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Vorbestellung Zeiss ZX-1


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Die ZX-1 wird ähnlich in der Versenkung verschwinden wie die Sonynachbauten von Hasselblad..

Für ein Wegweisendendes Konzept fehlt die Integration in ein Smartphone.

Ich glaube der Zug ist unwiederbringlich abgefahren in Richtung Smartphone und die Innovationen werden auf dem Gebiet passieren. Vermutlich würde eine A7c II mit stärkerer Anbindung ans Smartphone höhere Marktchancen haben.

bearbeitet von Jstr
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vor 3 Minuten schrieb Lichtmann:

Smartphone in Verbindung mit einer Kamera scheint ja immer noch ein Thema zu sein, auch wenn andere daran schon gescheitert sind.

https://www.fotomagazin.de/technik/news/alice-kamera-kombiniert-smartphone-mit-mft-bajonett

Das lag aber eher am mangelnden Interesse für das mFT Bajonett; das war nicht weit genug vom SP weg ;)

Die Zeiss ist KB und bei Leica läuft/lief die Q auch gut genug für eine v2.
Insofern glaube ich schon an einen Erfolg in dieser Nische für hochwertige Kamers mit festem Objektiv.
Bei der Zeiss wird sich der Preis sich noch was einpendeln, wenn die Early Adopter zugeschlagen haben.
Sie ist aber sicher eine spannende Alternative für die Q!

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vor 2 Stunden schrieb Jstr:

Für ein Wegweisendendes Konzept fehlt die Integration in ein Smartphone.

Ich glaube der Zug ist unwiederbringlich abgefahren in Richtung Smartphone und die Innovationen werden auf dem Gebiet passieren. 

Und eben deshalb oder als Gegenwehr dazu wird das Thema eben immer wieder aufgegriffen.

vor 40 Minuten schrieb Lichtmann:

Smartphone in Verbindung mit einer Kamera scheint ja immer noch ein Thema zu sein, auch wenn andere daran schon gescheitert sind.

https://www.fotomagazin.de/technik/news/alice-kamera-kombiniert-smartphone-mit-mft-bajonett

Schöner historischer Rückblick :) 

Ich sehe die Dinge dabei nicht so pessimistisch wie Jstr. Es wird immer Leute geben, die ein Kamera haben wollen - auch wenn sie teuer ist - und damit wie mit einer Kamera umgehen wollen. Die übergroße Mehrheit der Handy-Knipser ist m.E. photographisch völlig uninteressiert und füllt den Cyberspace lediglich mit (verzweifelten?) Lebenszeichen an, die kaum jemanden interessieren. Das schließt nicht aus, daß es einige SPs gibt, mit denen man gute Bilder machen kann - und einige Photographen, die ganz bewußt das SP als ihr Hauptwerkzeug zum ernsthaften Photographieren einsetzen. Aber das sind Bruchteile von Promille und kein Markt.

Und umgekehrt sind die meisten "Kamera-Photographen" an der superschnellen Kommunikation nicht oder bestenfalls sehr mäßig interessiert. Die Profis, die das brauchen, machen es im Studio beim Tethering über Draht. Für die Amateure hat z.B. Sony schon seit langem eine (wenn man sie erst mal installiert hat) recht leicht zu benutzbare Funktion "ans SP senden" eingebaut. Damit kann man die JPG, die von der Qualität her meistens keiner Nachbearbeitung auf einem Minidisplay bedürfen, sehr komfortabel verkleinert zum SP schicken und von daher weiter in die große weite Welt. Das ist aber schon rein von der Arbeitsgeschwindigkeit her nicht dafür gedacht, jedes Photo sofort zu "teilen". Eher, daß man sich in einer Pause hinsetzt, aus der Beute des Vormittags 5 Aufnahmen raussucht und die dann aufs Handy funkt.

Aber das gibt natürlich immer noch nicht den "Ex-und-hopp-Kick" von dem ich mal unterstelle, daß er manche Handy-Nutzer zu ihrem Treiben motiviert ;).

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vor 56 Minuten schrieb micharl:

...Und umgekehrt sind die meisten "Kamera-Photographen" an der superschnellen Kommunikation nicht oder bestenfalls sehr mäßig interessiert. ..

Sehe ich anders. Ich könnte mir schon gut vorstellen, daß ich tagsüber mit der Kamera unterwegs bin und abends dann am PC meine Fotos gleich in meinem Cloud Laufwerk vorfinde.
So in der Art wird das garantiert sein und dann gibt es auch keine Diskussionen mehr über SD oder CFe ... ;)
 

bearbeitet von D700
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Ich hoffe, dass Zeiss sich an dieser 6000 € Kamera nicht verschluckt und diesen wahrscheinlichen Ladenhüter überlebt.

