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Vorbestellung Zeiss ZX-1


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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

dass Leica darauf basierend kein DSLM-Gehäuse bringt.

Ich gehe fest davon aus, dass sich SL2 und Q2 wesentliche Bauteile teilen. Wenn also die SL2 für manchen unverhältnismäßig teurer verglichen mit der Q2 scheint, so dürfte das volle Absicht seitens Leica sein.

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6 minutes ago, outofsightdd said:

Ich gehe fest davon aus, dass sich SL2 und Q2 wesentliche Bauteile teilen. Wenn also die SL2 für manchen unverhältnismäßig teurer verglichen mit der Q2 scheint, so dürfte das volle Absicht seitens Leica sein.

Gut möglich. Ich wollte aber eigentlich eher auf die mich ansprechendere Größe und Form der Q hinaus, welche ich als DSLM reizvoll fände.

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vor 53 Minuten schrieb flyingrooster:

Gut möglich. Ich wollte aber eigentlich eher auf die mich ansprechendere Größe und Form der Q hinaus, welche ich als DSLM reizvoll fände.

Finde ich auch!
Die SL hätten sie auch kleiner machen können.
Aber Leica macht halt keine "halben" Sachen. :)
 

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5 minutes ago, D700 said:

Aber Leica macht halt keine "halben" Sachen. :)

Bzw. hängen sie die andere Hälfte der Arbeit an ihren moderneren Gehäusen einfach Panasonic um … 🤐

Es gäbe aktuell auch keine wirklich interessanten nativen L-Mount Objektive von Leica für eine derartige „Q“ und ohne Gesamtkonzept wird's wohl nix damit. Leider. Damit bliebe die Schiene einer solchen „Q“ als moderne M-Interpretation, wo wiederum andere Hürden lauerten. Aber ich glaube das Thema hatten wir schon mal. ;)

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vor 5 Stunden schrieb Rob:

Das Design ist auch etwas Richtung Autounfall. Nicht schön, aber wegsehen kann man auch nicht. Vielleicht wirkt es in Natura besser.

Das hat wohl die Sigma Designabteilung verbrochen. Die hatten ja mal eigene Kompakte in ähnlichem verunglücktem Design. Das Sigma Blitzprotokoll wurde sicher nicht zufällig implementiert.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Das hat wohl die Sigma Designabteilung verbrochen. Die hatten ja mal eigene Kompakte in ähnlichem verunglücktem Design. Das Sigma Blitzprotokoll wurde sicher nicht zufällig implementiert.

Ich finde die ZX1 vom Design her ziemlich gelungen und hatte sie ja vor zwei Jahren auf der PK schon gesehen.
Retro mag ich zwar auch, ab das deckt Leica ja schon ab.

Eine Konzeptkamera mit moderner, einen ersten Schritt in die Zukunft wagender Technik, muß auch ein entsprechendes Design haben.
Insofern paßt das für mich sehr gut!
Aber wie schon gesagt, leider nur eine FB :mad:

Andererseits und spinnen wir das Konzept mal weiter, kann es in Zukunft durchaus sein, daß 100+ MP Sensoren in solchen Bodies Zooms im erweiterten Standardbreich völlig überflüssig machen.
Bedienung inkl. Zoom per Touchscreen wie beim SP und dann sind wir mit so einer Kamera sehr gut aufgestellt.
Die 100 MP werden sicher auch nicht lange auf sich warten lassen ...

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vor 1 Stunde schrieb D700:

Eine Konzeptkamera mit moderner, einen ersten Schritt in die Zukunft wagender Technik, muß auch ein entsprechendes Design haben.
Insofern paßt das für mich sehr gut!

Wüsste nicht wer nach Lightroom auf einer Kamera gefragt hat. Habe ich nie vermisst. Du schon?

vor 1 Stunde schrieb D700:

Bedienung inkl. Zoom per Touchscreen wie beim SP und dann sind wir mit so einer Kamera sehr gut aufgestellt.

