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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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vor 3 Stunden schrieb Sebastian Grothey:

Ich habe von Photolab 2 auf 4 geupdatet. Für 69 Euro für die Elite Version finde ich das fair. Ich könnte auf meinem "Durchschnittsnotebook" I5, 8GB RAM, dezidierte 2MB Grafikkarte auch feststellen, dass sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht hat und alles flüssiger läuft beim Verstellen der Regler 🙂

Ich habe von Photolab 3 auf 4 geupdatet. Für 69 Euro für die Elite Version finde ich das wirklich fair.
Auf meinen alten Asus Laptop mit Intel Core i5-7200u, 8GB Ram, 512GB SSD keinerlei Probleme. 
Auf meinen Apple MacBook Pro Retina (2019) 16" i7 2,6GHz 16GB RAM 512GB SSD Radeon Pro 5300M
läuft das Programm super.

Viele Grüße aus Berlin...

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Schade, aber dieses mal werde ich das Update aussetzen.

Die bessere Entrauschung ist gut und schnell und eine verbesserte GUI ist auch nicht schlecht, aber das ist mir zu wenig um den Hersteller, wie bisher, zu unterstützen.

Mit fehlt immer noch eine Datenbank wie sie LR anbietet.

Ich bin jetzt erstmal von LR 6 auf LR CC V10 umgestiegen. Dank Primeday war es sehr günstig.

 

Gruß

Dirk

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vor 2 Stunden schrieb Bongo Bong:

Mit fehlt immer noch eine Datenbank wie sie LR anbietet.

DXO führt seit geraumer Zeit im Hintergrund eine Datenbank, in die die Bilder eines Verzeichnisses beim Öffnen desselben eingelesen werden. Zumindest bis Photolab 3.3 werden die Schlagworte ausschließlich in der Datenbank und nicht in den Sidecardateien (*.dop) gespeichert. Korrekt ist, dass die Suchabfragen derzeit noch nicht so leistungsfähig sind wie jene von LR.

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Kurzer Test an einem ISO5000 Foto aus der Oly EM10. DeepPrime scheint hier ein mü besser zu sein. Am roten Halsband rechts kommen Sturkuren recht gut raus.Am Wandabrieb im Hintergrund sieht man übrigens wie AI funktioniert. Wenn die AI entscheidet, das ist eine gleichmässige Fläche, dann wird plattgebügelt. Alles in allem nett, aber kein Grund für ein Upgrade wenn man schon Topaz hat. Auch weil PL4 zwar schneller ist als mein altes PL2, aber immer noch langsamer als LR oder Topaz. Vor allem sieht man ja nie das Resultat der Aenderungen bevor man exportiert...

LR full size

 

 

 

 

 

 

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Mit einigem Zögern poste ich hier das gestern versprochene Eulenauge in der Version Entwicklung mit C1. Grund für das Zögern ist, daß ich gestern abend nicht daran gedacht hatte, daß C1 sich mit RW2 von Pana generell schwer tut - zu anderen MFT-RAW-Formaten kann ich nichts sagen. Auch bei dem Euilenschwalm ist das bemerkbar. Das Rauschen wird zwar recht gut beseitigt, aber die Details kommen deutlich schwächer als in der DxO-Version. Möglicherweise fehlt hier auch genau die KI, auf die sich DxO so viel zugute hält. Dazu kommt noch ein weiterer Faktor: Da ich in C1 eben nur die Aufnahmen aus der A7 (r-II und III) enwickle, bei denen Rauschen viel seltener und generell schwächer auftritt als bei Pana, habe ich auch weniger Routine im Entrauschen. Ich habe da ein paar Voreinstellungen (in C1 kann man für jedes Werkzeug getrennt Voreinstellungen speichern), damit kann ich 95% aller vorkommenden Fälle erschlagen. Generell ist meine Erfahrung, daß ich Bilder aus der Sony besser in C1 hinbekomme und solche aus der Pana besser in DXO. Über Kreuz bringt meistens Qualitätsverluste.

Nach so viel Vorrede also hier das RW2-RAW entwickelt in C1:

 

bearbeitet von micharl
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vor 56 Minuten schrieb roger@skf:

DXO führt seit geraumer Zeit im Hintergrund eine Datenbank, in die die Bilder eines Verzeichnisses beim Öffnen desselben eingelesen werden. Zumindest bis Photolab 3.3 werden die Schlagworte ausschließlich in der Datenbank und nicht in den Sidecardateien (*.dop) gespeichert. Korrekt ist, dass die Suchabfragen derzeit noch nicht so leistungsfähig sind wie jene von LR.