In einem Kameraklotz Bilder zu bearbeiten ist nicht nur unergonomisch, sondern dürfte zu den „Lösungen“ gehören, zu denen das Problem erst noch gefunden werden muss.

Es ist ja letztlich kein Akt - wenn es denn sein muss - seine Bilder von einer Kamera auf ein Smartphone oder - ergonomisch besser - Tablet zu schieben und von dort ggf. Bildbearbeitung und vor allem Upload zu betreiben. Zumal bei vielen Fotografen auch nicht unbedingt die Adobe Cloud das Upload Ziel sein dürfte.

Hinzu kommt, dass die Zielgruppe für eine 6000 € Kamera mit fixierter 35mm Brennweite eher ziemlich gering sein dürfte, zugleich müsste Zeiss durch Software Updates die Kompatibilität mit den Adobe Produkten sicher stellen und das für eine kleine Nutzergruppe.

Bei dem Gehäuse stand leider Design vor Ergonomie und Funktionalität, etwas das die Zahl der Anhänger nicht unbedingt fördern dürfte. 

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vor 34 Minuten schrieb Isar:

Das sollte mit Android als Betriebssystem kein echtes Problem sein

Fragt sich wie lange? Drei Jahre? Vier Jahre? Länger eher nicht. Was passiert nachher mit der 6000 Bucks teuren Kamera?

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich hoffe, dass Zeiss sich an dieser 6000 € Kamera nicht verschluckt und diesen wahrscheinlichen Ladenhüter überlebt.

Ach, auch Zeiss hat, wie andere Hersteller aus der Fotobranche, eine rentable Medizintechniksparte 😬.

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Das Einzige, was mich an dieser Cam interessiert ist ... das Objektiv. Vielleicht kommt Zeiss auf die Idee,  eine  Loxia-Ausführung von diesem Distagon Design zu bringen. Das alte Loxia 2/35 (das erste und schlechteste von dieser Reihe) im Biogon Design muss dringend ersetzt werden.

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vor 3 Stunden schrieb micharl:

Für die Amateure hat z.B. Sony schon seit langem eine (wenn man sie erst mal installiert hat) recht leicht zu benutzbare Funktion "ans SP senden" eingebaut.

Puh, seit dem letzten Update der App ist aus recht leicht nutzbar ein ziemlich langer und verbuggter Prozess geworden 😅. Da gibts noch einiges zu tun...

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28 minutes ago, vidalber said:

Das Einzige, was mich an dieser Cam interessiert ist ... das Objektiv. Vielleicht kommt Zeiss auf die Idee,  eine  Loxia-Ausführung von diesem Distagon Design zu bringen. Das alte Loxia 2/35 (das erste und schlechteste von dieser Reihe) im Biogon Design muss dringend ersetzt werden.

Ich fürchte das wird nix, da diese Fixobjektive speziell an ihre Kameras angepasst sind. Ginge dies, dann wäre wohl bereits eine Wechselversion der RX1-Optik das feinste 35 am Markt …

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vor 27 Minuten schrieb JhonnyKash:

Puh, seit dem letzten Update der App ist aus recht leicht nutzbar ein ziemlich langer und verbuggter Prozess geworden 😅. Da gibts noch einiges zu tun...

Meinst du die Installation/Inbetriebnahme oder den Gebrauch? Ich nutze die Funktion zwar nicht, aber ich habe sie eingerichtet und getestet, weil ich gerne weiß, was meine Kameras so drauf haben :). Die Einrichtung war wie meist bei Sony ein PITA - aber wenn mans dann mal am Laufen hat, ists gut. So meine Erfahrungen mit A7 r-II und III.

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vor 2 Stunden schrieb Isar:

Das sollte mit Android als Betriebssystem kein echtes Problem sein. 

Gerade bei Android ist die Update Politik auf wenige Modellgenerationen eines Gerätes beschränkt und oft an den Chiphersteller gebunden. Neue HiRes Musikplayer z.B. laufen noch unter Android 7, weil der Chip Hersteller keine neueren Android Versionen mehr unterstützt und diese Geräte dürften in weitaus größeren Stückzahlen verkauft werden als eine 6.000 € teure Zeiss KB Kamera, die vermutlich eher länger laufen soll als ein Smartphone.

