Sensor/demosaicing-Kombis auch leicht unterschiedliche Farbeindrücke. Dieser "Demosaicingprozess", eben die Konvertierung der Zahlenwerte für benachbarte Pixel zu Bildpunkten, ist der Prozess, in dem die Bearbeitung die weitestgehenden Einflußmöglichkeiten hat. Hier kann z.B. ein Helligkeitsregler fast nach Belieben selektiv auf Farbtöne oder auch auf mehr oder weniger weit entfernte Pixelwerte einwirken - so kommt der hohe Bearbeitungsspielraum von RAW zustande. Anschließend hat man im besten Fall (nämlich TIFF) eine Bitmap, - das ist eine der Pixelmatrix entsprechende Tabelle, in der jedem Bildpunkt nach dem im Format festgelegten Code ein einziger definierter Farb/Helligkeitswert zugeordnet ist. Bei den hoch-bittigen Tiff-Varianten hat man da eine große Auswahl. Bei JPG kommen dann noch Kompressionsmechanismen dazu. Durch beides ist man in der Flexibilität der weiteren Bearbeitung stark eingeschränkt.

Die NIK-Tools und wohl auch der JPG-Illuminator setzen - wenn ich es recht verstanden habe - hier einen Trick ein. Sie re-konvertieren das Bild wieder in eine ähnliche Zahlenmatrix wie sie vor dem Demosaicing vorhanden war. Quasi ein "RAW zweiter Ordnung". Dieses muß in seinen Zahlenwerten dem Original gar nicht sehr ähnlich sein - aber es kann mit ähnlichen Verfahren bearbeitet werden wie das ursprüngliche RAW. Daraus gewinnen solche Tools ihre hohen Bearbeitungsspielräume. Und anschließend muß erneut ein "Demosaicing zweiter Ordnung" vorgenommen werden. Diese hin-und-her-Konvertiererei  erweitert also die Spielräume für die Bearbeitung, erhöht aber auch die Gefahr von Artefakten - schon allein wegen allfälliger Rundungsfehler.

Die Entwickler von PL (und anderen Konvertern) haben nun das Privileg, das sie die ganze Verarbeitungskette vom RAW aus dem Sensor bis zum Ergebnis als TIFF oder JPG in der Hand haben und mit ihren Tool genau da ansetzen können, wo sie am wirkungsvollsten sind. Selbst wenn sie dabei gelegentlich hin-und-her-konvertieren (etwa um Bildverarbeitungsalgorithmen einzusetzen), dürfte ihnen das einen Vorteil gegenüber Verfahren verschaffen, die bei einem schon einmal "fix und fertig" entwickelten Bild einsetzen.

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...vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, denn ich sehe wenig Zusammenhang mit deiner Antwort...

😇

Wenn man aus LR einen externen Editor als plugin aufruft, stehen verschieden Wege zur Verfügung. Einige (Topaz in diesen Fall) bekommen ein tif vorgelegt. Auswahlsweise mit oder ohne LR edits (bei Topaz mit). PL4 bekommt hingegen eon raw ohne jegliche LR edits. Das heisst, man sollte die edits in PL4 machen. Weil das tif was nacher an LR zurückgegeben wird etwas weniger Spielraum bietet. Dieser Spielraum wäre in PL4 noch da gewesen.

bearbeitet von wasabi65
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wie gesagt, der Workflow ist Quatsch, den DxO da anbietet (auf ihrer HP, siehe oben, beschrieben)

eigentlich muss man sämtliche Tonwertänderungen in DxO machen und dann am Ende das eigentlich fertige Bild als Tif an LR zurückübergeben (wobei ich mich ernsthaft frage, wieso man das Bild dann eigentlich noch an LR zurückgeben sollte)

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