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Tamron 17-70mm F/2.8-4.5 Di III RXD APS-C E-mount


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Rumor: Tamron 17-70mm F/2.8-4.5 Di III RXD APS-C E-mount

https://www.sonyalpharumors.com/wild-rumor-new-tamron-17-70mm-f-2-8-4-5/

Das könnte interessant werden sollte die Linse wirklich erscheinen, auch als leichte Alternative für die R-Fraktion :)

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Ein solches Objektiv von einem Dritthersteller ist eigentlich überfällig. Ich bin gespannt ob die wirklich kommt.

vor 6 Minuten schrieb da_habakuk:

hoffentlich zur Abwechslung mit Stabi....

Wetten, dass die ohne kommt?

bearbeitet von Gast
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vor 13 Minuten schrieb leicanik:

Noch kleiner als das Sony 16-70? Kann ich mir kaum vorstellen.

Ich auch nicht, das 16-70 ist schon ein starker Kompromiss mit der Größe.

Jetzt warte ich mal in Ruhe ab, wann und was da kommt. Dummerweise bin ich gerade dabei, den Standardzoombereich an mFT zu übergeben (in Form des Pana 12-60/2.8-4), da mich das Sony 16-70 an verschiedenen Ecken zu sehr genervt hatte (schwache Ränder am kurzen Ende, Bildfeldwölbung, nicht wetterfest, mäßig gute Stabilisierung, hier und da schlecht sitzender AF).

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vor 52 Minuten schrieb leicanik:

Hast du beide mal direkt verglichen?

Du meinst zwar nicht mich, aber mMn kann man die zwei Kombis schlecht vergleichen. Das PanaLeica an mFT ist scharf über den gesamten Brennweitenbereich, quasi ab Offenblende. Ich hatte es an der E-M1, Pen und jetzt an der G9. Die Kombi A6400 mit dem 16-70 hat mich dagegen enttäuscht und ging zurück. Selbst bei F8 hatte ich Randunschärfen zum davonlaufen. Mag sein, dass ich ein schlechtes Exemplar erwischt hatte, aber nach meiner Erfahrung spielt die mFT-Kombi in einer ganz anderen Liga.

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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Hast du beide mal direkt verglichen?

Kommt noch, mein 12-60 ist gestern angekommen.

Mein Problem mit dem Sony 16-70 ist weniger, was ich im Idealfall an Bildqualität erreichen kann, sondern viel mehr, was im praktischen Einsatz rauskommt und die nötige Vorgehensweise für Landschaftsaufnahmen: kleines Fokusfeld an den Bildrand und auf etwas sehr weit weg scharfstellen (z.B. Horizont), zum Ausgleich von Bildfeldwölbung und da Sony tendenziell zu weit vorne fokussiert. In der Praxis heißt das, immer wieder schwenken, um den Fokuspunkt auf etwas geeignetes zu richten und das kleine Fokusfeld ist bei ~f8 auch nicht besonders präzise (ich nehme an, da Sony bei Arbeitsblende fokussiert, ist die Suche nach dem besten Schärfepunkt schwammig).

Das Problem mit dem PanaLeica 12-60 sind auch diverse Qualitätsprobleme, besonders nach Lektüre des blauen Forums war mir eigentlich die Lust vergangen. Die Serienstreuung schien mir eher schlimmer zu sein als beim Sony 16-70 und dazu wurde von sporadischen Unschärfen berichtet, wahrscheinlich durch die Bildstabilisierung (auch beim PanaLeica 8-18 kann man hier im Forum von immer wieder auftretenden Unschärfen lesen). Mein 12-60 habe ich gebraucht gekauft (mit Restgarantie) und mir vorher eine handvoll Bilder schicken lassen, das schien mir ok zu sein. Eine Ecke wäre demnach bei 12 mm und Offenblende matschig, wird aber mit f4 ok. Bei 60 mm schwächeln die Ränder bei Offenblende etwas. Heute werde es mir selbst genauer ansehen.

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vor 55 Minuten schrieb pizzastein:

Heute werde es mir selbst genauer ansehen.

Danke für deine Auskunft, ich drücke dir die Daumen :) 

Eine o.t. Frage hätte ich noch in dem Zusammenhang: Das Fokussieren auf den Bildrand wird ja in solchen Fällen oft empfohlen. Eins verstehe ich dabei aber nicht: Wenn ich das mache, dann müsste doch bei einem Objektiv mit starker Bildfeldwölbung die Bildmitte wieder unschärfer werden, die liegt ja dann schon hinter der Unendlichstellung. Macht sich das nicht bemerkbar?

bearbeitet von leicanik
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vor 9 Minuten schrieb leicanik:

Macht sich das nicht bemerkbar?

