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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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Sieht beides gut aus, denn beide machen gute Arbeit. Dxo hat den Vorteil, dass es quasi die Einklick-Lösung ist und direkt in der RAW Entwicklung integriert ist. So muss nicht nachträglich Hand angelegt werden. 

Für solche Leute (wie mich), die nicht viel davon halten, jedes Programm besitzen zu müssen ideal:)

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Die KI scheint gleichwertig zu arbeiten - das ist nicht in jedem Fall so. Manchmal erwischt  das eine, manchmal das andere Programm die grenze zwischen dem, was geschärft werden soll, und dem, was außen vor bleibt, nicht präzise.

Im übrigen erscheint mir das erste mit Deep Prime an einigen Federchen schon fast überscharf. Ich habe jetzt schon mehrfach den Regler bei Deep Prime von 40 auf 30 oder gar 25 zurückgeschoben. Was kein Mangel ist: Lieber die Wirkung eines Tools etwas abschwächen, als nicht genug Spielraum nach oben zu haben.

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Ich persönlich finde den Schritt Topaz -> DXO besser, das hat folgende Gründe. Das wichtigste für mich ist eigentlich die Tatsache, das wenn ich die RAW´s direkt in das Programm lade, das ich ein stark unterschiedliches Ergebnis bekomme. Bei Topaz sind die Farben stark entsättigt und wirken sehr blass bei DXO hingegen ist alles total übersättigt und ich muss erst viele Einstellungen runterschrauben um überhaupt arbeiten zu können. (keine Presets geladen beim Programmstart) Zweitens kann ich, wenn ich die TIF aus Topaz lade, direkte Ergebnisse erkennen, wenn ich sie Anwende (z.B Nachschärfen) Das geht nicht so einfach mit DXO wenn ich direkt die RAW lade und das Bild noch nicht entrauscht ist. Das kleine Vorschaufenster reicht mir nicht. Ich finde es schade, das man nicht direkt im großen Fenster das Ergebnis erkennen kann. Hier hätte man eine Funktion einbauen können, mit der man das Bild direkt im Programm entwickeln lassen kann. So hätte man die Wahl, wenn wenig Rechenpower vorhanden ist.

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vor 45 Minuten schrieb osse-d:

[...] Bei Topaz sind die Farben stark entsättigt und wirken sehr blass bei DXO hingegen ist alles total übersättigt und ich muss erst viele Einstellungen runterschrauben um überhaupt arbeiten zu können. [...]

Ich habe mir ein eigenes Preset erzeugt und in den Programmeinstellungen als Default eingetragen. So habe ich einen definierten Startpunkt nach meinem Geschmack.

vor 54 Minuten schrieb osse-d:

[...] Ich finde es schade, das man nicht direkt im großen Fenster das Ergebnis erkennen kann. [...]

Dass ich die Entrauschung nicht life sehen kann, stört mich mittlerweile nicht mehr nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass DxO das schon alleine richtig macht. Einen nennenswerten Zeitunterschied bei der Berechnung eines großen Vorschaufensters im Vergleich zur endgültigen Berechnung des gesamten Bildes ergäbe sich ja nur wenn man von einer geringen Monitorauflösung ausgeht und nur die dazu notwendigen Pixel rechnet. Ob die Beurteilbarkeit damit besser ist, möchte ich aber bezweifeln. Bei einem 4K- oder mehr Monitor wird es immer relativ lange dauern denn PRIME und Deep-PRIME rechnen nun mal sehr lange, was ich Ihnen aber angesichts der Qualität gerne verzeihe.

Ein Vorteil von DxO in diesem Zusammenhang ist, dass die Berechnungen quasi im Hintergrund bzw. in der Grafikkarte laufen. D.h. ich starte den Export häppchenweise für ein paar Bilder schon, wenn ich die nächsten noch einstelle, üblicher Weise immer eine Zeile des Bildbrowsers. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Bedienpanelen dadurch langsamer reagieren. Dadurch kann ich mir das Ergebnis immer zeitnah mit einem schnellen Viewer im Hintergrund ansehen und notfalls noch mal eingreifen. Als Viewer benutze ich übrigens XnView von dem aus ich auch DxO oder andere Programme mit der entsprechenden Bilderauswahl starte.

