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Offizielle Einigung: Übertragung Olympus Imaging-Geschäft


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vor 7 Stunden schrieb storki321:

Olympus wiederum kann eigentlich gar kein Interesse daran haben, dass eine "Fremdfirma" auf immer und ewig ihren Markennamen weiterverwendet, ohne etwas dafür zu bezahlen. Diese Lizenzgebühren müssten aber schon eine signifikante Summe einbringen, damit Aktionäre zur Überlassung bereit sind

Nirgendwo wird etwas über den Kaufpreis berichtet. Vielleicht ist es der berühmte eine Yen. Vielleicht war die Weiterführung des Namens integraler Bestandteil des Deals. Vielleicht wäre das Geschäft gar nicht zustande gekommen, dürfte JIP den Namen nicht verwenden. Wenn Olympus die Sparte loswerden will, haben sie da vielleicht Zugeständnisse machen müssen. Usw.

Das die Weiterverwendung eines Markennamens funktioniert, ohne das der Ruf darunter leidet, sieht man an den Philips Fernsehgeräten. Die sind längst chinesisch. Wir haben uns vor kurzer Zeit unseren Ersten gekauft. Davon mal abgesehen, dass dieses Ambilight fantastisch ist (Innovation), ist die Verarbeitung tadellos und wertig. Da muss Philips sich keine Sorgen um den guten Ruf machen. Angeblich machen sie dafür aber auch Stichproben um das zu prüfen. Und das ist ein genauso hart umkämpfter Markt mit überwiegend kleinen Margen wie bei den Kameras. Hier würde allerdings auch kein Hersteller auf die Idee kommen, nur hochpreisiges anzubieten. Wozu das führt, sah man z.B. vor kurzem bei Loewe und früher bei den alten deutschen Traditionsmarken.

bearbeitet von shutter button
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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

irgendwie kann ich mir noch nicht vorstellen, dass sie die sehr erfolgreiche EPL Serie kippen ....

 

meine Vermutung:

EPL bleibt

EM10 verschwindet

EM5 bleibt

EM1 und EM1x verschmelzen wieder zu einer Spitzenkamera

(und meine Stylus 2 bauen sie auch nicht :( )

Die EPL Serie mit den heutigen Merkmalen hat ebenfalls keine Zukunft, eine kleine mFT-Kamera mit Wechselobjektiven und Eigenschaften großer Gehäuse sehr wohl. In ein Smartphone passt ja auch geballte Technik.

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weiss nicht, die EPLs kommen im asiatischen Raum, vor allem bei den Damen, wohl sehr gut an ... und ein Smartphone kann halt immer noch nicht im Entferntesten mit einer Systemkamera mithalten. Da können sie noch so viele Objektive reinbauen-

vor 11 Minuten schrieb Uli's Oly:

eine kleine mFT-Kamera mit Wechselobjektiven und Eigenschaften großer Gehäuse sehr wohl

Naja, was ist denn so eine EPL anderes? ;) ... OK, kein Sucher, aber den vermisst die Zielgruppe eher nicht

 

... wir werden sehen, nächstes Jahr sind wir schon schlauer

bearbeitet von nightstalker
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vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

weiss nicht, die EPLs kommen im asiatischen Raum, vor allem bei den Damen, wohl sehr gut an ... und ein Smartphone kann halt immer noch nicht im Entferntesten mit einer Systemkamera mithalten. Da können sie noch so viele Objektive reinbauen-

Naja, was ist denn so eine EPL anderes? ;) ... OK, kein Sucher, aber den vermisst die Zielgruppe eher nicht

 

... wir werden sehen, nächstes Jahr sind wir schon schlauer

Hat nicht Nils Häußler im letzten Oly-Stammtisch bestätigt, dass die PEN-Linie bleibt? Oder habe ich mich verhört?

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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

Ich hatte nicht alles gehört, da ich zwischendurch Besuch bekam

Gerade noch einmal nachgeschaut. N. Häussler im Stammtisch-Video bei 1:16:56:

„Auf jeden Fall weitergehen wird es mit der PEN-Serie.“ 

bearbeitet von Gast
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Am 10.11.2020 um 09:05 schrieb nightstalker:

weiss nicht, die EPLs kommen im asiatischen Raum, vor allem bei den Damen, wohl sehr gut an ... und ein Smartphone kann halt immer noch nicht im Entferntesten mit einer Systemkamera mithalten. Da können sie noch so viele Objektive reinbauen-

Naja, was ist denn so eine EPL anderes? ;) ... OK, kein Sucher, aber den vermisst die Zielgruppe eher nicht

 

... wir werden sehen, nächstes Jahr sind wir schon schlauer

Ich muss damit leben, in keiner Zielgruppe zu sein aber nach der PM2 kommt mir keine PEN ohne Sucher in die Kameratasche. Panasonic sieht die Zielgruppe anders, ich habe mich mit der GX80/9 getröstet.

