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Neue Fuji X-S10: X-T4 Performance in neuem Design


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Fujifilm stellt mit der Fujifilm X-S10 eine neue spiegellose Systemkamera der Mittelklasse vor. Sie ist am ehesten eine Nachfolgerin der X-T30 und übernimmt technologisch viele Neuerungen und Features des aktuellen Spitzenmodells Fuji X-T4. Dass Fujifilm die Benennung ändert und eine X-S Serien startet, scheint auf dem neuen Design und geänderten Bedienkonzept zu beruhen: Während Fuji XT-Kameras bislang auf klassische Bedienelemente setzte, die dediziert einzelnen Funktionen wie Belichtungszeit und -korrektur zugeordnet waren, wechseln jetzt z.B. die Funktionen von Wahlrädern abh. vom Modus die Funktion, andere Buttons lassen sich frei belegen.

Die Fuji X-S10 kommt in Deutschland Ende November für 973,82 € (solange die Mwst. noch 16% beträgt) auf den Markt und wird zunächst nur in schwarz verfügbar sein.

Die wichtigsten Eigenschaften der Fuji X-S10 auf einen Blick

  • 26,1 Megapixel X-Trans CMOS Sensor
  • ISO 160-12.800 (erw. 80-51.200)
  • Quadcore CPU X-Prozessor 4
  • Autofokus bis -7 EV
  • Serienbildgeschwindigkeit 8 B/s (mechanisch) bzw 30 B/s elektronisch ohne Sucher-Blackout
  • eingebauter Blitz
  • Alle aktuellen FUJIFILM Filmsimulationen
  • Elektronischer Sucher mit 2,36 MP Auflösung, 0,62-x Vergrößerung und 100 fps
  • Klapp und schwenkbares Display
  • 8-Wege-Joystick
  • 5-Achsen Bildstabilisator mit 6EV Belichungsgewinn
  • 4K30p Video 4:2:0 8 bit / Full HD bis 240p
  • Anschlüsse: USB-C, Micro HDMI, Mikrofoneingang

Die Fujifilm F-S10 ist für mehrere Zielgruppen interessant:

Für Neueinsteiger in das Fuji X System ist der günstige Preis attraktiv, währen das Bedienungskonzept ähnlich dem anderer Kamerasysteme ist.

Wer schon das Fuji X System nutzt, bekommt entweder ein Update in der X-Tx0 Serie oder eine kompaktere Zweitkamera, die im Funktionsumfang nur wenig dem Spitzenmodell Fuji X-T4 nachsteht.

Bilder Fujifilm X-S10

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Höchstleistung im kompakten Format die spiegellose Systemkamera FUJIFILM X-S10

Kleve, 15. Oktober 2020. Mit der FUJIFILM X-S10 erweitert FUJIFILM die X Serie um eine kompakte Systemkamera mit einfacher Bedienung und professionellen Features. Ausgestattet mit einem hochauflösenden 26,1 Megapixel X-Trans CMOS 4 Sensor, dem leistungsfähigen X-Prozessor 4 und einem integrierten Bildstabilisator (IBIS) liefert sie Bilder von außergewöhnlicher Qualität.

Die X-S10 ist die ideale Wahl für alle, die eine leichte Kamera mit modernen Foto- und Videofunktionen wünschen. Sehr bedienerfreundlich ist der Auto-Modus, in dem die Kamera sämtliche Einstellungen automatisch ans Motiv anpasst. So wird in jeder Situation ein Bild von bestmöglicher Qualität erzielt. Fortgeschrittene Anwender schätzen die erweiterten Videofunktionen wie die 4K/30p-Aufnahme mit 10 Bit und 4:2:2 Farbabtastung oder die Hochgeschwindigkeitsaufnahme mit 240 Bildern pro Sekunde für eindrucksvolle Zeitlupen-Sequenzen.

Ein weiteres Highlight der Kamera ist das dreh- und schwenkbare Touchscreen-LCD – perfekt für Fotoenthusiasten, Blogger und Filmer, die ihre Bilder über die sozialen Medien mit Freunden und Fans teilen.

Die FUJIFILM X-S10 ist ab Ende November 2020 nur als Gehäuse oder im Kit mit verschiedenen Objektiven im Handel erhältlich.