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vor 2 Stunden schrieb osse-d:

sehr blass bei DXO hingegen ist alles total übersättigt

Hier kommt es sehr darauf an, was im Farbwiedergabe Panel eingestellt wird. Die kamerappezifischen Profile führen auch nach meiner Erfahrung zu recht starken Farben. Ich schalte daher entweder das Farbwiedergabepanel aus oder verwende die Standardfarbwiedergabe. Damit erhalte ich bzgl. Farbwiedergabe für mich gute Bilder, die ich anschließend bzgl. Kontrast, Tonwertumfang und Farbprofil in Lightroom endgültig finalisiere.

Wobei natürlich die Frage, wann eine nicht akzeptable Übersättigung der Farben einsetzt, unterschiedlich beantwortet wird. Bei mir setzt das dann ein, wenn Farbtöne nicht mehr differenziert werden können. Ansonsten bevorzuge ich eine eher "knackige" Farbdarstellung.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Dass ich die Entrauschung nicht life sehen kann, stört mich mittlerweile nicht mehr nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass DxO das schon alleine richtig macht. Einen nennenswerten Zeitunterschied bei der Berechnung eines großen Vorschaufensters im Vergleich zur endgültigen Berechnung des gesamten Bildes ergäbe sich ja nur wenn man von einer geringen Monitorauflösung ausgeht und nur die dazu notwendigen Pixel rechnet. Ob die Beurteilbarkeit damit besser ist, möchte ich aber bezweifeln. Bei einem 4K- oder mehr Monitor wird es immer relativ lange dauern denn PRIME und Deep-PRIME rechnen nun mal sehr lange, was ich Ihnen aber angesichts der Qualität gerne verzeihe.

Da mein Hauptprogramm für Bilder nach wie vor Lightroom ist, benötige ich in DxO auch keine exakte Vorschau. DxO ist für mich nur ein Hilfsprogramm, das ich über wenige Presets anwende und wo ich allenfalls bei ClearView und der Spitzlichterkorrektur Hand anlege. RAW Schärfung und DeepPrime laufen bei mir mit stets den gleichen Einstellungen. Das Fine Tunig nach dem DxO Durchlauf in Lightroom.

In seinem aktuellen Stand könnte DxO für mich nicht Hauptbearbeitungsprogramm sein.

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Ich denke, wenn man mit PL4 als Hauptprogramm nicht so glücklich ist, macht es keinen Sinn dieses mit Topaz zusammen zu betreiben. Topaz ist ja kein echter Koverter/Editierer und dann im Hauptprogramm nur noch tiffs zu haben scheint mir nicht optimal. Auch im Hinblick, dass man später bei weiterentwickelten Versionen ja Bilder neu entwickeln müsste weil Topaz nicht eine nicht-destruktive Entwicklung bietet (wie PL4 oder LrC und andere). Die zu starke Schärfung und Saturierung mit Defaultprofilen bei PL4 ist der Hauptgrund wieso ich PL4 nur als plugin in LrC benutze (neben anderen Gründen). Ist aber eine teure Variante...

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Ich habe DxO PL4 Elite Upgrade für 70 € gekauft und finde das eigentlich einen fairen Preis. Ich bearbeite gerade punktuell ein paar ältere Fotos noch aus Zeiten mit meiner Canon EOS 20D und 40D und bin erstaunt, was heute aus diesen Bildern mit DxO DeepPrime und der aktuellen Lightroom Classic Prozess Version 5 wird. Man könnte seine ganzen alten Bildbestände noch einmal überarbeiten und käme auf viel bessere Resultate. Auch das Nachdenken über KB hat sich deutlich relativiert. Ein Schuss Topaz Sharpen AI bekommt den alten Bildern auch gut.

Anhand dieser Fortschritte zeigt sich auch, wie weise es war, schon von Anfang an auf RAW zu setzen.

bearbeitet von tgutgu
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Es ist ein Update auf 4.1 erschienen:

PhotoLab 4.1.0

  • Verbesserung des DxO Colorwheel mit der Möglichkeit, den Bildbereich der ausgewählten Farbe anzuzeigen
  • Die Funktion zur Stapelumbenennung speichert die vorherigen Einstellungen
  • Der Vergleichsmodus berücksichtigt ab sofort auch die optischen Korrekturen, sofern die Geometrie aktiviert wurde
  • Downloadmöglichkeit des Benutzerhandbuchs im PDF-Format direkt aus dem Hilfe-Menü
bearbeitet von Softride
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

[...] Die zu starke Schärfung und Saturierung mit Defaultprofilen bei PL4 [...]