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vor 27 Minuten schrieb Uli's Oly:

Ich muss damit leben, in keiner Zielgruppe zu sein aber nach der PM2 kommt mir keine PEN ohne Sucher in die Kameratasche. Panasonic sieht die Zielgruppe anders, ich habe mich mit der GX80/9 getröstet.

Du bist ja auch keine Dame, die was nettes für die Handtasche sucht (so zumindest sah damals die Werbung für die Pen Light Serie aus ;) )

Ansonsten sehe ich das für mich persönlich genauso, habe ja auch eine GX9 zuhause. Ich fände auch eine Art GM5 mit Klappdisplay perfekt ... aber Panasonic sah das anders und ersetzte die GM Serie mit der Zusammenführung von GM und GX, durch die GX880 (ohne Sucher)

Entweder gibts also wirklich Bedarf an solchen Dingern, oder es existiert eine Verschwörung, die uns den Sucher klauen wollen ;) 

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Am 10.11.2020 um 05:39 schrieb shutter button:

[...] Vielleicht wäre das Geschäft gar nicht zustande gekommen, dürfte JIP den Namen nicht verwenden. Wenn Olympus die Sparte loswerden will, haben sie da vielleicht Zugeständnisse machen müssen. Usw.
[...]

Halte ich für sehr wahrscheinlich. Aber wenn Oly die Sparte abgeschüttelt hat, werden sie sich den Namen auf lange Sicht lizensieren lassen, da bin ich mir sehr sicher. Alles andere macht aus operativer Sicht für Olympus keinen Sinn. Der Yen muss rollen, was schließlich ja der Grund für den Verkauf der Kamerasparte war. Da wird man einer "Fremdfirma" den eigenen (guten) Namen nicht kostenfrei überlassen.

Was das zukünftige Produktportfolio angeht, wird man sich meiner Vermutung nach stark an der Marge und dem Ausbaupotenzial entlang orientieren. Möglich, dass sich die PENs in Asien gut verkaufen. Aber ohne Sucher trennt sie nicht mehr viel vom Smartphone. Die sind eine Kompaktkamera mit Wechselobjektiv. Das Gehäuse bietet sehr begrenzte Möglichkeiten zur Optimierung, ohne dass man der E-M5/10 zu nahe rückt. Stückzahlen sind eine Sache, aber wie hoch ist die Marge am Ende des Jahres in Summe? Vielleicht bleibt eine PEN-F, als OM-D im anderen Gehäuse.

Mein Tipp: die E-PLx wird eingestampft, ebenso die Tough. Die E-M10 und E-M5 bleiben oder werden zusammengeführt als eine E-M1 "light". Dazu würde ergänzend ein "stylisches" PEN-F-ähnliches Modell passen, um eine Alternative zur E-M..-Serie zu bieten. Mit anderem Gehäuse, etwas anderem Bedienkonzept und vielleicht einem anderen Klapp-Display. Drei, maximal 4 Kameramodelle in einer Generation. Ob die E-M1X fortgeführt wird? Ich tippe mal nein. Eher könnte es eine (teure) Griffoption für die E-M1 geben, aber eine Dual-Prozessor-Architektur dürfte zukünftig nicht nötig sein.
So wäre zumindest meine Idee zur Verschlankung des Portfolios mit größstmöglicher Weiterverwendbarkeit der Kernkomponenten (Sensor, Prozessor, Sucher, IBIS, Akku).

 

bearbeitet von storki321
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Die E-PLx Serie wird wohl erhalten bleiben. Sie ist auf asiatischen Märkten erfolgreich, macht die Marke bekannt und ist ein Türöffner für diejenigen, die mehr wollen. Überflüssig ist eher die E-M5 Reihe. Gegenüber einer Strategie, die E-M1 als Doppel auf dem Markt zu halten (aktuelles Modell und Vorgängermodell) ist es teurer eine Mittelklassereihe weiterzuentwickeln, die irgendwie doch nicht so viel können darf, wie die ältere E-M1, aber mehr können muss als ihr eigenes Vorgängermodell. Die E-M10 Reihe hat ihren eigenen Charme als sehr kleine Kameraserie mit Sucher. Was sie können darf, wird von den Mitbewerbern abhängen, aber sie wird konzeptionell kaum die E-M1 Serien kannibalisieren.