Fortschrittliche Bildstabilisierung

Die kamerainterne Fünf-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) ist ca. 30 Prozent kompakter *1 und leichter im Vergleich zu vorherigen Modellen. Insgesamt wiegt die X-S10 lediglich 465 Gramm und ermöglicht bis zu sechs EV-Stufen*2 längere Belichtungszeiten. Als erstes Mittelklasse-Modell ist sie mit mechanischen Stoßdämpfern am Verschluss ausgestattet. Diese schützen den Sensor vor Vibrationen, die durch den Verschlussmechanismus hervorgerufen werden. Dadurch gelingen in jeder Aufnahmesituation Bilder von hoher Brillanz und Schärfe.

Zu einer ruhigen Kamerahaltung trägt auch der große, ergonomische Handgriff der X-S10 bei. Er besteht aus einer robusten Magnesiumlegierung und garantiert auch bei Verwendung von größeren Objektiven sicheren Halt. Für zusätzliche Stabilität und Robustheit sind die obere und vordere Gehäuseplatte ebenfalls aus einer Magnesiumlegierung gefertigt.

Hohe Bildqualität und legendäre FUJIFILM Farben

Mit den digitalen Filmsimulationen, die dem Look legendärer analoger Filme nach- empfunden sind, knüpft FUJIFILM an sein Erbe aus der analogen Fotografie an. Die X-S10 verfügt über 18 dieser Bildstile, darunter „ETERNA Bleach Bypass“ für einen kontrastreichen Look mit entsättigten Farben.

Der weiterentwickelte Automatikmodus der X-S10 optimiert die Kameraeinstellungen entsprechend den erkannten Motivarten völlig selbstständig. Damit gelingen ganz unkompliziert beeindruckende Landschaftsbilder mit brillanten und lebendigen Farben sowie attraktive Porträts mit natürlichen Hauttönen. Sogar in Gegenlichtsituationen lassen sich ohne fortgeschrittene Kenntnisse ausgewogen belichtete Bildergebnisse erzielen.

Burst-Modus für schnellen Autofokus und Bildserien

Der Autofokus der X-S10 stellt blitzschnell auf das Motiv scharf und verfolgt selbst dynamische Motive dank Gesichts- und Augenerkennung mit hoher Präzision. Die Fokussierung erfolgt bis zu 0,02 Sekunden schnell und funktioniert im Dunkeln bis Lichtwert -7 EV. *3 Ermöglicht wird diese Leistung durch den X-Trans CMOS 4 Sensor mit 2,16 Millionen Phasen-AF-Pixeln, der perfekt mit dem schnell getakteten X-Prozessor 4 harmoniert.

Rasant schnell ist nicht nur der Autofokus der neuen Kamera, sondern auch die Serienaufnahme: Mit mechanischem Verschluss sind bis zu 8 Bilder pro Sekunde möglich, mit elektronischem Verschluss sogar bis zu 30 Bilder pro Sekunde (bei Crop- Faktor 1,25). Bei Verwendung des elektronischen Suchers kommt es zwischen zwei Belichtungen nicht zum Blackout des Sucherbilds; die Sicht auf das Motiv wird während der Serienaufnahme also nicht beeinträchtigt.

Dreh- und schwenkbares Touch-Display und elektronischer Sucher

Die X-S10 hat ein 7,6 cm großes, dreh- und schwenkbares Touchscreen-LCD, das sich auch als Selfie-Monitor sowie zur komfortablen Aufnahme von Fotos und Videos aus unterschiedlichsten Positionen nutzen lässt.

Der elektronische Sucher bietet drei Boost-Optionen: „Restlicht-Priorität“ für eine gut ablesbare Anzeige auch in dunklen Umgebungen, „Auflösungspriorität“ für die Anzeige feinster Details sowie „Priorität Bildrate“ für ein klares Sucherbild bei der Aufnahme von dynamischen Motiven.

4K-Videoaufnahme und 10-fache Zeitlupe

Die X-S10 nimmt Videos in 4K/30p-Qualität wahlweise mit 8 Bit und 4:2:0-Farb- abtastung direkt auf eine SD-Speicherkarte auf oder gibt sie mit 10 Bit und 4:2:2 über einen HDMI-Anschluss aus. Im Highspeed-Modus gelingen mit FullHD und 240 Bildern pro Sekunde eindrucksvolle Zeitlupen mit 10-facher Verlangsamung. Selbst Bewegungen, die im Bruchteil einer Sekunde ablaufen, werden anschaulich im Bild festgehalten. Zusätzlich zum IBIS-System kommt eine digitale Bildstabilisierung zum Einsatz, die ruhige und scharfe Aufnahmen selbst beim Gehen erlaubt. Im IS-Boost-Modus wird der Stabilisierungseffekt zusätzlich verstärkt, sodass bei stationären Aufnahmen aus der freien Hand sämtliche Kamerabewegungen ausgeglichen werden.