Was hindert denn daran, das so einzustellen wie es Dir gefällt und als Standardpreset zu speichern und einzubinden?

Bearbeiten > Programmeinstellungen:

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vor 10 Stunden schrieb osse-d:

bei DXO hingegen ist alles total übersättigt und ich muss erst viele Einstellungen runterschrauben um überhaupt arbeiten zu können. (keine Presets geladen beim Programmstart)

Das steht hier.

Natürlich kann man jedes Programm zu einem Ergebnis bringen. Es geht hier um persönliche Präferenzen und Bereitschaft Zeit zu investieren.

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Die Verarbeitung eines 12 mpx Panasonic G1 Bildes auf meinem Windows PC dauert 10 Sekunden. Die Verarbeitung eines 20 mpx E-M1.3 Bildes 16 Sekunden.

DeepPrime, Objektivkorrekturen, Standard Farbwiedergabe und ein paar kleinere Tonwertkorrekturen.

Intel I7-6700K, 16 GB RAM, NVidia GTX 1070

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Hallo zusammen

 

Seit ich auf DXO 4 umgestiegen bin habe ich wieder Darstellungsprobleme bekommen die ich früher schonmal hatte.

Der Umweg über das Editieren einer config Datei in DXO hat nicht mehr funktioniert, so das ich mal wieder den Support angeschrieben habe.

Samstag geschrieben und heute Anwort bekommen 👍

Zitat

....

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wahrscheinlich eines der folgenden Programme auf Ihrem PC installiert:
- Riva Tuner
- Asus Sonic Studio
- Asus Sonic Radar
- MSI Afterburner
- Nahimic

Die meisten der oben genannten Programme sind bei neuen Computern bereits vorinstalliert und bekannt dafür, dass sie manchmal die Grafikkarte stören und visuelle Fehler und Störungen in einigen Softwareprogrammen und Spielen verursachen. Das Problem lässt sich in der der Regel lösen, indem mansie deaktiviert oder deinstalliert.

 

Bei mir waren es die beiden die ich deinstalliert habe:

- Asus Sonic Studio
- Asus Sonic Radar

 

Seit dem habe ich keine Probleme mehr.

 

Gruß

Dirk

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  • 2 weeks later...

 

Photoscala: "In den Kernfunktionen wie der Korrektur optischer Fehler und dem Entrauschen von Bildern schlägt sich PhotoLab 4 extrem gut und stellt alles in den Schatten, was wir bisher getestet haben." 

https://www.digitalkamera.de/Software/Testbericht_DxO_PhotoLab_4_Elite_Edition/12145.aspx

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  • 4 months later...

Ein Update:

 

DxO PhotoLab 4.3

  • Neue Funktionen

    - Schlüsselfunktionen wurden nun um erweiterte kontextbezogene Informationen ergänzt

    - Beim Verschieben von RAW-Dateien verschiebt PhotoLab jetzt auch verknüpfte XMP-Dateien

    - Unterstützung von Nik Collection 4

  • Unterstützung neuer Kameras

    - Leica TL2

    - Leica CL

    - Sony A1

    - Hasselblad X1D II 50C

    - Fuji GFX 100S

  • Behebung von Bugs

    - ICC-Profile werden im Hauptfenster korrekt angewendet

    - Fehler in Bezug auf den Speicherplatz beim Aktualisieren der Datenbank wurden behoben

    - Die Verwendung des Zooms mit dem Reparaturwerkzeug erzeugt keinen Eintrag mehr im Korrekturprotokoll

    - Das Zoomen in Kombination mit einem Bildwechsel funktioniert reibungslos

    - Kleinere Bugfixes

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mit dem neuen Update wird nun endlich auch das Nikon Z 1.8/20 unterstützt. Das Modul habe ich heruntergeladen - das muss manuell gemacht werden, solange keine neuen Bilder mit diesem Objektiv importiert werden.

Nun stellt sich die Frage, wie das alte Modul vom 1.8/20 F-Mount gegen das neue tauschen? Das F-Mount Modul hatte DXO automatisch geladen und dem Z zugewiesen. Sicherlich bin ich da gefragt worden und habe das auch bestätigt, da besser das als gar keines.
Module die in Verwendung sind, können nicht gelöscht werden, einen Austausch bietet das Programm auch nicht an, habe zumindest keinen gefunden.