Es wird noch komplizierter 😁

Zum einen ja, die Mittenschärfe leidet ein klein wenig, aber für beste Schärfe im gesamten Bild halte ich es trotzdem für empfehlenswert.

Zum anderen fokussieren meine Sony-Kameras grenzwertig weit vorne, so dass eine Korrektur nach hinten nicht schadet. Besonders eindrücklich hatte ich das Problem mit dem SEL24f18z:

 

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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Danke für deine Auskunft, ich drücke dir die Daumen :) 

Eine o.t. Frage hätte ich noch in dem Zusammenhang: Das Fokussieren auf den Bildrand wird ja in solchen Fällen oft empfohlen. Eins verstehe ich dabei aber nicht: Wenn ich das mache, dann müsste doch bei einem Objektiv mit starker Bildfeldwölbung die Bildmitte wieder unschärfer werden, die liegt ja dann schon hinter der Unendlichstellung. Macht sich das nicht bemerkbar?

Das Fokusieren bei unendlich bei BFW ist eigentlich eine Kunst und nur bei FB zu verantworten. Vieles spielt da eine Rolle:

- Wie stark ist die BFW?

- Ist sie negativ oder positiv? Positiv kommt häufiger vor, d.h wenn die Mitte scharf ist, sind die Ränder erst scharf, wenn sie näher liegen.

- Ab wann ist der Schärfeverlust  durch Beugung relevant, wenn man abblendet?

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Ein Standard-Zoom eines Fremdanbieters für APS-C ist m. E. überfällig. Allein schon, damit mal Druck auf das 16-70 ZEISS entsteht. Diese jahrelang erschreckend hohe Zahl von Berichten über mäßige Qualität/Serienstreuung (oft auch mit aussagefähigen Fotos belegt) wurde leider bisher von SONY ausgesessen. Und wenn es nur dazu führt, dass das 16-70 aus dem Programm genommen wird... 

Hoffentlich wir die Qualität des Tamron insgesamt wenigstens gut. Ich suche schon ein Jahr lang nach einem Immerdrauf für meine 6300 für den Urlaub, das in etwa zur Größe/Gewicht des Gehäuses passt.

An einen Stabi beim Tamron glaub ich auch nicht. 

 

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vor 3 Stunden schrieb ReinhardSK:

Und wenn es nur dazu führt, dass das 16-70 aus dem Programm genommen wird... 

Und was wäre gut daran wenn eine "Option" eingestellt wird? Ich halte das 16-70 nach wie vor für die beste Wahl an meiner A6300, und das wird auch garantiert so bleiben sollte ein Tamron 17-70 ohne Stabi kommen.. 

Ja das 16-70 hat schwächen am Rand und es ist kein Überflieger bei direktem Gegenlicht. Aber es deckt einen Super Zoombereich ab, hat gute Kontraste mit schönen Farben und einem brauchbaren Bokeh (für ein Zoom), die Mittenschärfe ist eher überdurchschnittlich gut (mit ein Grund warum die Randabfall so groß wirkt), es ist Top verarbeitet, ein wahrer Handschmeichler und Größe/Gewicht passen Perfekt zur A6x00.

Ich hatte bereits sowohl eine E-P5 mit dem hochgelobten 12-40 f2.8 als auch die X-T1 mit dem ebenfalls hochgelobten XF 1855 f2.8-4 paralell..  beide hat das hochkritisierte 1670 (zuerst an A6000 dann A6300) bei mir überlebt weil es in Summe der Bessere "Kompromiss" war.

Btw..  Optionen sind immer gut, daher ist ein neues Standard Zoom von Tamron natürlich willkommen.. ein 1670/4 II von Sony wäre mir persönlich aber lieber..

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vor 12 Stunden schrieb PFM:

Und was wäre gut daran wenn eine "Option" eingestellt wird? 

Dann würde der Name ZEISS endlich mal befreit von solchen Begriffen wie Kompromiss, Unschärfe, Serienstreuung, Dezentrierung, Lotterie etc. Ich glaube, die Firma ärgert sich schon seit Jahren, dass sie ihren Namen in Zusammenhang mit Massen von ärgerlichen Berichten im Internet sehen muss. Und diese Berichte, oft mit Bildbeispielen belegt, sind ja nicht gefaked oder von Anfängern verfasst, die Bedienfehler machen.    

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich würde ein 16-70 II sofort kaufen, wenn es dem Namen ZEISS gerecht würde. D. H. durchgängig verlässlich sehr gute Qualität ohne Lotterie. Es kann doch nicht sein, dass ich bei ZEISSS nur zufällig ein gutes Objektiv erwische kann, auf gleichbleibend hohe Qualität sollte man sich doch verlassen können, wenn man schon bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.  

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vor 24 Minuten schrieb wuschler:

Mit einer aktuellen mFT und dem PL 12-60 F/2.8-4 im Vergleich sieht das 16-70 aber schon sehr alt aus.

