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XQD – O ja! O weh?


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vor 26 Minuten schrieb PFM:

zwei 128GB UHS-II Tough Karten dabei.😅🙈

deutlich Robusteren SD Karten zurückgreifen.. 😇

Da bist du doch bestens bestückt und die Schreibpuffer in der Kamera habe ich auch noch nie in die Grenzen getrieben.
Die Übertragung über Adapter und USB an den PC limitiert zwar noch mal, aber das wird bei XQD auch so sein.

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vor 9 Minuten schrieb Johnboy:

Da bist du doch bestens bestückt und die Schreibpuffer in der Kamera habe ich auch noch nie in die Grenzen getrieben.

Für mich war der Grund zum Kauf einer schnellen UHS II Karte der zu kleine Puffer der M5III für Fokusreihen. Da war die neue Karte ein Segen.

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vor 12 Minuten schrieb Johnboy:

Da bist du doch bestens bestückt und die Schreibpuffer in der Kamera habe ich auch noch nie in die Grenzen getrieben.

Es sind zwar "nur" die Tough M Karten mit 150MB/s Schreiben und 300MB/s Lesen (die Tough G waren mir zu teuer) aber ich denke mein bedarf an Speicherkarten ist damit für die nächsten 5 Jahre gedeckt..  (zumal die aktuellen Sonys intern ja ohnehin nur mit rund 150MB/s schreiben)

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Wozu überhaupt Karten? Akku-Wechsel, Kartenwechsel, Objektivwechsel, der gestresste Fotograf kommt kaum noch zum Fotografieren. Manche Android-SP machen es vor: Genügend großer Speicher, der Rest geht in die Wolke oder aufs steuernde Händie. Reisen in wolkenlose Gegenden geht wegen Corona sowie nicht mehr. Und wenn: Der gewiefte Fotograf hat eine Zweitkamera mit Bluetooth und Karte dabei. 🙂

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Für mich war der Grund zum Kauf einer schnellen UHS II Karte der zu kleine Puffer der M5III für Fokusreihen. Da war die neue Karte ein Segen.

Genauso bei mir. Auch Aktionsfotografie mit Pro Capture profitiert davon. Deshalb hatte ich zwischen 2018 und 2019 mein SD Kartenarsenal auf 300 MB/s Karten umgestellt: 2x San Disk Ultra Extreme Pro 128 GB und 2x Sony Tough 64 GB. Die würde ich halt gerne noch einige Jahre nutzen ohne dass mir eine neue Kamera dazwischen funkt.

Warum so viele Karten? Längere Reisen und auf den Reisen lösche ich keine Bilder von den Karten. Backup auf 512 GB iPad Pro, was ausreichend schnell läuft. Die Speicherkapazität des iPad ist auf die mitgeführten abgestimmt.

Durch Fokus Stacking, Aktionsaufnahmen mit Pro Capture und 4K Video landet heute mehr Material auf den Speicherkarten als noch vor einigen Jahren.

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3 hours ago, tgutgu said:

Der zweite Vorteil ist die schnellere Übertragung von Bildern auf die lokalen Speichermedien. Hier sollte man es schon den Nutzern überlassen, ob sie für diesen Vorteil die hohen Investitionen machen wollen.

Kameras werden halt als abgestimmtes Gesamtpaket designt, welche u.U. auch noch weiteren Vorgaben des Systems selbst unterliegen. Von daher ist es mitunter nicht von Vorteil einige Komponenten als optional zu gestalten. Wobei mir modulare Konzepte (abseits von Speichermedien) grundsätzlich schon gefielen – zumindest bis man sich eventueller dadurch bedingter Einschränkungen bewusst wird …

Die Möglichkeit verschiedene Karten im selben Slot verwenden zu können, fände ich natürlich ebenfalls ideal. Zumindest abseits auf Kompaktheit ausgerichteter Kameras, welche dadurch aufgeblasen würden.

2 hours ago, pizzastein said:

Für mich war der Grund zum Kauf einer schnellen UHS II Karte der zu kleine Puffer der M5III für Fokusreihen. Da war die neue Karte ein Segen.

