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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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vor 1 Stunde schrieb Softride:

Wo kommen die CAs her und wieso ist das Fester rechts unschärfer? Ich vermute, in DxO wurde kein Objektivprofil verwendet.

Dank, du hast recht, das war deaktiviert. Da hab ich nicht drauf geachtet ich hatte nur die Lichterkorrektur im Kopf 🤪

Ich hab oben das korrigierte Bild eingestellt.

 

Gruß

Dirk

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vor 18 Minuten schrieb micharl:

kann zwar auch RAW, erzielt damit m.E. aber geringere Qualität als mit JPGs

Es ging darum, ob man die files die man aus PL oder LrC an HF übergibt vorher entrauscht werden sollten oder nacher. Und zwar weniger wg BQ sondern wg Zeit/Aufwand. Aus beiden Programmen wird man nicht raws übergeben, sondern tiff, dng oder jpg.

bearbeitet von wasabi65
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vor 41 Minuten schrieb micharl:

[...] Wenn ich neu einsteigen würde, würde ich mich möglicherweise bei MFT generell mit den ooc begnügen und auf die RAW-Entwicklung nur in Sonderfällen zurückgreifen. [...]

In der Tat hat sich bei GX9 und G9 richtig was getan mit der JPEG-Enginge. Da war ich auch verblüfft und die ooc dienen mir als Referenz für die Raw-Entwicklung. Manchen Teilaspekt habe ich erst durch den Vergleich bemerkt und bei der Raw-Entwicklung nachkorrigiert. Trotzdem: Speziell das, was PL4 jetzt bietet, da kann ooc doch nicht mithalten! Das betrifft weniger die Landschafts-, Personen- oder Achitekturfotografie - die JPEG-Engine ist wohl auf "normale" Bilder optimiert - als vielmehr die Nah-, Tele- und Makrofotografie.

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Es ging darum, ob man die files die man aus PL oder LrC an HF übergibt vorher entrauscht werden sollten oder nacher.

Ok - nun hab ichs (hoffentlich) verstanden. Ich habe in diesen Fällen bisher nicht entrauscht, weil ich zum einen davon ausgehe, daß die Kantenfindung im Stacker davon negativ beeinträchtigt werden könnte und zweitens der Stacking-Prozess selbst eine gewisse Reduzierung des Rauschens bewirkt. Ich habe das aber nicht speziell getestet. Wenn ich mir sowas anschaue:

aufgenommen mit GX9 und Oly60, ooc.jpg gestackt und anschließend in PS fertiggemacht, klappt das wohl hinsichtlich des Rauschens ziemlich gut. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, hier irgendwie zusätzlich entrauscht zu haben. Und mit JPGs gehe ich eigentlich nie nach DxO oder C1, weil das dann einfach zu eingeschränkt ist.

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vor 10 Stunden schrieb micharl:

[...] ooc.jpg gestackt [...]

Es gab sogar mal ein längers Video von Traumflieger mit dem er beweisen wollte, dass die JPEGs für das Stacken besser geeignet seien. Ich kann das allerdings bisher noch nicht bestätigen. Wobei ich allerdings keine einzelnen JPEGs benutzt habe sondern die aus dem 4-K-Postfokus extrahierten. Mit dem Focus-Bracketing und der Raw-Entwicklung bekomme ich qualitativ bessere Stacks. Hinzu kommt noch, dass man die Einzelbilder mit Affinity stacken kann, das auch nicht deckungsgleiche Bilder besser ausrichtet als Helicon. Dafür kann Helicon die 4- und 6K-Videos direkt lesen.

Ich werde im Laufe des Tages mal eine Serie mit HQ berechnen und stacken. Dann kann man sie mal mit den Deep-PRIME-entrauschten vergelichen.

vor 10 Stunden schrieb micharl:

[...] klappt das wohl hinsichtlich des Rauschens ziemlich gut [...]