Wenn es um gleichmäßig gute Schärfe und Stabiliserung geht, ja (allerdings frage ich mich auch, ob euer Sony-Exemplar nicht gerade das beste war). Im Gegenlicht sehe ich Vorteile für das Sony, besonders bei Blendsternen tut sich das Pana mFT-üblich sehr schwer.

vor 14 Stunden schrieb PFM:

es ist Top verarbeitet

naja, darüber kann man streiten. Es wirkt edel/wertig, ist aber auch empfindlich gegen Kratzer und es scheint mir kein bißchen Schutz zu haben gegen Nässe (es fehlt z.B. der Gummiring am Bajonett, wie ihn aktuellere Objektive bei Sony haben).

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vor 2 Stunden schrieb ReinhardSK:

Dann würde der Name ZEISS endlich mal befreit von solchen Begriffen wie Kompromiss, Unschärfe, Serienstreuung, Dezentrierung, Lotterie etc

Und was hab ich als Endkunde davon das Zeiss seinen Namen reinwäscht mir dafür aber eine Option weniger (und zwar genau diejenige welche ich gewählt habe) zur verfügung steht? Dann müssen die halt für eine gescheite Endkontrolle sorgen und nicht nur die Hand aufhalten..

vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Mit einer aktuellen mFT und dem PL 12-60 F/2.8-4 im Vergleich sieht das 16-70 aber schon sehr alt aus.

Ja, wegen solchen Sprüchen hab ich mir auch damals erst die Oly 12-40 Kombi und dann die Fuji 1855  Kombi gekauft..  und beides mal war die Wiese auf der anderen Seite garnicht mehr soo grün als ich endlich drauf stand..

vor 1 Stunde schrieb wuschler:

unterirdische Qualität.

Ich kann nur für meines Sprechen, und da ist von "unterirdischer Qualität" nichts zu sehen auf den Alu Dibond drucken mit 1m Kantenlänge die in meinem Wohnzimmer hängen.. zumindest ist der allgemeine Konsens von Besuchen eher "wow" als "unterirdisch"..

Besser ist natürlich immer gut, vor allem bei der schwankenden Qualität (die man schlecht beurteilen kann wenn man nicht bereits 10 stück benutzt hat).. dann aber bitte weder größer noch schwerer..

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

..und es scheint mir kein bißchen Schutz zu haben gegen Nässe (es fehlt z.B. der Gummiring am Bajonett, wie ihn aktuellere Objektive bei Sony haben).

Nein, es hat keinen Feuchtigkeits- und Staubschutz, den haben bei den APS-C Objektiven nur das 16-55 und 70-350

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Im Gegenlicht sehe ich Vorteile für das Sony, besonders bei Blendsternen tut sich das Pana mFT-üblich sehr schwer.

Brauchbare bzw. schöne Sonnensterne habe ich erst bei Vollformat gesehen. Weder das 10-18 noch das 16-70 konnten das. Die Sonnensterne waren hässlich bzw. nicht vorhanden. Die Sonnensterne, die ich von einem 7-14 olympus gesehen habe, waren ebenfalls grässlich für so ein teures Objektiv. Die Sonnensterne auf den Bildern meines nicht teureren FE 12-24, die gleichzeitig entstanden waren gut.

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Im Thread zum 16-70 habe ich eine handvoll Bilder eingestellt, Landschaften mit f8, zum Pixelpeepen (die Bilder sind alle jpg ooc und in voller Auflösung auf flickr hinterlegt).

Das ist das, was mein Exemplar an Qualität bringen kann, in der Praxis aber oft nicht erreicht. Beim genauen Durchsehen der Bilder sind mir viele mit schlechteren Rändern aufgefallen. Für mich der Grund, auch wegen nicht vorhandenen Wetterschutz, mich nach Alternativen umzusehen. Nach ersten Versuchen mit dem Pana 12-60/2.8-4 an mFT sieht mir das auf jeden Fall besser aus.

Sollte Tamron es schaffen, anständige Bildqualität zu liefern und idealerweise auch halbwegs akzeptable Blendsterne, würde mich das sehr interessieren.

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vor einer Stunde schrieb Isar:

Das neue Tamron wird auch nicht mit den Vollformatobjektiven mithalten. Dafür wird es auch nicht gebaut. 

Das nehme ich auch an. Schade, dass man Vollformat kaufen muss um vernünftige Blendensterne mit einem Zoom zu bekommen.

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vor 4 Stunden schrieb PFM:

... nichts zu sehen.. zumindest ist der allgemeine Konsens von Besuchen eher "wow" als "unterirdisch

Die "Argumente" kenne ich sonst von jemand anderem :D

Ich kenne zwei Exemplare des 16-70.. meine Meinung dazu muß ich jetzt nicht wiederholen ;)

 

 

 

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