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Vorbestellung Zeiss ZX-1


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vor 15 Minuten schrieb flyingrooster:

Einer dieser furchtbaren Jugendlichen, …

So möchte ich meinen Beitrag nicht verstanden wissen. Ich stelle (mir) lediglich Fragen, wohin die permanente Beschleunigung uns führt. Ich bin mir bewusst, das das Fragen eines (manchmal) grantelnden alten Mannes sind.
Abgesehen davon glaube ich überhaupt nicht, dass Jugendliche auf so teure Kameras wert legen. Die machen ihre Sachen mit dem Handy (im Zweifel mit einem recht teuren) und scheinen mir damit ganz zufrieden. Meine Fragen richten sich eher an die Älteren, die eine Angleichung ihrer Fotografie an diesen schnellen Lebensstil herbeiwünschen. Bei gut gefülltem Portemonnaie und sehr hohen, in Forumsdiskussionen geteilten  und gefütterten Qualitätsansprüchen. Mir scheint das irgendwie nicht so ganz zusammen zu passen.

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Minuten schrieb D700:

Nein, natürlich nicht!

Aber es wird auch in Zukunft SP Fotografen geben, die wirklich mehr machen wollen und die kaufen sich keine Kamera mit heutiger Bedienphilosophie.
Da müssen komplett neue, der heutigen Zeit angepasste, Konzepte her.
Was mich nur wundert ist, daß ausgerechnet Zeiss mit sowas anfängt; bei Sony oder Panasonic hätte ich es eher erwartet.

Schau Dir mal die Bedienphilosophie von Spielekonsolen an. Spielen ist auch eine Funktionalität von SPs, die in der gehobenen Form nach anderen Bedienkonzepten verlangt: Knöpfe, Joysticks, Regler. Hat die SP-Generation damit ein Problem? Offenbar nicht...

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36 minutes ago, leicanik said:

So möchte ich meinen Beitrag nicht verstanden wissen. Ich stelle (mir) lediglich Fragen, wohin die permanente Beschleunigung uns führt. Ich bin mir bewusst, das das Fragen eines (manchmal) grantelnden alten Mannes sind.

Die Erwähnung der Jugendlichen hat sich eigentlich auch nicht auf dich bezogen. Der Altersdurchschnitt des Forums ist ihm aber dennoch öfter mal anzumerken. ;)

Die Frage nach Sinn und Maß von Beschleunigung ist ja eine durchaus reizvolle. In der Fotografie führt Beschleunigung u.a. zu Autofokus, Zoomobjektiven, Bildstabilisatoren, Belichtungsautomatiken in x-facher Ausprägung, JPGs ooc, &c. Teils auch noch zu Bildbearbeitung und Teilen der Bilder in der Kamera. Die Frage ist lediglich bis zu welchem Punkt man als Hobbyfotograf bei seinen übichen Motiven den meisten Spaß an der Sache hat. Der selbst gewohnte Status quo stellt auch bei mir natürlich das Nonplusultra dar – weniger ist zu wenig und mehr ist zu viel. Womit wir wieder zum ersten Punkt kommen …

Die ZX-1 sehe ich ebenfalls in der Nische einer Nische. Eine Nische belegen Kameras mit Fixoptik ohnehin bereits vorab und solche mit KB Sensor noch mehr. Die unmittelbarsten Konkurrenten in Form der Leica Q2 und RX1R II sind sowohl kompakter (bei „Kompakten“ mit Fixoptik wohl nicht selten ein miteintscheidendes Kriterium) und günstiger. Zusätzlich bietet die ZX-1 noch ein vom traditionellen Bedienschema der beiden anderen abweichendes Konzept. Grundsätzlich gefällt mir das Beschreiten neuer Pfade durchaus, auch wenn ich selbst nicht mitgehe. Wieviele ZX-1 man in freier Wildbahn erblicken wird, bleibt abzuwarten.