Seit der E-M5.2 überzeugt mich jedenfalls die 5er Reihe überhaupt nicht mehr. Ich würde immer das ältere E-M1 Modell vorziehen, dass sich preislich von einer aktuellen E-M5 nicht viel unterscheidet, jedoch keiner Neuentwicklung bedarf und einfach über den Preis verkauft werden kann, weil sie ihre Entwicklungskosten schon längst reingeholt hat. Olympus könnte viel Geld sparen, wenn sie die E-M1 lange durch Firmware Updates konkurrenzfähig hält, anstatt Hardware-Neuentwicklung für eine 5er Reihe fortführt. Die aktuelle E-M1 wird über Hardware-Innovationen attraktiv gehalten.

Am oberen Ende könnte ich mit durchaus vorstellen, dass aktuelle E-M1 und E-M1X als Doppel bleiben werden. Größere Teleobjektive passen besser zur E-M1X und sind für die Naturfotografen-Zielgruppe im mFT Bereich sicher die ideale Option, während die „kleine“ E-M1 eine breitere, aber auch anspruchsvolle Zielgruppe ansprechen kann. Wichtig ist aber, dass sich E-M1 und E-M1X hauptsächlich durch den Formfaktor, weniger aber durch AF Leistung und Funktionalität unterscheiden. Sonst laufen diejenigen davon, welche die „X“ einfach zu groß finden und bei den Konkurrenten fortschrittlichere Technik im kleinen Format vorfinden würden.

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Die E-PLx Serie wird wohl erhalten bleiben. Sie ist auf asiatischen Märkten erfolgreich, macht die Marke bekannt und ist ein Türöffner für diejenigen, die mehr wollen. Überflüssig ist eher die E-M5 Reihe. Gegenüber einer Strategie, die E-M1 als Doppel auf dem Markt zu halten (aktuelles Modell und Vorgängermodell) ist es teurer eine Mittelklassereihe weiterzuentwickeln, die irgendwie doch nicht so viel können darf, wie die ältere E-M1, aber mehr können muss als ihr eigenes Vorgängermodell. Die E-M10 Reihe hat ihren eigenen Charme als sehr kleine Kameraserie mit Sucher. Was sie können darf, wird von den Mitbewerbern abhängen, aber sie wird konzeptionell kaum die E-M1 Serien kannibalisieren.

Seit der E-M5.2 überzeugt mich jedenfalls die 5er Reihe überhaupt nicht mehr. Ich würde immer das ältere E-M1 Modell vorziehen, dass sich preislich von einer aktuellen E-M5 nicht viel unterscheidet, jedoch keiner Neuentwicklung bedarf und einfach über den Preis verkauft werden kann, weil sie ihre Entwicklungskosten schon längst reingeholt hat. Olympus könnte viel Geld sparen, wenn sie die E-M1 lange durch Firmware Updates konkurrenzfähig hält, anstatt Hardware-Neuentwicklung für eine 5er Reihe fortführt. Die aktuelle E-M1 wird über Hardware-Innovationen attraktiv gehalten.

Am oberen Ende könnte ich mit durchaus vorstellen, dass aktuelle E-M1 und E-M1X als Doppel bleiben werden. Größere Teleobjektive passen besser zur E-M1X und sind für die Naturfotografen-Zielgruppe im mFT Bereich sicher die ideale Option, während die „kleine“ E-M1 eine breitere, aber auch anspruchsvolle Zielgruppe ansprechen kann. Wichtig ist aber, dass sich E-M1 und E-M1X hauptsächlich durch den Formfaktor, weniger aber durch AF Leistung und Funktionalität unterscheiden. Sonst laufen diejenigen davon, welche die „X“ einfach zu groß finden und bei den Konkurrenten fortschrittlichere Technik im kleinen Format vorfinden würden.

Der Formfaktor macht gerade die 5er Reihe interessant, als hohe Leistung im kompakten Gehäuse, wobei bei der 5.3 etwas zu viel abgesteckt wurde im Vergleich zur 1:er

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vor 13 Minuten schrieb storki321:

Der Yen muss rollen

Nach westlichen Maßstäben sicherlich. Da hier aber keiner weiß, was letztendlich in den Verträgen steht, spinn ich jetzt mal weiter. Es geht hier um japanische Unternehmen mit ihren eigenen historisch gewachsenen Werten. Bevor der Vorstand entschied, sich von seinen Wurzeln zu trennen, haben die u.U. auch über Seppuko nachgedacht. 😎 Vielleicht wird aus Olympus und OM Digital auch ein kleines Keiretsu, vernetzte, lose verbundene Unternehmen, die sich ggfls. gegenseitig helfen (z.B. Überlassung des Markennamens). Ein bekanntes Keiretsu ist übrigens das Mitsubishi-Keiretsu, zu dem auch Nikon gehört, aber auch die Kirin Brauerei und Banken und Versicherungen.