Möchte ich eigentlich gar nicht.

vor 1 Stunde schrieb D700:

Die 100 MP werden sicher auch nicht lange auf sich warten lassen ...

Ja dann für 10k Euro.

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vor 16 Stunden schrieb octane:

Wüsste nicht wer nach Lightroom auf einer Kamera gefragt hat. Habe ich nie vermisst. Du schon?

Möchte ich eigentlich gar nicht.

Nein, ich vermisse InCam EBV auch nicht, im Gegenteil!
Das gleiche gilt auch für Touchscreens.

Mit meiner Aussage wollte ich nur in die Zukunft mit der nächsten Generation von Usern denken, die mit ganz anderen Techniken und UIs als wir aufwachsen.
Denen brauchst Du keine "Nostalgiegeräte" wie die Unsrigen heute mehr vorzusetzen.

Die ZX1 ist für meich ein erster Schritt in die richtige Richtung, denn Me-too machn heute schon genug.

bearbeitet von D700
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Die Frage ist, ob wir wirklich „Nostalgie“ Geräte benutzen. Ich behaupte das Gegenteil. Jede Disziplin hat, wenn das Universalgerät nicht mehr reicht, ihre Spezialgeräte, die bzgl. der Anforderungen auf ihren Anwendungsbereich optimiert sind. Ich halte die „nächste Generation“ für absolut fähig, das entsprechend einzuschätzen ohne auf SP-ähnliche Bedienung angewiesen zu sein.

“Me too“ ist für mich diese Zeiss Kamera. Smartphone-Konzept in eine Kamera verpackt, die noch dazu ergonomisch eher auf Aussehen als auf Handlichkeit entworfen worden ist. Mit Funktionen bzw. Software beladen, die man in der Praxis bei der Aufnahme kaum benötigt und am typischen Platz, an dem man mit Bildern arbeitet - ein Tisch - von der Form eher hinderlich ist. Und das für sage und schreibe 6000 €, darauf wird die nächste, noch junge Generation bestimmt abfahren. „Cool“ ist anders.

Preiswerter und sinnvoller ist mMn. die Kombination aus „Nostalgie“ Kamera und Tablet, beides zusammen erfüllt den Bedarf letztlich besser und ist von den Kosten noch dazu günstiger.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Die Frage ist, ob wir wirklich „Nostalgie“ Geräte benutzen. Ich behaupte das Gegenteil. Jede Disziplin hat, wenn das Universalgerät nicht mehr reicht, ihre Spezialgeräte, die bzgl. der Anforderungen auf ihren Anwendungsbereich optimiert sind. Ich halte die „nächste Generation“ für absolut fähig, das entsprechend einzuschätzen ohne auf SP-ähnliche Bedienung angewiesen zu sein.

 

das sehe ich tatsächlich genau so. Manche Sachen sind halt bewährt und nur weil es das schon lange gibt, noch lange nicht überholt und schon gar nicht Nostalgie (hoffe ich zumindest)

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vor 4 Minuten schrieb Kater Karlo:

das sehe ich tatsächlich genau so. Manche Sachen sind halt bewährt und nur weil es das schon lange gibt, noch lange nicht überholt und schon gar nicht Nostalgie (hoffe ich zumindest)

Zumal sich die angeblich nostalgischen Kameras ja auch enorm verändert haben. Touch Screen ist heute das Übliche, Produktpflege über Firmware Updates gibt es auch, Konnektivität gemäß der aktuellen technischen Möglichkeiten ebenfalls. Dazu haben Kameras mit Wechselakku und Wechselspeichermedien im Vergleich zu Smartphones ein viel moderneres Konzept. Weshalb die ZX-1 beim Speichermedium diesbzgl. so rückschrittlich ist, ist mir unverständlich.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Preiswerter und sinnvoller ist mMn. die Kombination aus „Nostalgie“ Kamera und Tablet, beides zusammen erfüllt den Bedarf letztlich besser und ist von den Kosten noch dazu günstiger.