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Wer außer vielleicht einige Journalisten braucht es eigentlich, ein eben geschossenes Foto sofort ins Netz zu stellen? Und worin besteht der Gewinn, alles und jedes an einem Winzbildschirm zu bearbeiten und in Sekundenschnelle auf Instagram zu packen, wo es dann andere vorwiegend ebenfalls an einem Winzbildschirm bestaunen? Wozu braucht man dann überhaupt noch eine Kamera, die hervorragende Bildqualität produziert?

Sicher nicht immer, aber immer mal wieder kommt es bei mir schon auf zeitlich hohe Aktualität an. Ich hätte da sogar ein Beispiel aus dem Forum von mir:

Ein paar Tage später hätte ich eine technisch hochwertigere Version von einer richtigen Kamera gehabt (das eingestellte Bild war mit der randunscharfen UWW-Kamera des SP gemacht), aber an dieser Stelle nicht mehr gedurft. Man muss ja nicht immer und überall alles nutzen, was möglich ist, aber die Wahl zu haben, finde ich nicht grundsätzlich verkehrt.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Ein paar Tage später hätte ich eine technisch hochwertigere Version von einer richtigen Kamera gehabt (das eingestellte Bild war mit der randunscharfen UWW-Kamera des SP gemacht), aber an dieser Stelle nicht mehr gedurft.

um zum Thema zurückzuhinken:

dabei hätte es aber auch nicht geholfen, wenn Du zuhause eine ZX1 gehabt hättest ... eine Deiner Kameras dabeizuhaben, hätte Dir aber schon weitergeholfen :) 

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Wieviele ZX-1 man in freier Wildbahn erblicken wird, bleibt abzuwarten.

So zwei oder drei sicher 😁. Selbst wenn ich das Ding aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich die mir nicht kaufen. Weil:

  1. Abgrundtief hässlich. Ist halt das Design der Sigma Kompaktkameras. Und von Sigma wird die ZX-1 wohl auch gebaut. Das Sigma Blitzprotokoll ist ja nicht zufällig implementiert.
  2. keine Wechselobjektive.
  3. Bildbearbeitung an einem Winzmonitor, der deutlich kleiner als derjenige eines aktuellen Top Smartphones ist? Nö.

 

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

dabei hätte es aber auch nicht geholfen, wenn Du zuhause eine ZX1 gehabt hättest ... eine Deiner Kameras dabeizuhaben, hätte Dir aber schon weitergeholfen :) 

Genau genommen hatte ich sogar zwei Kameras dabei 😁  Aber ich habe keine Ahnung, wie ich deren Bilder auf ein SP übertrage und dort bearbeite, daher die SP-Version für diesen auf Aktualität ausgelegten Thread. Das schien mir ein wenig unkomplizierter zu sein und von der Qualität her ausreichend, wenn man bei den Ecken ein Auge zudrückt.

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vor 2 Stunden schrieb ralf3:

Aber ich sehe das wie @D700 , es ist etwas komplett neues und innovatives.

Hmm... so neu wie die Samsung Galaxy Camera von 2012,  die Yi Technology M1 von 2016 oder Youngnuos YN450M von diesem Jahr? Und nur, weil das Format vervierfacht und der Preis ~verachtfacht ist, soll das jetzt etwas werden?

Ich glaub's nicht.

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...nicht zu vergessen unser Liebling, die CM1 von Panasonic. Auf der würde sogar ein aktuelles LR mobile zum Laufen zu bringen sein, denn es gab da immerhin Android 5.0 Lollipop, aber danach war auch dort Schluss mit aktuell: https://av.jpn.support.panasonic.com/support/spn/global/dsc/cm1/

Der Chipsatz Snapdragon 801 hätte mit Sicherheit auch Android 6 noch gekonnt.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Wer außer vielleicht einige Journalisten braucht es eigentlich, ein eben geschossenes Foto sofort ins Netz zu stellen?