Die Videoaufnahme lässt sich über die Video-Taste auf der Oberseite der X-S10 starten. Dies ist auch während des Fotografierens möglich. Belichtung und Fokus werden automatisch von der Kamera angepasst.*4

*1 Im Vergleich zur IBIS-Bildstabilisierung der spiegellosen Systemkamera FUJIFILM X-T4

*2 Die Kompensation von bis zu 6,0 EV-Stufen steht bei 20 von 30 Wechselobjektiven der X Serie (XF/XC Objektive) zur Verfügung.

*3 Bei Verwendung des XF50mmF1.0

*4 Die Kamera aktiviert den Modus „Kontinuierlicher Autofokus (AF-C)“.

FUJIFILM X-S10

UVP (16% MwSt.): 973,82 Euro Verfügbar: ab Ende November 2020 Farbe: Schwarz

FUJIFILM X-S10 + FUJINON XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ

UVP (16% MwSt.): 1.071,29 Euro Verfügbar: ab Ende November 2020 Farbe: Schwarz

FUJIFILM X-S10 + FUJINON XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS

UVP (16% MwSt.): 1.363,73 Euro Verfügbar: ab Ende November 2020 Farbe: Schwarz

FUJIFILM X-S10 + FUJINON XF16-80mmF4 R OIS WR

UVP (16% MwSt.): 1.461,21 Euro Verfügbar: ab Ende November 2020 Farbe: Schwarz

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vor 12 Stunden schrieb Lichtmann:

Finde auch, dass sie sehr gut aussieht. Das einzig bedauerliche an der Kamera ist für mich, dass sie keine Canon EOS M ist. :)

 

vor 12 Stunden schrieb Isar:

Mir wäre ein E-Mount Bajonett lieber 😉

Ganz erstaunlich, eine neue Kamera, die man systemübergreifend gerne hätte anstatt dass sie zerrissen wird. Respekt, Fuji 👍

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vor 55 Minuten schrieb Zuiko_max:

Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist es die erste Kamera die:

  • IBIS
  • >mFT Sensor
  • <1000€ Startpreis

vereint. Von dem her - Kudos Fuji! 

Da gebe ich dir Recht, wenn man nur die Spiegellosen betrachtet. Die Kamera scheint ein gutes Gesamtpaket zu sein. Besonders freut es mich, dass es Fuji gelingt, den IBIS in immer kleineren Gehäusen unterzubringen. Das macht ja Hoffnung, dass es in Zukunft vielleicht doch mal eine schönere kleine (Rangefinder?) Kamera von Fuji geben wird. 

Die X-S10 sieht für mich aus wie eine ältere Panasonic Kamera.

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vor 42 Minuten schrieb shutter button:

... Ich bräuchte jetzt einen Olympus-Verantwortlichen, der mich mit warmen Worten und spirituellen Handlungen bei der Stange hält. 😎

Sind die nicht ausgelagert, oder verkauft worden, und suchen jetzt selber nach Spiritualität? 😎

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Ganz erstaunlich, eine neue Kamera, die man systemübergreifend gerne hätte anstatt dass sie zerrissen wird. Respekt, Fuji

Ja. Zerrissen wird sie nur bei den Fuji Fanboys im Fuji X Forum 😬. Ist ja ein Sakrileg dieses PSAM Rad. Das ist des Teufels 😄. Puh und kein WR.

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vor 17 Stunden schrieb Isar:

Nach wie vor finde ich, dass die Kamera sehr gut aussieht und die a6600 überteuert erscheinen lässt. 

Die A6600 ist überteuert. Aber sie ist wettergeschützt und das Gehäuse ist wirklich sehr robust. Nur interessiert das die meisten nicht. Die X-S10 hat auch noch einen neuen BSI Sensor, den bis jetzt keine APS-C Sony hat.

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vor 1 Stunde schrieb octane:

Ist ja ein Sakrileg dieses PSAM Rad. Das ist des Teufels 😄

Wäre ich Fuji-Fan, würde ich mich grämen. Ich bin kein Fuji-Fan, aber ein Freund der Zeiten- und Blendenräder.

Ob BSI, das Octane (lobend?) erwähnt, etwas bringt, sieht man erst an den Ergebnissen, die noch nicht vorliegen. Dass die Bedienung, wie sie unsereins liebt, leidet, sieht man sofort.