Zumal auch da Möglichkeiten wären, dies im Modus direkter Verbindung auszubauen: Indem man nahtlos mit Smartphone/Tablet die Bilder in der eigenen Kamera bearbeitet unter freier Wahl der vom Kamerahersteller entwickelten Bilderzeugung oder Nutzung von externer Software. Der Vorteil ist die dann frei vom Nutzer wählbare Displaygröße, möglicherweise auch der Zugriff mehrerer Familienmitglieder auf die gemeinsam geschossenen Bilder, natürlich auch die Sicherheit bei der Software auf aktuell gehaltenen Smartgeräten... Auch braucht es damit nicht den Zwang, hoch auflösende, große und damit Gehäuseplatz verschwendende Displays zu verbauen, Platz für gute Tasten ist mehr wert. Dass viele Lösungen der Interaktion teurer Systemkameras mit nachgelagerten Geräten höflich formuliert nicht ganz auf der Höhe sind, ist sicher vielen klar. Ich halte aber die Verlagerung in die Kamera für wenig zielführend. 

Mag sein, dass eine Gruppe Bilder erzeugender Menschen an der Trennung von Kamera & Nachbereitung kein Interesse hat, aber wenn die gleichzeitig für Bildgestaltung mit viel KI-Power statt optisch komplexer Aufbauten zu begeistern sind, wird es für so ein teilweise "anderes" Zeiss-Dingens auch nicht einfach. 

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Es gibt im Grunde nichts einfacheres als die Speicherkarte in einen Speicherkartenadapter zu stecken und die Bilder auf das Mobilgerät zu laden. Kein Setup nötig, einfachstes Gerät, Kamera verbraucht keinen Strom für die Übertragung und die Übertragung ist vermutlich auch noch schneller. Wer für die Übertragung größerer Bildermengen drahtlose Lösungen wünscht, handelt sich mehr Probleme ein, als die vermeintliche Coolness an Vorteilen bringt.

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vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Es gibt im Grunde nichts einfacheres als die Speicherkarte in einen Speicherkartenadapter zu stecken und die Bilder auf das Mobilgerät zu laden. Kein Setup nötig, einfachstes Gerät, Kamera verbraucht keinen Strom für die Übertragung und die Übertragung ist vermutlich auch noch schneller. Wer für die Übertragung größerer Bildermengen drahtlose Lösungen wünscht, handelt sich mehr Probleme ein, als die vermeintliche Coolness an Vorteilen bringt.

Dabei beklagst du dich doch immer, dass bei diversen Kameras die Übertragung auf dein iPad nicht funktioniert ;) . So einfach ist es dann doch nicht ;) .

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Es gibt im Grunde nichts einfacheres als die Speicherkarte in einen Speicherkartenadapter zu stecken und die Bilder auf das Mobilgerät zu laden. Kein Setup nötig, einfachstes Gerät, Kamera verbraucht keinen Strom für die Übertragung und die Übertragung ist vermutlich auch noch schneller. Wer für die Übertragung größerer Bildermengen drahtlose Lösungen wünscht, handelt sich mehr Probleme ein, als die vermeintliche Coolness an Vorteilen bringt.

Ich erinnere mich auch noch an Zeiten, wo wie uns Dateien auf Disketten übergeben haben, dann kam Email und inzwischen genügt ein Link in die Cloud. Warum zur Hölle brauche ich Speicherkarten? Und den Telefonen haben wir die Kabel auch längst "abgeschnitten". 

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vor einer Stunde schrieb Isar:

Warum zur Hölle brauche ich Speicherkarten?

Als Wechselspeicher? Nicht nur wegen des Speicherplatzes, sondern auch, um nicht die ganze Kamera wegwerfen oder zur Reparatur einsenden zu müssen, wenn Speicherzellen ausfallen. Ich weiß, tun sie selten, aber tun sie.