Wie Du oben festgestellt hast, ist die Rauschunterdrückung der JPEGs in den neueren Kameras bereits erstaunlich gut.

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vor 10 Stunden schrieb micharl:

Ich habe in diesen Fällen bisher nicht entrauscht, weil ich zum einen davon ausgehe, daß die Kantenfindung im Stacker davon negativ beeinträchtigt werden könnte und zweitens der Stacking-Prozess selbst eine gewisse Reduzierung des Rauschens bewirkt. Ich habe das aber nicht speziell getestet

Genau dies war auch mein Gedanke oben. Habe es aber nicht ausgetestet.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Es gab sogar mal ein längers Video von Traumflieger mit dem er beweisen wollte, dass die JPEGs für das Stacken besser geeignet seien. Ich kann das allerdings bisher noch nicht bestätigen. Wobei ich allerdings keine einzelnen JPEGs benutzt habe sondern die aus dem 4-K-Postfokus extrahierten.

Da machst Du gleich mehrere Fäßchen auf einmal auf ;) . Die jpg aus dem 4K-Video sind numerisch und vom ganzen Ansatz her deutlich weniger informationshaltig als die eines normalen 20-K-Stacks. Trotzdem sehe ich bei der Qualität des Endergebnisses keinen eindeutigen Unterschied, außer bei Groß-Vergrößerungen, wo dann wieder der Betrachtungsabstand hineinkommt....

Was die Frage betrifft, ob man besser jpg oder RAW stacken sollte, spielt neben der Frage der Stacking Software auch noch der vorhergehende Konvertierungsprozess eine Rolle und nicht zuletzt die Version der verwandten Software: Wenn ich vor zwei Jahren mit den in Helicon gestackten RAWs unzufrieden war, bedeutet das ja nicht, daß eine neuere Version die gleichen Probleme machen würde. Man könnte sich ran halten ans Testen (vielleicht ganz gute Idee bei Mistwetter und Ausgangssperre). Da ich zwar manchmal ganz gerne teste, aber auch noch anderes zu tun habe, verfahre ich da so, daß ich mit einem einmal "ertesteten" Verfahren, das mich einigermaßen zufrieden stellt, solange weitermache, bis hier oder anderswo jemand eindeutige Befunde auf den Tisch legt, daß es mit einem anderem Prozess besser geht. Dann versuche ich das nachzuvollziehen und steige ggf. um.

Die Unterschiede im Ergebnis zwischen den verschiedenen Herangehensweisen scheinen aber immer geringfügiger zu werden. Außerdem kann es vom Einsatzzweck abhängen, was man als Vor- und was man als Nachteil betrachtet. Das etwas rauhere Ergebnis der C1-Entrauschung kann ich mir für gewisse Architektur- und Landschaftsbilder sehr nützlich vorstellen - dür Frauenporträts eher nicht. Da würde ich dann die glattere Lösung von DeepPrime vorziehen...

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

[...] der Stacking-Prozess selbst eine gewisse Reduzierung des Rauschens bewirkt [...]

Wie überall im Leben: Es kommt darauf an!


(1:1-Crops), Gesamtbild siehe #289

Im Vergleich der Helicon-Stacking-Methoden macht die Rauschreduzierung offenbar nur die Methode A. Zur Erinnerung: es handelt sich um Aufnahmen mit ISO-2000. Obwohl ich die JPEGs-ooc nicht zur Verfügung habe, behaupte ich aus früheren Beobachtungen, dass sie weniger Rauschen aufweisen als die HQ-Entwicklung (GX9 bzw. G9).

Um die 14 Einzelbilder in PL4 mit HQ zu entwickeln benötigte meine 6 Jahre alte i7-Maschine 115 s, also 8,2 s/Bild.

