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Offizielle Einigung: Übertragung Olympus Imaging-Geschäft


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vor 11 Minuten schrieb DSLRUser:

Wenn man jetzt es so einordnet und Mittelklasse (m5) aus dem Programm nimmt,

Die Mittelklasse wäre ja die im Programm verbleibende E-M1.2. Mit dieser Kamera wäre man sehr flexibel bei der Preisgestaltung, weil sie die Entwicklungskosten längst eingespielt haben dürfte.

Für die aktuelleren Modelle (E-M1.3, E-M1X) sind hardware-seitige Upgrades ohnehin schon länger überfällig, das geht von höher auflösenden Suchern, über Top AF-Leistung bishin zu einem neuen Sensor. Auch das Energiemanagement sollte sich eher an dem orientieren, was Sony seit einigen Jahren vorlegt.

bearbeitet von tgutgu
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Olympus wird schon wissen, welche der OM-Ds gut und welche weniger gut laufen bzw. womit die größten Margen erzielt werden (können).

Ich halte es jedenfalls für sinnvoll, dass eine Kamera mit dem Formfaktor der M5 oder M10 existiert, die die von mir in #345 genannten Funktionalitäten der heutigen M-5III besitzt. Ob die dann zukünftig M5 oder M10 heißt, ist mir völlig egal. Von mir aus dürfte auch eine günstige E-PL mit Sucher und 20MP-Sensor als Einstieg in das Olympus-System existieren und eine Einsteiger-OM-D ersetzen.

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vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Die Notwendigkeit beider paralleler Reihen, E-M10 und E-M5, hat sich mir bislang auch nur in Ansätzen erschlossen. Um den Kompaktheitsvorteil der E-M10 zuverlässig erkennen zu können, empfiehlt es sich den Messschieber nochmals nachkalibrieren zu lassen, damit die zwei Millimeter nicht in der Messungenauigkeit untergehen …

Auch wenn es Zahlenmäßig nicht so recht deutlich wird, die E-M10 fühlt sich deutlich kompakter und kleiner an. Wenn ich wirklich klein unterwegs sein will, dann kommt die E-M10.1 mit dem Oly Pancake-Zoom oder dem 17/1,8 in die Tasche. Auf der anderen Seite ist das Gehäuse meiner E-M5 III griffiger und lässt sich auch mit den 12-100 gut handlen.

Wenn ich mich entscheiden müsste, dann eindeutig für die E-M5 III, die für mich auch die Essenz des MFT Gedankens ist - klein, leicht, hochwertig und flexibel, alles kann, nichts muss! 😊

bearbeitet von Petterson
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Bei mir ging der Einstieg über die 10er, da sie so schön kompakt war. Aber: noch während der Garantie zweimal zur Reparatur. Seitdem bin ich bei der Einsteigerklasse skeptisch. 
Mir erschließt sich leider auch nicht, warum die 5:er nicht mehr Funktionen der 1:er Reihe hat. Olympus konkurriert doch nicht nur mit sich selbst. Wie für andere hier ist die Größe der 5:er ein wichtiges Argument, aber auf avancierte Funktionen möchte ich nicht verzichten.

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vor 11 Stunden schrieb flyingrooster:

... Um den Kompaktheitsvorteil der E-M10 zuverlässig erkennen zu können, empfiehlt es sich den Messschieber nochmals nachkalibrieren zu lassen, damit die zwei Millimeter nicht in der Messungenauigkeit untergehen …

*hüstel* Zwischen der 10.1 und der 5.1 sind es von Breite und Tiefe (Dicke) vllt. gerade 2mm, aber dafür in der Höhe deutlich mehr mehr als 2, die sich vor dem Auge sehr deutlich bemerkbar machen. Die muss man nicht messen, die sieht und fühlt man. Das war für mich der Grund, die 10.2 wieder loszuwerden und die 10.1 zu behalten. Die 10.2 war nämlich durch ihre übergroßen, im Verhältnis zum Gehäuse überproportionierten Drehräder wesentlich unkompakter, als die 10.1

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1 hour ago, rostafrei said:

*hüstel* Zwischen der 10.1 und der 5.1 sind es von Breite und Tiefe (Dicke) vllt. gerade 2mm, aber dafür in der Höhe deutlich mehr mehr als 2, die sich vor dem Auge sehr deutlich bemerkbar machen.