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vor 51 Minuten schrieb Kleinkram:

Wäre ich Fuji-Fan, würde ich mich grämen. Ich bin kein Fuji-Fan, aber ein Freund der Zeiten- und Blendenräder.

Ob BSI, das Octane (lobend?) erwähnt, etwas bringt, sieht man erst an den Ergebnissen, die noch nicht vorliegen. Dass die Bedienung, wie sie unsereins liebt, leidet, sieht man sofort.

Der BSI-Sensor werkelt doch schon in anderen Fujis, ist also kein Geheimnis. Wer kein Freund von dezidierten Zeiten- und Blendenräder ist, freut sich. Endlich eine normale Kamera, die sich gut bedienen lässt.

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vor 4 Stunden schrieb octane:

Ja. Zerrissen wird sie nur bei den Fuji Fanboys im Fuji X Forum 😬. Ist ja ein Sakrileg dieses PSAM Rad. Das ist des Teufels 😄. Puh und kein WR.

Wie üblich stark übertrieben.

Die Befürchtung war, dass die unbeschrifteten Räder ähnlich unflexibel wie an der X-T200 agieren. Das kennt man seit der X-M1 und nervt ziemlich. Außerdem ist an den billigen Xacti-Kameras der Joystick fitzelig und wurde eine mögliche Übernahme zur S10 befürchtet (man sieht ja, die Drehräder haben die gleiche Optik). Dazu kommt, dass für Klappdisplaynutzer dass nun schon nach Pro3 und T4 die dritte Neuheit ist, die klassisches, schnelles Ankippen nicht kann. 

Erste Vorab-Tests lassen eine flexible Konfiguration aller drei Räder erahnen (was im Detail noch genauer zu sichten ist), dazu ist der IBIS besser als in der X-H1 und Dual-IS-tauglich nur knapp hinter der X-T4 zu sehen. So steigt auch im Fuji-Nutzerkreis inzwischen das Interesse und ich kann mir auch vorstellen, dass die Kleine ein Hit wird. Joystick und Tasten werden bei dpr mit dem Griff hochgelobt. 

Makellos kann sie zu dem Preis nicht sein, Sonys NEX/Alpha6x00-Bodys haben etwas größere Sucher, SD ist nur UHS-I, der Akku ist ok aber mit IBIS kein Dauerläufer, die Kabel-Remote-Anschlüsse via 2,5mm oder klassischem Gewinde sind weg, mechanischer Shutter ist nur 1/4000s und die Augenmuschel dürfte man auch nicht abnehmen oder reinigen können. Es ist eben keine kompakte X-T1 + IBIS geworden. Aber das ist ok. 

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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Makellos kann sie zu dem Preis nicht sein,

Nein aber wenn ich mir jetzt den Preis in der Schweiz von CHF 1399 inkl. XF 16-80 WR anschaue ist das schon senstationell. Da hat Sony einfach gar nichts entgegenzusetzen. Da kostet alleine der Body der A6600 ähnlich viel. Vor einem Jahr habe ich noch CHF 879 für dieses Objektiv bezahlt (und für 780 zwei Monate später wieder verkauft).

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  • 1 month later...

Nick Schreger bemängelt das AF pumpen im Videomodus. Anscheinend ein Mangel, der bei allen Fujis auftritt. Er hat ja den Vergleich zu anderen Herstellern, wie Sony, durch seinen Job bei Profot in der Schweiz.

 

 

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vor 10 Stunden schrieb octane:

Nick Schreger bemängelt das AF pumpen im Videomodus. Anscheinend ein Mangel, der bei allen Fujis auftritt. Er hat ja den Vergleich zu anderen Herstellern, wie Sony, durch seinen Job bei Profot in der Schweiz.

Du lässt es aber nie aus, Sony zu erwähnen...😉

Nichts für Ungut!

bearbeitet von SKF Admin
Zitat korrigiert
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Ich habe Erfahrung mit drei verschiedenen Fuji Kameras. Nick Schreger selbst hat übrigens mal Sony erwähnt in einem seiner FB Postings (sogar die ZV-1 habe den besseren Video AF als jede Fuji). Zum Glück schaut er über den Tellerrand hinaus. Da erlaube ich mir, als Ex Fuji Nutzer, das zu erwähnen. Ob das dann anderen gefällt oder nicht, ist mir eigentlich egal. 

bearbeitet von Gast
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