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Also mein Punkt war ja, dass es sich vielleicht lohnt zuerst zu stacken und erst das Endresultat zu entrauschen. Dass die Helicon algorithmen sehr unterschiedlich sind ist klar, je nach Motiv. Und auch Helicon hat Parameter für Rauschen etc (wobei ich dort noch nie etwas geändert habe). Ein Grund, wieso ich eben nicht gerne x verschiedene Apps benutze, sondern lieber alles wenn möglich in iner App mache, ist dass ich dann bei jeder App mehr Detailwissen/Zeit brauche...aber irgendeinen Tod stirbt man...

Wobei diese Reihenfolge für deinen PL4 workflow evtl nix bringt.

Bei wäre mir das: in LrC die 14 raws mit rechtsclick an Helicon zu schicken. Dann wird von Helicon ein Tif an LrC zurückgegeben. Diese kann ich dann falls nötig in LrC, PL4 oder Denoise entrauschen.

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Hier noch ein Vergleich mit der DeepPRIM-Entrauschung vor dem Stacken. (Entwicklungsdauer mit 1050-Grafikkarte: 305 s entspr. 21,7 s/Bild):


(1:1-Crops)

Weil aus unerfindlichen Gründen die Methode A von Helicon mit diesem Bildersatz dauernd abgestürtzt ist, habe ich hier Affinity zum Vergleich herangezogen. Irgendwelche Stackingfehler machen alle, deswegen gibt es ja mehrere Methoden. Allerdings hat Affinity nur diese eine Methode für alles und die geht verblüffend gut, besonders wenn die Bilder nicht deckungsgleich sind (Wind). Dafür ist die Nachbearbeitung in Helicon deutlich besser gelöst. Aber das ist ja eigentlich ein PL4-Thread 😌!

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Hier noch ein Vergleich von HQ- und Deep-PRIME-Entrauschung wenn mit Affinity-Photo gestackt wird:


(1:1-Crops)

Ich meine, die vorherige Entwicklung mit DeepPRIME ist in allen Fällen überlegen.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

[...] Die jpg aus dem 4K-Video sind numerisch und vom ganzen Ansatz her deutlich weniger informationshaltig als die eines normalen 20-K-Stacks [...]

Eine 4K-Aufnahme hat im 4:3-Format immerhin rund 11 MPix (8 MPix bei 16:9). Die 6K einer G9 entsprechen immerhin schon 18 MPix!
Die "normale" Auflösung einer GX9 mit 20 MPix entspricht demnach noch nicht mal 7K.

Hinzu kommt, dass die Video-Container bis zu 10 Bit aufnehmen können, liegen als qualitätsmäßig über den üblichen 8-Bit-JPEGs. Wobei letzteres eigentlich nicht sein müsste. Die mittlerweile qualitativ hochwertigen JPEGs hätten einen größeren Wertebereich verdient.

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

[...] Bei wäre mir das: in LrC die 14 raws mit rechtsclick an Helicon zu schicken. Dann wird von Helicon ein Tif an LrC zurückgegeben. Diese kann ich dann falls nötig in LrC, PL4 oder Denoise entrauschen. [...]

Auch von DxO (oder irgend einem anderen Bildbetrachter) könnte man die Raws per Rechtsklick an Helicon senden. Nur, dass die Helicon-Raw-Entwicklung mit anderen Konvertern wie Lr oder DxO nicht mithalten kann.

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Ich habe mich heute noch mal ein wenig mit Deep Prime beschäftigt (extra Iso3200 Bilder gemacht) udn uch glaube so langsam hab ich den dreh raus oder was meint ihr? (entrauschen und nachschärfen)

Iso3200

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bearbeitet von osse-d
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vor 1 Stunde schrieb osse-d:

[...] so langsam hab ich den dreh raus oder was meint ihr? (entrauschen und nachschärfen)

Zweifellos sind die Bilder sehr scharf, rauschfrei und lassen angesichts der ISO-3200 keine Wünsche offen! Was hast Du denn besonderes gemacht?

Mir genügt es i.d.R., die Standardeinstellungen zu belassen. Allenfalls gehe ich bei so feinen Gefiederstrukturen mit der 'Objektivschärfe' etwas hoch.