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In der heutigen Zeit, zwei Jahre ins Land streichen lassen bis man nach der Ankündigung das Produkt auch kaufen kann,  halte ich für sehr gewagt oder auch fahrlässig. Inzwischen haben die Smartphones einen solchen technischen Drive hingelegt, dass sich die Vorteile, Bilder in einer Kamera zu bearbeiten usw. gerade zu Wegs in Luft aufgelöst haben. So etwas bekommt man heute für knappe 500€ in einer wirklich sehenswerten Qualität. Meine Kollegen staunen immer wieder über Qualität der Aufnahmen, wenn ich ihnen von verunfallten Fahrzeuge, aufgenommen mit dem SP, sofort in Büro schicke. Dazu braucht es kaum einen Boliden für 6000€. Ende nächsten Jahres ist die diese Kamera Geschichte. Wahrscheinlich fragt man sich dann noch, warum nur? Hatte die Jugend nicht genug Taschengeld zur Verfügung?

 

bearbeitet von Bernie59
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vor 3 Stunden schrieb Isar:

Das sollte mit Android als Betriebssystem kein echtes Problem sein.

Im Prinzip wurde schon alles geschrieben, aber ich habe noch ein paar Belege dafür, dass es tatsächlich vielfach so ist wie es ist.

Lenovo IdeaTab S6000. Irgendwo liegt das Ding in einer Lade. Es ist so gut wie ungebraucht und es ist Ekeltronikschrott. Lenovo hat dafür nie eine andere OS Version als Android 4 gebracht. Die Hardware entsprach damals dem, wofür andere Hersteller um 100++ Euro mehr verlangten. Aber das wurde ermöglicht, durch einen Chipsatz, der sich nicht durchsetzen sollte. Deshalb funktionieren auch keine Internet Hacks, mit denen man neuere Android Versionen am Hersteller vorbei zum Laufen bringen kann. Es gibt einfach keine Treiber für diese Hardware.

Dank eines exzellenten IPS Displays könnte man es als elektronischen Bilderrahmen verwenden. Sonst geht nichts mehr. Selbst die Nutzung als mobiler Netflixer oder TV-Streamer ist trotz GSM Modul und leistungsfähiger Hardware nicht möglich, weil aktuelle Codecs fehlen.

Huawei Shot-X. Anderer Hersteller, nahezu deckungsgleiche Situation. Hier verhindert Android 5 eine aktuelle Nutzung. Auch mit Security Updates war nach kaum einem Jahr Schluss.

Der einzige Hersteller, welcher für seine Produkte OS Upgrades anbietet, solange die Hardware das stemmen kann, ist Apple. Da ist der Ofen meist nach etwa 5 bis 7 Jahren aus. Ist natürlich ein Vorteil der standardisierten Hardware eines Monopolisten.

Natürlich werden jetzt Millionen Samsung und Co Nutzer ihr Mobilgerät hoch heben und rufen "Über zwei Jahre alt und immer noch auf Letztstand". Mag sein, aber da geht es eben um millionenfach verkaufte Massenprodukte, bei welchen die anteiligen Supportkosten ein paar Won ausmachen. Bei drei- bis vierstelligen Verkaufszahlen sieht das anders aus, da sind auch die in einen Preis von 6000 Euro eingerechneten Updatekosten irgendwann verbraucht.

Die Kompatibilitätsfrage mit Apps mag bei einer Kamera ein wenig weniger heiß gegessen werden als bei einem Mobiltelefon. Android ist hier ein Zeitgeistaufputz ohne echten Mehrwert für den Kunden. Es wird wohl kaum viel Software in einem App Store für das Ding geben und wer meint, Bildbearbeitung oder WozzÄpping auf einem Kameradisplay machen zu müssen, verdient ohnehin kein Mitleid. Und fotografieren sollte das Ding ja weiterhin können. Auch wird es weiterhin seine eigenen Aufnahmen bearbeiten können und ein JPEG wird man auch in 10 Jahren noch lesen können.

Hier wäre jetzt ein Praxisbeispiel interessant, wie denn die Kameras der letzten 10 Jahre, welche mit Android aufgepeppt wurden, heute so da stehen.

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vor 47 Minuten schrieb tengris:

Hier wäre jetzt ein Praxisbeispiel interessant, wie denn die Kameras der letzten 10 Jahre, welche mit Android aufgepeppt wurden, heute so da stehen.