Das ist offenbar für viele ein dringendes Bedürfnis. Vor einiger zeit habe ich angefangen, mich darüber zu wundern, daß touristische Handy-Knipser zwar ruckzuck ihre Aufnahme machen, aber dann ewig lange stehen bleiben und mir den Blick aufs Motiv verstellen :). Dann habe ich mal genauer hingeschaut, was die da eigentlich machen, mitten in der Landschaft stehend - sie tippern wie blöd auf dem Brettchen rum und schicken das pic noch warm an die Klicke in Castrop-Rauxel und Erbtante Elfriede im Schwarzwald! Bei der nächsten Aufnahme 20m weiter genauso. Und mit der Currywurst in der Hand vor dem Imbis auch!

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vor 13 Minuten schrieb micharl:

Hmm... so neu wie die Samsung Galaxy Camera von 2012,  die Yi Technology M1 von 2016 oder Youngnuos YN450M von diesem Jahr? Und nur, weil das Format vervierfacht und der Preis ~verachtfacht ist, soll das jetzt etwas werden?

Ich glaub's nicht.

Ich glaube auch nicht an einen kommerziellen Erfolg und ich stelle mal die gewagte These in den Raum, dass Zeiss sich dessen schon bewusst ist, und dass das vielleicht auch nicht das primäre Ziel war. Ich verrenne mich da vielleicht auch etwas, aber ich habe das Gefühl, dass Zeiss bei der Einführung dieser Kamera andere Motive hatte, vielleicht irgendeine Art von Erkenntnisgewinn?!

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vor 11 Minuten schrieb outofsightdd:

...nicht zu vergessen unser Liebling, die CM1 von Panasonic.

Ja, danke - die war mir gerade nicht präsent. Und ich meine, es gibt da noch mehr. Natürlich alle auf dem technischen Stand ihres Vorstellungsjahres und nicht so aktuell wie die zx1. Aber das Konzept ist im Grunde immer das Gleiche.

vor 5 Minuten schrieb ralf3:

ich habe das Gefühl, dass Zeiss bei der Einführung dieser Kamera andere Motive hatte, vielleicht irgendeine Art von Erkenntnisgewinn?!

Mag sein - aber ich glaube, diese Erkenntnis könnten sie von uns hier billiger bekommen. ;).

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ein paar Tage später hätte ich eine technisch hochwertigere Version von einer richtigen Kamera gehabt (das eingestellte Bild war mit der randunscharfen UWW-Kamera des SP gemacht), aber an dieser Stelle nicht mehr gedurft.

Klar, das verstehe ich schon. Und sicher ist ja auch ein Spaßfaktor dabei, dem ich nicht seine Berechtigung absprechen möchte. Ich habe das z.B. für mich so gelöst, dass ich ein IPad dabei habe – nicht unterwegs, aber es lag z.B. letzte Woche in unserer Ferienwohnung. Abends habe ich dann meine Bilder drauf geladen und schon mal ein bisschen vorsortiert. Die Bilder, die ich letzte Woche hier hochgeladen habe, sind alle mit dem IPad bearbeitet und dann hochgeladen worden. Ich finde, das reicht eigentlich an Aktualität. Es bietet mir aber entschiedene Vorteile: Der Bildschirm ist größer, ich habe gleichzeitig eine Sicherung, und ich konzentriere mich unterwegs aufs Fotografieren und Erleben und auf Gespräche mit meiner Frau, nicht auf das Sichten, Bearbeiten und Hochladen von Bildern. Aber natürlich ist das immer auch eine sehr subjektive Sichtweise. Ich würde niemandem Vorschriften machen wollen, stelle halt nur mal in Frage, wie aktuell wir es denn noch brauchen wollen :) 

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42 minutes ago, octane said:

So zwei oder drei sicher 😁. Selbst wenn ich das Ding aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich die mir nicht kaufen. Weil:

  1. Abgrundtief hässlich. Ist halt das Design der Sigma Kompaktkameras. Und von Sigma wird die ZX-1 wohl auch gebaut. Das Sigma Blitzprotokoll ist ja nicht zufällig implementiert.
  2. keine Wechselobjektive.
  3. Bildbearbeitung an einem Winzmonitor, der deutlich kleiner als derjenige eines aktuellen Top Smartphones ist? Nö.