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Mir persönlich sind die Standardwerte von DXO oft zu extrem oder schießen über das Ziel hinaus. Die Intensität der Vignettierungskorrektur per Profil steht bei mir auf 45, da sie ansonsten gerne einmal die Randabschattung überkompensiert und die Ecken des Fotos dann heller sind als der innere Bereich. Die Objektivschärfe habe ich bei MFT auf -1,30, weil mit dem Standard die Kanten so stark überschärft werden, dass Halos entstehen. Auch die Rauschreduktion im Modus HQ drehe ich auf 10 oder 20 herunter, damit feine Details nicht weggeschmiert werden. Ich bin derzeit dabei, mich in DeepPRIME einzuarbeiten, ob damit der Detailerhalt bei gleichzeitiger Rauschminderung nicht noch weiter verbessert werden kann. Mit meiner neuen Grafikkarte (Nvidia Geforce GTX 1650 Super) wird (Deep)Prime nun ordentlich unterstützt und es läuft viel schneller als früher.

Seit DXO die Einbindung von Farbprofilen gestattet, nutze ich bevorzugt die Colorfidelity- bzw. Huelightprofile von Colin Walker. Ohne diese Maßnahme produziert die Farbwiedergabe von DXO für meinen Geschmack zu rotstichige Bilder.

Ich habe mir für die verschiedenen Kameras und Aufnahmesituationen Presets gebaut, mit denen ich viele Voreinstellungen mit einem Klick anwenden kann und mich "nur" noch um den Feinschliff kümmern muss. Seit ich die Sony A7III besitze, bin ich öfter mit Altglas unterwegs, für das ich noch eine brauchbare Schärfung über die Unscharfmaskierung erarbeiten muss. USM haut irgendwie nicht so gut hin wie die Objektivschärfe und es entstehen gerne Pixeltreppchen an diagonalen Strukturen. Falls jemand von euch dafür eine Lösung gefunden hat, bin ich neugierig, diese zu erfahren.

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Hier ein Vergleich wo ich keinen grossen Unterschied zwischen PL4 und Denoise sehe. Em1m2 ISO1600 zuerst die links zu flickr mit 1) LrC 2) LrC->PL4/DP 3) LrC->Denoise

1)

2)

3)

 

 

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Die kleine Eule ist hinter Gitter und man sieht den Effekt aufs "bokeh". Dazu kommt noch, dass das PL100400 eh schon Probleme mit unrihiger Unschärfe hat. Dennoch sieht beides recht gut aus (zB die Nase). Hier in 100%

 

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vor 21 Stunden schrieb roger@skf:

...Seit DXO die Einbindung von Farbprofilen gestattet, nutze ich bevorzugt die Colorfidelity- bzw. Huelightprofile von Colin Walker. Ohne diese Maßnahme produziert die Farbwiedergabe von DXO für meinen Geschmack zu rotstichige Bilder...

 

Die Profile für beide Kameras habe ich mir jetzt auch mal geholt.

Auch speziell für DXO da ich auch immer das gleiche Problem mit dem Rotstich habe, aber auch für LR.

Ich erhoffe mir dadurch in beiden Programmen ähnlichere Farben in den Bildern zu bekommen.

Hab sie aber erst seit Gestern und konnte noch nicht viel ausprobieren.

 

Gruß

Dirk

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So wieder Mal ein kleiner Mft high ISO Vergleich. Diesmal in meinen Augen ganz klar PL4DP>Denoise>>LrC.

Zuerst die (leicht gecropten) fullsize:

LrC

 

Denoise

 

PL4DP

 

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ok - ich sah am PC eher PL4DP vorne (vor allem in 100%). Das braune Federkleid rechts vom Auge (noch im Schärfebereich), Die schwarzen Federn im Schulterbereich wo auch Wassertröpfchen sind. Aber zugegebenermassen beide einiges besser al LrC das entweder Rauschen übriglässt oder zu viel Details plättet.

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