Fokusreihen rodeln auch bei den 45 MP der Z7 dank gut abgestimmtem Puffer und Karte unterbrechungsfrei in einem Rutsch durch, auch beim Maximum von 300 Fotos. Zumindest das Upgrade auf „XQD II“ bleibt einem dabei erstmal erspart. ;)

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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Warum so viele Karten? Längere Reisen und auf den Reisen lösche ich keine Bilder von den Karten. Backup auf 512 GB iPad Pro, was ausreichend schnell läuft. Die Speicherkapazität des iPad ist auf die mitgeführten abgestimmt.

Kann ich gut nachvollziehen. Und dann möchte man nicht viel Geld für technischen Overkill ausgeben.

 

vor 13 Minuten schrieb flyingrooster:

Fokusreihen rodeln auch bei den 45 MP der Z7 dank gut abgestimmtem Puffer und Karte unterbrechungsfrei in einem Rutsch durch, auch beim Maximum von 300 Fotos. Zumindest das Upgrade auf „XQD II“ bleibt einem dabei erstmal erspart. ;)

Falls die Z7 keine 300 Bilder puffern kann, kommt es sehr auf die Bildrate an. Geht das genauso schnell wie bei Olympus?

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vor 48 Minuten schrieb flyingrooster:

Von daher ist es mitunter nicht von Vorteil einige Komponenten als optional zu gestalten.

Sony schafft das. Die anderen könnten es auch, wenn sie wollten.

Natürlich gibt es Kräfte, die daran interessiert sind, die neueren Kartenstandards in den Markt zu drücken. Generiert schönen Umsatz. Technische Gründe dürfe es kaum welche geben. Sonst hätte Sony nicht seine abwärtskompatible Lösung gebaut.

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1 hour ago, pizzastein said:

Falls die Z7 keine 300 Bilder puffern kann, kommt es sehr auf die Bildrate an. Geht das genauso schnell wie bei Olympus?

Bei meinen Einstellungen puffert sie dabei nie mehr als drei Fotos, dann sind sie auf der Karte. Läuft bei der Z7 um ca. 10 % langsamer durch als bei der Pen-F (mit UHS-II), also zumindest bei diesen beiden Modellen größenordnungsmäßig vergleichbar. Bei der Z6 dank 24 MP eventuell schneller (zumindest ist deren max. Bildrate nachvollziehbarerweise auch größer). Eventuell läufts auch bei der E-M1 III oder E-M1X flotter. Da könnte man nun eine Menge durchtesten, aber alles hab ich auch nicht. ;)

35 minutes ago, tgutgu said:

Sony schafft das. Die anderen könnten es auch, wenn sie wollten.

Aber auch erst seit der A7S III, oder? Die is grade mal so halbwegs erschienen, die Nikons mit XQD/CFexpress gibts nun seit zwei Jahren.

Wobei ich bei den kommenden Zs aber auch nicht wirklich auf einen ähnlichen Multislot wetten würde, da Nikon sich schon auf die schnelleren Karten bei den mittleren/höheren Modellen (schon bei den DSLRs) festgelegt hat und er bei Nikon technisch gesehen ein (optionales) Downgrade auf SD brächte, bei Sony jedoch ein (optionales, aber eben auch nicht grundloses) Upgrade auf CFexpress bringt. Nur der Kompatibilität zu SD wegen, glaube ich nicht dran, sofern sich dieser Multislot (den ich selbst aber gut finde) nicht zu einem verbreiteteren Standard mausert. Lassen wir uns überraschen …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 4 Minuten schrieb flyingrooster:

Aber auch erst seit der A7S III, oder?

Ja, aber die A7SIII ist auch die erste Sony E-Mount Kamera, welche ein neues Kartenformat unterstützt. Und eben richtigerweise multikompatibel. Da wird mitgedacht. Das wäre vor zwei Jahren Nikon sicher auch schon möglich gewesen.

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Sony, Nikon und SanDisk haben 2011 im Verbund der CompactFlash Association die XQD Karte vorgestellt. Die CompactFlash-Karten vorher, die in den professionellen Kameras von Canon und Nikon genutzt wurden, basieren auf der ATA-Schnittstelle, während die XQD als nächste Generation PCIExpress nutzt. Gab schon schlimmere Versuche, Standards zu implementieren (jedenfalls im PC-Bereich).