Halt Geschmacksache. Als ziemlich häßlich empfinde ich sie ebenfalls. Kameras ohne Wechselobjektive möchte ich allerdings nicht mehr missen und bin froh um jedes Exemplar derer, wenngleich ich sie aber deutlich kompakter mag (Sigma DP (die alten), X100, RX1, GR III, usw.). Bildbearbeitung ist nicht Bildbearbeitung. Wer nur die Belichtung grob nachrichtet, zuschneidet und dergleichen, wird dies oft auch an einem Kamera- oder Handydisplay gut machen können (sofern die Kamera dafür passende Optionen bietet) – siehe Sean Tucker weiter oben. Wer aber unzählige Feineinstellungen in Umgebung mit Farbmanagement und insbesondere lokale Anpassungen vornimmt, kann damt natürlich wieder nichts anfangen. Kommt, auch bei höheren Ansprüchen, wohl auch sehr aufs Motiv/Genre an.

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vor 9 Minuten schrieb micharl:

Mag sein - aber ich glaube, diese Erkenntnis könnten sie von uns hier billiger bekommen. ;).

Schon klar, das Forum hat auf alles eine Antwort. Und noch besser, es sogar ganz viele Antworten zur Auswahl ;) .

vor 8 Minuten schrieb shutter button:

Den soll man angeblich schon beim Rauchen von irgendwelchen Kräutern bekommen. Aber dafür eine Kamera bauen? 😎

Vielleicht haben sie die Kräuter ja schon vorher geraucht und die so gewonnen Erkenntnisse jetzt umgesetzt ;) .

So, genug gelacht. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich es sehr gut finde, wenn jemand in einem kränkelnden Geschäftsfeld den Mut aufbringt etwas neues auszuprobieren.

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3 minutes ago, leicanik said:

Abends habe ich dann meine Bilder drauf geladen und schon mal ein bisschen vorsortiert.
[…]
und ich konzentriere mich unterwegs aufs Fotografieren und Erleben und auf Gespräche mit meiner Frau, nicht auf das Sichten, Bearbeiten und Hochladen von Bildern.

Verstehe ich, ist mir meist auch lieber. Manch einer mags aber vielleicht andersrum und sichtet seine Bilder gerne im Taxi oder während er auf den Bus wartet, um sich dann abends mit seiner Frau zu beschäftigen …    Habe ich die Altersstruktur dieses Forums schonmal erwähnt? 😜

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vor 4 Minuten schrieb flyingrooster:

Verstehe ich, ist mir meist auch lieber. Manch einer mags aber vielleicht andersrum und sichtet seine Bilder gerne im Taxi oder während er auf den Bus wartet, um sich dann abends mit seiner Frau zu beschäftigen …    Habe ich die Altersstruktur dieses Forums schonmal erwähnt? 😜

Ich sichte meine Bilder immer abends zu Hause während meine Frau Taxi fährt, damit mein Hobby finanziert werden kann.

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vor 16 Minuten schrieb micharl:

Das ist offenbar für viele ein dringendes Bedürfnis.