Und noch sind fest im Rechner verdrahtete oder solide eingestöpselte Kartenleser weitaus schneller und weniger störungsanfällig als Kabel- oder Funkverbindungen. Von den fragilen USB-Micro-Anschlüssen ganz zu schweigen.

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vor 27 Minuten schrieb micharl:

Als Wechselspeicher?

Klasse Idee. Gut das ich sie schon ausgeführt habe und immer eine Reservekarte dabei habe. :)

vor 1 Stunde schrieb Isar:

Ich erinnere mich auch noch an Zeiten, wo wie uns Dateien auf Disketten übergeben haben, dann kam Email und inzwischen genügt ein Link in die Cloud. Warum zur Hölle brauche ich Speicherkarten? Und den Telefonen haben wir die Kabel auch längst "abgeschnitten". 

Vielleicht hast übersehen, das du deine SIM nicht in die Kamera stecken kannst und somit auch nicht in die Cloud übertragen kannst? Musst du also den Umweg übers Handy nehmen, sofern Kamera und Handy sich zuverlässig verbinden lassen. Viel Spaß in der Wallachei und viel Spaß, zu Hause die Bilder wieder aus der Cloud zu holen.
Ausserdem ist Datenübertragung auch Umweltschädlich.

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Die Kamera erinnert mich stark an ein Gerät dieses Herstellers mit dem abgeschotteten Ökosystem. Und an den Kalauer, "Kommt ein Eifönbenutzer zu Saturn und sagt, "Ich hätte gerne mal eine SD-Karte"". Vielleicht ist die Argumentation genauso und man will verhindern, dass ein Virus die Kamera befällt oder ein Hacker die Kamera übernimmt (Canon-Skandal). Der Preis der Kamera passt zudem auch zu diesem Computerhersteller, fehlt nur noch der App-Store mit 30% Umsatzbeteiligung. 😎

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vor 11 Stunden schrieb Isar:

Ich erinnere mich auch noch an Zeiten, wo wie uns Dateien auf Disketten übergeben haben, dann kam Email und inzwischen genügt ein Link in die Cloud. Warum zur Hölle brauche ich Speicherkarten? Und den Telefonen haben wir die Kabel auch längst "abgeschnitten". 

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Im normalen Büroalltag würde sicher niemand mehr Daten mit Speichermedien austauschen. Das geht selbstverständlich online über Netzwerke, die übrigens in der Mehrzahl immer noch kabelgebunden sind. Zu Hause habe ich gerade in meinem Büro ein Netzwerkkabel vom Router zum Rechner gelegt, weil weder mit WLAN noch mit Power Line eine ausreichend stabile Verbindung möglich war, eben weil zu viele andere Dinge stören.

Und warum sollte ich eine Kamera über längere Zeit an den Rechner hängen (egal ob mit Kabel oder drahtlos), um Daten zu übertragen und den Kameraakku leer zu saugen? Es ist doch viel einfacher und flexibler, die Speicherkarte aus der Kamera zu nehmen und über den Kartenleser die Bilder an das Endgerät zu übertragen. Zumal das bei schnellen Kartenlesern auch deutlich schneller geht als drahtlos. Hier werden mMn. „Probleme“ erfunden, um „Lösungen“ anzubieten, die es im Grunde nicht wirklich braucht.

Etwas anderes sind on the fly Übertragungen von Bildern bei Veranstaltungen. Dazu braucht es aber ganz anderer Ausstattungen, für welche der „normale“ Fotograf eher keinen Bedarf hat.

Und wie Micharl schon schrieb: Speicher defekt ZX-1 defekt. Auf so eine Kamera würde ich mich auf meinen Reisen nicht verlassen wollen. Das Fehlen eines Wechselspeichers ist für mich bei Kameras ein KO Kriterium.

bearbeitet von tgutgu
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