 

Das stimmt schon. Ich hatte auch eine Weile damit experimetiert jedoch kommt sie nichtmal annähernd an das was LR bietet drann.

Ich kann keine Stichwortstruktur aufbauen, mit Gruppierungen und Untergruppen arbeiten, ich kann keine GPS Koordinaten einbauen und auch nicht danach suchen, gefundene Bilder kann ich nicht in neue Gruppen aufnehmen....

Es gibt vieles was mir fehlt.

Ich hab lange gewartet und DXO eine Chance gegeben aber jetzt wo in dem Update nichtmal eine kleine Verbesserung drin steckt, sehe ich es aktuell nicht ein es zu kaufen.

 

Gruß

Dirk

 

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vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

 

Danke für den Vergleich.

Das bestätigt meine Absicht die Version 4 erstmal auszusetzen.

 

Gruß

Dirk

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vor 16 Stunden schrieb micharl:

Ich sehe hier eine eindeutige Verbesserung von Prime zu Deep Prime.

 

vor 38 Minuten schrieb micharl:

Möglicherweise fehlt hier auch genau die KI, auf die sich DxO so viel zugute hält.

Das Ergebnis mit Deep Prime entspricht dem, was ich auch bei Topaz Denoise AI erwartet hätte. 

C1 halte ich auch nicht das Programm der Wahl, um stark rauschende Bilder zu bearbeiten. C1 ist aus meiner Sicht dafür  gemacht, aus technisch guten Bildern knackige Ergebnisse zu liefern mit starker Schärfung und Erhöhung der Mikrokontraste als Standardeinstellung. Wenn's stärker rauscht, stelle ich die Schärfung runter und bei der Rauschunterdrückung den Details-Regler. Wenn das nicht reicht, wird das Bild mit milder Schärfung und ohne Unterdrückung des Helligkeitsrauschens exportiert und mit Topas Denoise behandelt.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

C1 ist aus meiner Sicht dafür  gemacht, aus technisch guten Bildern knackige Ergebnisse zu liefern mit starker Schärfung und Erhöhung der Mikrokontraste als Standardeinstellung.

Das würde jedenfalls gut zu der Herkunft von C1 aus einer Firma passen, die Mittelformatkameras baut und sich primär an Profis gerichtet hat.

@wuschler: Ich will ja auch keines der beiden Programme schlecht machen, auch keines der beiden Formate - schließlich benutze ich das ja gerade in der Kombination, weil ich so die in meinen Augen besten Ergebnisse erziele. Und es hängt sicher auch viel vom jeweiligen Ausgangsmaterial ab. Der Eulenschwalm bietet wohl wirklich DxO die besten Voraussetzungen, mit seiner Technik zu glänzen - und C1 eben weniger gute. Ich habe jedenfalls mehrfach die Erfahrung gemacht, daß ich bei Aufnahmen in MFT, die schon bei der nach meinem Workflow standardgemäßen Konvertierung in DxO irgendwie heikel sind, in C1 noch größere Probleme habe. Der umgekehrte Fall ist mir eigentlich noch nie untergekommen, nicht zuletzt deshalb, weil C1 bisher in seinen Werkzeugen zum Farb-Editing und zur getrennten Hell-Dunkel-Beeinflussung (die sog. HDR-Regler) weitaus mehr Möglichkeiten geboten hat als DxO.

@Bongo Bong: Von "nichtmal eine kleine Verbesserung " kann man m.E. nicht sprechen. Deep-Prime ist je nach Ausgangsmaterial deutlich besser als Prime. Die Schärfungsalgorithmen funktionieren nun mal in verschiedenen Situationen verschieden - das kennen wir ja schon zur Genüge von Topaz. Und der Farbeditor des neuen Dx0 (der heißt dort HSL) ist mit der Pipette eine echte Verbesserung und ist jetzt wieder einen Schritt näher an den von C1 herangerückt. Natürlich ist der Wert solcher Verbesserungen für die einzelnen Anwender unterschiedlich, und ich neige auch dazu, (insbesondere bei C1) nicht jedes Update mitzumachen. Das neue DxO bietet mir jedenfalls genug Verbesserungen, um es ab sofort einzusetzen.

Wenn C1 mir erst mal 150€ abnehmen will, ohne überhaupt zu sagen, was in der kommenden Version drin ist, macht mich das demgegenüber ganz und gar nicht froh und wird wohl dazu führen, daß ich die nächste Version überspringe, wenn nicht was ganz sensationelles drin steckt. Und da C1 schon jetzt sehr gut ist, wird das gar nicht so leicht fallen 😈

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

LR Crop

Kommentar zu den vier Bildern: Ich nehme an, dass die Wand Rauhputz ist. Bei DxO wirken die erhaltenen Details für mich glaubwürdig, es sieht nach Rauhputz aus. Bei Denoise sehe ich eher Gegriesel, das für mich mit der originalen Struktur nicht mehr viel zu tun hat. Oder täusche ich mich?