Ja, da hast du recht. Die E-M5 I war allerdings auch die einzige mit diesem sehr hoch angesetzten Blitzschuh (war da nicht ein danach nicht fortgesetzter Port drin?), welcher sie höher machte. Bei all den anderen E-M5 und E-M10 Versionen, kommts mit den erwähnten 2 mm Unterschied in der Höhe – wenn überhaupt (bei den jeweils neuesten Versionen sinds 0,6 mm) – wieder gut hin. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

Ja, da hast du recht. Die E-M5 I war allerdings auch die einzige mit diesem sehr hoch angesetzten Blitzschuh (war da nicht ein danach nicht fortgesetzter Port drin?)

der Anschluss für den externen Sucher, die externe Makrolichter, externe Blootoothsender usw. .... schade drum, damit hätte man einiges machen können-

Den Anschluss hatten die PEN Kameras bis zur EP5 und EPL7 und die EM1

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vor 11 Stunden schrieb rostafrei:

Die 10.2 war nämlich durch ihre übergroßen, im Verhältnis zum Gehäuse überproportionierten Drehräder wesentlich unkompakter, als die 10.1

Die Räder der 10.2 finde ich auch ein Unding...aber sie stehen ja nicht höher ab als Blitz/Sucherbürzel?

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vor 3 Minuten schrieb nightstalker:

der Anschluss für den externen Sucher, die externe Makrolichter, externe Blootoothsender usw. .... schade drum, damit hätte man einiges machen können-

Den Kram hat bloß fast niemand gekauft, deshalb hat Olympus ja auch den accessory port wegoptimiert.

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Ich habe die EM10 früher als Hauptkamera immer mit Zusatzgriff benutzt. Da sehe ich keinen relevanten Grössenunterschied mehr zur EM5.x. Heute ist sie meine selten benutzte drittkamera...und kommt falls überhaupt nur mit Pancake oder 17/1.8 zum Zug als schicke Kleinkamera...wäre aber bei einer EM5 genau gleich.

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vor 2 Minuten schrieb finnan haddie:

Den Kram hat bloß fast niemand gekauft, deshalb hat Olympus ja auch den accessory port wegoptimiert.

das lag daran, dass sie aufgehört haben, zu produzieren ... die vorhandenen Teile waren zwar durchdacht, aber am Markt vorbei.

Kein Sucher ist ja auch keine Lösung ;) wie bei den neuen EPLs

Aber ein hochwertiges externes Mikrophon wäre heute durchaus eine Idee ... auch hätte man das Makrolicht weiterentwickeln können, es leidet ja leider darunter, zu kurz zu sein ... ein Ringlicht wäre mit heutiger LED Technik durchaus über den Port zu betreiben usw 

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2 minutes ago, nightstalker said:

der Anschluss für den externen Sucher, die externe Makrolichter, externe Blootoothsender usw. .... schade drum, damit hätte man einiges machen können-

Ja, genau. Die E-M5 I, und weitere von dir genannte, hatten unter dem hoch angesetzten Blitzschuh ja noch die Zusatzkontakte mit eigener Abdeckung, welche bei den niedrigeren Nachfolgern fehlen.

Ohne ein wie von @Petterson geäußertes kompakteres Anfassgefühl, welches sich u.U. nicht durch die gemessenen Längen über die jeweils äußersten Gehäuseenden erfassen lässt, bezweifeln zu wollen, bevorzuge ich selbst für maximale Kompaktheit mit Sucher allerdings eher ein Design wie jenes der Pen-F. Diese Auslegung ist durch den Wegfall des Sucherhubbels nicht nur merklich niedriger (hat aber hohe „Schultern“), sondern auch weniger tief, da die Sucher der Messsucherdesigns deutlich weniger weit nach hinten ausladen. Selbst wenn man ihr ebenfalls einen Griffhubbel ähnlicher Abmessungen wie bei E-M5 / E-M10 verpasst hätte. Natürlich müsste man dafür aber dann auch Messsucherdesigns mögen.