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21 minutes ago, tgutgu said:

Ja, aber die A7SIII ist auch die erste Sony E-Mount Kamera, welche ein neues Kartenformat unterstützt. Und eben richtigerweise multikompatibel. Da wird mitgedacht. Das wäre vor zwei Jahren Nikon sicher auch schon möglich gewesen.

Vielleicht ja, vielleicht nein. Aber wie erwähnt, nutzt Nikon diesen mehrgleisigen Ansatz aus Kameramodellen mit verschieden schnellen Speichermedien und auch Mischungen daraus schon deutlich länger als zwei Jahre bei ihren DSLR-Linien. Auch schon länger als es Sony DSLMs überhaupt gibt. Die Zs stellen lediglich eine Fortführung dieses Konzepts dar. Eventuell finden sie aber zumindest bei Gehäusen mit nur einem Slot aus Platzgründen Gefallen an Multislots (Z6/Z7 entsprächen bei den DSLRs etwa den „mittleren Modellen“ mit zwei Kartentypen, welche aber halt deutlich größer ausfallen)? Wir werden es sehen.

bearbeitet von flyingrooster
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Am 9.10.2020 um 19:29 schrieb flyingrooster:

Vielleicht ja, vielleicht nein.

Eher nein. Mit SD lassen sich bei der A7Siii nicht alle Videomodi nutzen, und dabei kann die Cam nicht einmal 8k. Und dabei haben sie mit CFx Typ A auch noch gleich ein anderes Kartenformat gewählt, das eben nicht XQD kompatibel ist. ☹️

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1 minute ago, finnan haddie said:

Eher nein.

Ich meinte damit eigentlich Nikons eventuelle Möglichkeit beim Start der Z-Reihe einen Multislot für verschiedene Kartentypen liefern zu können. Sofern sie dies überhaupt wollten.

Die technischen Limits von SDs liegen ohnehin auf der Hand, da Sony ja nicht nur zum Spaß zusätzlich einen davon abweichenden Kartentyp unterstützt.

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Am 9.10.2020 um 19:10 schrieb tgutgu:

Da wird mitgedacht. Das wäre vor zwei Jahren Nikon sicher auch schon möglich gewesen.

Ist so nicht korrekt, vor 2 Jahren gab es diese option noch nicht. XQD war (ob man es mag oder nicht) damals die einizige neben SD sinnvolle option für Nikon. XQD hatten Sie schon lange im Programm und war zudem zukunftssicher da man auf das kommende CFexpress Typ B upgraden konnte..

Einen Kombi Slot mit CFexpress Typ A hätte wahnsinnig viel Sinn gemacht.. diese Karten wären dann ja pünktlich zum Modellwechsel auf die zweite Generation verfügbar gewesen.. 😉

Ein Kombi Slot mit XQD ist vermutlich Technisch nicht machbar, es sei denn man hätte mit einsätzen gearbeitet.

vor 39 Minuten schrieb finnan haddie:

Und dabei haben sie mit CFx Typ A auch noch gleich ein anderes Kartenformat gewählt, das eben nicht XQD kompatibel ist. ☹️

Selbst wenn Sie Tyb B genommen hätten wäre das kein Garant für eine XQD kompatibilität gewesen. Warum altlasten mitschleppen die man garnicht hat? In den Canon CFexpress slot´s kann man auch keine XQD Karten nutzen. Ich weiß, das will niemand hören, aber XQD ist ein Format das quasi schon auf dem Sterbebett lag als es durch die Z6/Z7 nochmal seine letzte Dosis Morphium bekommen hat..

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Am 9.10.2020 um 18:30 schrieb tgutgu:

Sony schafft das. Die anderen  (...)

Natürlich gibt es Kräfte, die daran interessiert sind, die neueren Kartenstandards in den Markt zu drücken. (...)

Sony hat das ja schon mal durch mit ihren Memorysticks.

bearbeitet von Isar
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