Zumindest die beiden ersten Generationen der A7 hatten einen Android-Subset als Betriebssystem -> https://photo.stackexchange.com/questions/59226/does-the-sony-a7-run-android-or-if-not-is-there-another-way-to-write-applicati. Mit der III. Generation hat es da eine Änderung gegeben, von der ich nicht weiß, wie tiefgehend sie war. Jedenfalls war sie tiefgehend genug, daß die alten Apps aufgegeben bzw.völlig integriert worden sind. Vor ein paar Monaten ist ein neuer Software-Developer Kit herausgekommen, von dem ich aber bisher nicht viel gehört habe. Er richtet sich aber wohl nicht an App-Entwickler, sondern an Anbieter von eng koppelbarer Hardware.

Besonders bewerten kann ich diese Entwicklung nicht - schließlich sind wir ja daran gewöhnt, daß Kameras in einem bestimmten Entwicklungszustand gekauft werden und spätere Anpassungen (etwa durch FW-Updates) nur in sehr begrenzutem Umfang und für begrenzte Zeit möglich sind.

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vor 32 Minuten schrieb micharl:

in sehr begrenztem Umfang und für begrenzte Zeit möglich

Daran werden wir alten Herren aus dem letzten Jahrtausend uns gewöhnen müssen. Irgendwo habe ich noch einen Hasselblad Katalog aus der Zeit als gerade die 2000FC das modernste Modell war. Für die 500 Serie - DIE Hasselblads schlechthin - listete der noch eine Reihe von Umbausätzen auf, mit welchen man noch nach Jahren sein braves Arbeitspferd mit den neuesten Entwicklungen aufrüsten konnte. Das mutet heute geradezu kurios an. Ok. Firmwareupdate wäre nicht gegangen für eine Kamera, die nicht einmal eine Batterie hat.

Heute sollte man trotz Pandemie Hersteller mit Küssen bedecken, welche tatsächlich neue Features per Update nachreichen, während andere nicht einmal bekannte Fehler korrigieren.

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vor 7 Stunden schrieb micharl:

Meinst du die Installation/Inbetriebnahme oder den Gebrauch?

Beides. Nachdem sich die App auf dem Handy automatisch aktualisiert hat war eine Neueinrichtung notwendig. Hab ich das erste mal nicht geschafft und nach ca. einer halben Stunde abgebrochen. Beim zweiten Versuch und nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten des Verbindungsaufbaus (QR Code scannen, NFC, Code manuell eingeben) klappte es dann irgendwann. Aber auch nach Einrichtung ist es noch ein Krampf und bedarf mehrerer Versuche. Vor allem wenn das Handy in einem anderen WLAN ist. Workaround für mich, in der Kamera alles vorbereiten, WLAN im Handy trennen und waaarten bis bei den verfügbaren Netzen die A6400 erscheint, mit diesem verbinden, App starten. Funktioniert meistens, ist aber alles andere als komfortabel und intuitiv. Wozu hat die Kamera NFC? Könnte so einfach sein, vor allem wenn man den Chip nicht unmittelbar an die Gurtöse platziert so daß man diese fast abbricht wenn man versucht diesen mit dem Handy zu erwischen 😂. Eventuell klappts mit den A7ern ja besser.

bearbeitet von JhonnyKash
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Derzeit liegt ja Android 11 in den Startlöchern. Samsung hat das Update meines ein gutes Jahr alten S10 lediglich auf „wahrscheinlich“ gesetzt und bislang keine verbindlichen Termine oder zumindest einen geplanten Zeitpunkt genannt. Verlässlich ist etwas anderes. Ich gehe, basierend auf bisherigen Erfahrungen, dass das Update kommen wird, aber danach wird vermutlich Schluss sein.

Bei einer 6000 € Kamera, bei der mit der Integration eines externen Produktes (Lightroom) geworben wird, hätte ich doch von gerne mehr Gewissheit, wie lange das Produkt mit den beworbenen Funktionen aufrecht erhalten werden soll. Bei einem 6.000 € teuren Produkt, das sicher nicht so häufig genutzt wird wie ein Smartphone würde ich mindestens sieben Jahre erwarten, zumal sich derzeit die Weiterentwicklung der bildtechnischen Ebene auf einer sehr flachen Innovationskurve befindet. Es wäre ziemlich ärgerlich, sollte eine dermaßen teure Kamera wegen einer Nebenfunktionalität (Bildbearbeitung und Betriebssystem) technisch obsolet werden.

Für mich ist es offen, wie diesbzgl. die Kamera tickt.

bearbeitet von tgutgu
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