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Die E-PL7 hatte ich nur wegen des damals hervorragenden, abnehmbaren Klappsuchers (VF-4) gekauft. Den Klappsucher VF-4 hatte ich erstmals in Verbindung mit der eigentlich tollen E-P5 kennengelernt, aber diese Kamera hatte zu viel Shutter Shock, was einen Kauf damals in 2013 von vorn herein ausschloss.

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vor 2 Stunden schrieb finnan haddie:

@nightstalker Wirklich innovative Firmen bauen das Ringlicht heute direkt in ihre Makro Objektive ein.

:) was meinen vorhandenen Makros nicht weiterhilft ... aber ja, das könnte man sogar standardmässig machen, einfach weils kaum noch was kostet und man ein Ringlicht im Makrobereich immer brauchen kann ... 

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vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Die Räder der 10.2 finde ich auch ein Unding...aber sie stehen ja nicht höher ab als Blitz/Sucherbürzel?

Optisch / ästhetisch vielleicht ein Unding, aber haptisch & praktisch sind sie für mich topp!
(Ich muss aber auch gestehen, dass ich fast immer den kleinen Zusatzgriff dran hab)

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vor 1 Stunde schrieb surfag:

Optisch / ästhetisch vielleicht ein Unding, aber haptisch & praktisch sind sie für mich topp!
(Ich muss aber auch gestehen, dass ich fast immer den kleinen Zusatzgriff dran hab)

...das mag sein für dich. Ich hatte mit den anderen nie ein Problem (die von der EM1m2 sind ja noch kleiner)...

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Peter Forsgard zum Thema "Update on OM Digital Solutions"

https://www.ajatuksiavalokuvauksesta.com/campaigns/view-email/28MFSbg4joLs1C0FiyyfT-y8m7fQ65Dcmg68V2VE28YMtjl1B4KwmNyOaGynKvMmmPcKdfV6woa8rcscOgsq9BFjzitSM70ukydeWOg000QYmlMc4majVqjCl5sJRDjR5Q==?ss_source=sscampaigns&ss_campaign_id=5fae894101d09355c7dca178&ss_email_id=5fae9fb0fd49376fd81e2eaf&ss_campaign_name=Peter+Forsgard+Newsletter%3A+Update+on+OM+Digital+Solutions.&ss_campaign_sent_date=2020-11-13T15%3A04%3A28Z

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Wenn die Informationen von Peter Forsgard stimmen, dann bleibt das Hauptquartier Europa der neuen Firma "OM Digital Solutions" in Hamburg.
Aber es gibt Einschnitte beim Personal. Das ist traurig für die Betroffenen.
Ich hoffe, dass uns wenigstens die uns bekannten Repräsentanten Nils und Andreas erhalten bleiben, denen ich das ganz besonders wünsche.

Dem Olympus-Stammtisch am 17.11. sehe ich deshalb mit besonderem Interesse entgegen.

bearbeitet von AlterKnabe
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vor 22 Minuten schrieb AlterKnabe:

Aber es gibt Einschnitte beim Personal. Das ist traurig für die Betroffenen.

es ist doch immer ein warmes Gefühl, wenn man feststellt, dass alle Manager immer die gleichen Ideen haben, wie man Kosten spart .... 

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Es gibt neue Zahlen zur Geschäftsentwicklung der Olympus Imaging Sparte:

https://photorumors.com/2020/11/15/olympus-imagings-cumulative-operating-losses-significantly-bigger-than-originally-reported/#more-128677

Die Verluste fallen dabei zum Stand 30.09.2020 ähnlich hoch wie bei Nikon aus, bei deutlich kleineren Umsätzen und Stückzahlen.

Soweit ich das nachvollziehen kann, gehen die aktuellen Verluste auch auf den beschlossenen Betriebsübergang zu JIP zurück ("divestiture"/"discontinued operation").

Im Laufe der Jahre soll die Imaging Sparte schon bisher Verluste von 103 Milliarden Yen angehäuft haben, das wären 831 Millionen Euro. Die neuerlichen Verluste kämen nun noch hinzu.

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