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Ja das ist genau, was ich meinte. Manchmal ist AI eben nicht hilfreich...

Für ist aber das Killer Argument gegen DxO haöt immer noch, dass nicht innert nützlicher Frist Änderungen sichtabar sind. Wenn man also nicht einfach mit Default atbeitet, dann geht es sehr lange. Dafür ist dann das Resultat zwar ganz gut, aber auch nicht soo viel besser. Als DxO User sicher ein Grund zu upgraden. Für alle anderen vielleicht weniger.

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vor 14 Minuten schrieb wasabi65:

Für ist aber das Killer Argument gegen DxO haöt immer noch, dass nicht innert nützlicher Frist Änderungen sichtabar sind.

Ja, das ist lästig. Aber as kleine Vorschau-Fenster erbeitet ja doch recht schnell, und wenn man es an die richtige Stelle legt, gibt es auch ausreichend Auskunft.

Noch ein Trick, den ich mir bei den NIK-Tools abgeschaut habe: Ich lege (in PS)  die geänderte Version als Ebene über eine Kopie des ursprünglichen Bildes - und dann kann ich mit der Transparenz sehr fein dosieren, wieviel von den Änderungen ich tatsächlich haben will. Heht fast so schnell, wie hier beschrieben ;).

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vor 6 Minuten schrieb micharl:

Aber as kleine Vorschau-Fenster erbeitet ja doch recht schnell, und wenn man es an die richtige Stelle legt, gibt es auch ausreichend Auskunft.

Das ist so. Ist aber auch anderswo so und schneller.

Das ganze in PS dann auch mit Ebenen...ist sehr gut. Aber sicher nicht schneller...

bearbeitet von wasabi65
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Ist ein wenig wie bei einer Religion, man muss einfach dran glauben, dass DxO es richtig macht :D 

Seit ich damit entwickle, mache ich mir keine Gedanken mehr um Schärfung, oder Entrauschung .. maximal zupfe ich nach heftiger Tonwertverbiegung kurz am PRIME Regler und wenn das Bild entwickelt ist, siehts gut aus.

Klingt jetzt komisch, aber es entspannt schon sehr, wenn man sich um sowas keine Sorgen mehr machen muss .. dann kann man sich auf die wichtigen Dinge bei der Bearbeitung konzentrieren, Farbe, Licht, lokale Änderungen

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vor 1 Minute schrieb Lumix:

Man kann doch jetzt, wenn ich das richtig sehe, alle Schritte seiner Korrekturen stets nachvollziehen und auch in jedem einzelnen Punkten verändern. 

Das habe ich vor lauter Fixierung auf DeepPrime noch nicht getestet - hört sich jedenfalls sehr interessant an; so eine Funktion habe ich schon öfter vermisst.

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Hier noch mal ein High ISO Beispiel mit filigranen Details.

Kuppel der Sinan Pasha Moschee in Prizren, Kosovo. E-M1.2 mit O 12-100mm @ 12mm, ISO 6400

Bearbeitung in Lightroom mit Auto Tonwert Einstellungen und Luminanzrauschunterdrückung (17):

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Detailerhaltung ist recht gut aber die Farben bleiben typisch für High ISO relativ fade. Das Rauschen im Kuppelputz ist fein aber deutlich.

 

Denoise AI: Low Light Modus:

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Die Farben haben etwas an Brillanz gewonnen, jedoch ist der Kuppelputz unnatürlich glatt. Die Ornamente verschwimmen an den Rändern und haben unsaubere Konturen.

 

DxO PL 4: DeepPrime mit Standardeinstellung (40):

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Die Farben sind brilliant und die Ornamente sind sauberer herausgearbeitet. Der graue Kuppelputz zeigt noch Struktur und wirkt glaubwürdig. Die optischen Korrekturen holen an den Rändern noch einige Teile der Ornamente hervor, welche in den anderen Bildern abgeschnitten sind.

Im Grunde kaum zu glauben, dass dies ein ISO 6400 mFT Bild ist. Meiner Ansicht nach kommt hier gut heraus, dass DxO nicht nur einfach das Rauschen (und ggf. noch die Schärfung) addressiert, sondern auch weitere typische Probleme bei High ISO, wie z.B. die Farbbrillanz. DxO verweist auf ein neues Demosaicing Verfahren, was möglicherweise den entscheidenden Unterschied ausmacht.

bearbeitet von tgutgu
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