Ich habe zuerst gelacht, dann wurde ich nachdenklich. Es ist ja immer eine Frage, wie weit man etwas treiben möchte. Und vieles "möchte" man irgendwann, weil man es halt kann. Es ensteht auch so eine Art Suchteffekt. Ich merke das ja bei mir selber: Ganz früher was es o.k., einen Packen Filme dabei zu haben und gespannt zuhause auf die Bilder zu warten. Dann machte ich mehr Dias und fing an, die Entwicklungstüten schon aus dem Urlaub nach Stuttgart zu schicken, dann waren die Filme ungefähr zeitgleich mit mir zuhause. Dann kam irgendwann die Digitalfotografie, ich genoss es, ein Bild gleich vor Ort kontrollieren zu können und ggf. dann auch schnell mal auszudrucken. Größtenteils sichtete ich die Bilder aber noch zuhause am PC. Dann fing ich an, ein Laptop mit in den Urlaub zu nehmen, anfangs war das dick und schwer. Jetzt das IPad, wunderbar kompakt und leicht. Und ich habe in den letzten Tagen auch schon tagesaktuelle Bilder aus dem Urlaub ins Forum geladen, hat halt Spaß gemacht, abends noch ein bisschen an den neuesten Bildern zu basteln. 

Tja, und natürlich kann man dann auch mit Fug und Recht fragen, warum ich genau da dann eine Grenzen ziehen will. Das ist sicher eine persönliche Sichtweise, und jemand anders hat eben Spaß daran, das gleich direkt vor Ort zu machen. Ich habe allerdings gemerkt, dass ich nicht immer nur etwas gewinne, durch dieses "immer schneller", sondern auch etwas verliere. Es entsteht schnell ein Sog, ich habe den selbst gespürt in den letzten Tagen. Schnell zeigen, schnell ein "Like" erhalten ... Wie immer muss man halt lernen, nicht alles zu tun, was man kann, bzw. eine vernünftige Balance hinzukriegen. Mit Muße an kreative Dinge heranzugehen, macht Spaß und tut den Ergebnissen oft gut, meine ich. Und man muss bei der Schnelligkeit aufpassen, dass man für sich noch unterscheiden kann, zwischen wichtig und banal, zeigenswert oder nicht. Nicht dass ich das für andere beurteilen will, aber jeder für sich selbst wäre gut. Mir scheint, manche Menschen unterscheiden da nicht (mehr). Da ist jede Bockwurst wert, bildmäßig geteilt zu werden ...

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Ich bin ja auch sehr Social Media affin aber Bildbearbeitung in der Kamera ist jetzt nicht das was ich mir unbedingt wünschen würde. Die Ergonomie an einem Smartphone ist doch ungleich besser als an so einer relativ schweren und unhandlichen Kamera. Gute Konnektivität fände ich da viel sinnvoller, bspw. einfach das SP an die Kamera halten und automatisch das aktuelle Bild rüberschieben. Glaube nicht daß solche Ansätze etwas taugen um die jüngere Generation von Kameras zu überzeugen...

Btw., ich drücke hier den Altersdurchschnitt...

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vor 7 Minuten schrieb JhonnyKash:

Glaube nicht daß solche Ansätze etwas taugen um die jüngere Generation von Kameras zu überzeugen...

Btw., ich drücke hier den Altersdurchschnitt...

Wie denn auch? Gute Handys haben die Meisten und dann noch Geld, soweit überhaupt vorhanden, für eine Kamera ausgeben ? Für die Kohle bekommt man ja einen Gebrauchtwagen oder eine Vespa oder Sonstiges was junge Leute an Luxus haben möchten..

dito Btw. ich habe hier den Altersdurchschnitt erhöht aber leider dabei den Durchschnitts-IQ gesenkt.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

und ich konzentriere mich unterwegs aufs Fotografieren und Erleben und auf Gespräche mit meiner Frau, nicht auf das Sichten, Bearbeiten und Hochladen von Bildern.

 

vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Wie immer muss man halt lernen, nicht alles zu tun, was man kann, bzw. eine vernünftige Balance hinzukriegen.

Das mit der Balance sehe ich als entscheidenden Punkt an. Auch schon beim Fotografieren allein kann man sich darin verlieren. Mir zumindest kann es schnell so gehen, dass ich mit Blick durch den EVF und in Gedanken bei der bestmöglichen technischen Umsetzung alles andere aus dem Blick verliere, dafür brauche ich kein SP.

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