Weiß jemand wie es geht?

Danke!

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Kater Karlo:

Module die in Verwendung sind, können nicht gelöscht werden, einen Austausch bietet das Programm auch nicht an, habe zumindest keinen gefunden.

Weiß jemand wie es geht?

öffne einen Ordner, in dem kein Bild von dem Objektiv liegt, dann kannst Du das Modul löschen

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  • 3 weeks later...

Eins der Standardprobleme von Amateuren (wie ich) in der Tier- oder Makrofotografie ist sicher, dass man oft extreme Ausschnitte machen muss. Was natürlich der Bildqualität nicht gut tut. Neben einigen anderen "Vergrößerungsprogrammen" wirbt TOPAZ Gigapixel AI damit, dass beim Vergrößeren viele Details wieder hergestellt werden. Von Fans des Programms wird sogar geäußert, dass das Programm den Kauf von längeren Brennweiten erübrigen kann. Zweifellos bringt der Einsatz bei JPEG-ooc-Bildern eine deutliche Qualitätsverbesserung.

Da der DeepPRIME-Algorithmus in Verbindung mit dem passenden optischen Modul sowieso schon extrem viel Details hervorbringt, habe ich mal einen starken Crop von ca. 1920 Pixel Breite auf 4K (3840 Pixel) sowohl in PhotoLab 4 wie auch in TOPAZ Gigapixel AI hochgerechnet (Skalierung 2x).

In PL4 habe ich alle Register gezogen bis an die Grenze der Überschärfung bzw- darüber (Objektivschäfe 1,50 + Unschärfemaske 140 mit 0,9 Pixel Radius). Dann habe ich das Bild mit der Interpolationseinstellung "Bikubisch schärfer" im Exportmodul vergrößert.

Als Futter für die TOPAZ-Version habe ich das Bild mit PL4 in Standardeinstellung entwickelt (Objektivschärfe  0, USM aus).

Der Vergleich zeigt 1:1-crops (ggf. Anklicken um das Original in Abload zu sehen).

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Original:

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Resultierendes 4K großes Bild aus PL4:

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Am 24.6.2021 um 18:22 schrieb Softride:

In PL4 habe ich alle Register gezogen bis an die Grenze der Überschärfung bzw- darüber (Objektivschäfe 1,50 + Unschärfemaske 140 mit 0,9 Pixel Radius). Dann habe ich das Bild mit der Interpolationseinstellung "Bikubisch schärfer" im Exportmodul vergrößert.

Als Futter für die TOPAZ-Version habe ich das Bild mit PL4 in Standardeinstellung entwickelt (Objektivschärfe  0, USM aus).

Ich bin mir nicht sicher, was das genau aussagt. Klar ist auf jeden Fall, mit dem etwas unscharfen Ausgangsmaterial funktioniert Gigapixel nicht gut, es müsste, wie auch in der Vergleichsversion, ein zusätzlicher Schärfeschritt dazu kommen. Was mit in der Version PL4 + "normale" Extrapolation und USM nicht gefällt, sind die deutlichen Schärfungsartefakte.

Ich habe mir das jpg (Originalbild) runtergeladen und erst mit Gigapixel skaliert (Einstellung low res) und dann nochmal mit Topaz Sharpen, Methode Focus, geschäft. Da werden nun manche Detail sehr gut und artefaktarm wiedergegeben (vor allem die feinen Häärchen), andere nicht, wie das vordere Auge.

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Interessant fände ich einen Mix der Workflows, also Vorschärfung über PL4 und dann die Extrapolation nicht mit PL4, sondern Gigapixel.

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Am 26.6.2021 um 18:17 schrieb pizzastein:

[...] Interessant fände ich einen Mix der Workflows, also Vorschärfung über PL4 und dann die Extrapolation nicht mit PL4, sondern Gigapixel.

Gesagt, getan. Entwicklung mit PL4 und sehr starker Schärfung, dann mit Gigapixel "aufgeblasen":

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Bei diesem Beispiel hat die Methode Very-Compressed eindeutig die Nase vorn was die Artefaktfreiheit angeht.

Das auf diese Weise entstandene Gesamtbild, allerdings auf 1920 Pixel verkleinert (das Original wäre nach der Pixelerhöhung knapp 15 MB groß):

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bearbeitet von Softride
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  • 2 weeks later...

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