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vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Seit der E-M5.2 überzeugt mich jedenfalls die 5er Reihe überhaupt nicht mehr.

Tja, siehst du, so unterschiedlich kann das sein - für mich war die E-M5.3 der Grund, zum ersten Mal seit der E-M1.1 mal wieder Geld für eine neue Kamera auszugeben! Sie kann alles, was ich brauche, jetzt sogar prima mit meinen FT-Linsen umgehen und das bei einer sehr kompakten Größe. Die perfekte Kamera für mich, und es sind noch mehr mit diesem feinen Teil hier unterwegs. Welche Schlüsse soll Olympus / JIP nun daraus ziehen? Dass die 5.3 dich nicht überzeugt ist wohl nicht das Entscheidungskriterium solange sie gekauft wird.

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Wenn JIP das Programm kürzen will, ist mMn. die 5er Reihe der richtige Ansatz. Die hängt irgendwie zu unklar in der Mitte. Wer richtig klein haben will, ist mit der 10er besser bedient.

Es kann aber auch sein, dass JIP das Programm einfach beibehält, aber irgendwas müssten sie ja ändern, sonst geht es so weiter wie bisher.

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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Wenn JIP das Programm kürzen will, ist mMn. die 5er Reihe der richtige Ansatz. Die hängt irgendwie zu unklar in der Mitte. Wer richtig klein haben will, ist mit der 10er besser bedient.

Es kann aber auch sein, dass JIP das Programm einfach beibehält, aber irgendwas müssten sie ja ändern, sonst geht es so weiter wie bisher.

Stimmt vieles davon. Die 5er ist tatsächlich leider schwierig zu platzieren, da Olympus ja tunlichst nicht die E-M1 II mit der E-M5 III gefährden wollte. Was ich verrückt finde. Ich fand die E-M5 (I) damals super und den Formfaktor auch sehr gut. 

Aber ist wie es ist. Eine oder mehrere der Linien werden sicherlich sterben müssen. Mal abwarten wie es ausgeht.

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vor einer Stunde schrieb Protesio:

Stimmt vieles davon. Die 5er ist tatsächlich leider schwierig zu platzieren, da Olympus ja tunlichst nicht die E-M1 II mit der E-M5 III gefährden wollte. Was ich verrückt finde. Ich fand die E-M5 (I) damals super und den Formfaktor auch sehr gut. 

Aber ist wie es ist. Eine oder mehrere der Linien werden sicherlich sterben müssen. Mal abwarten wie es ausgeht.

Dass nun ganze Linien sterben müssen, glaube ich eher nicht, aber Du hast auch sicherlich einzelne Modelle gemeint.

Für mich steht der Allround-Gedanke bei MFT im Vordergrund und der wird für mich durch die E-M5 am besten verkörpert. Dass die Leistung der E-M5III in Teilen hinter derjenigen der E-M1II zurücksteht, hat für mich keine große Relevanz, da mir der Formfaktor wichtiger ist. Abdichtung, hervorragender IBIS, ProCapture, HighRes, verbesserter AF, kleines Gehäuse ohne Griffwulst,  für mich eine nahezu ideale Kombination.

Ich sehe es eher als Problem, dass sich die einzelnen Modelle sensortechnisch kaum unterscheiden, hier müsste m. E. eine Differenzierung her. Bei KB hätte ich die Wahl zwischen hoch und „normal“ auflösenden und z. T.  speziellen HighIso-Sensoren. Bei MFT/Olympus gibt‘s das alles nicht, da macht der Sensor der E-M10 IV im Prinzip dieselben Bilder wie der Sensor der Topmodelle.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die hängt irgendwie zu unklar in der Mitte.

Was daran liegt, dass sich bei der M1 zu wenig tut. Für mich ist die M5 das, was andere auch schon gesagt haben und den Grundgedanken von mFT wiederspiegelt: kompakt/leicht und interessanter Leistungsumfang. Sollte die aus dem Sortiment fliegen, kommt meine nächste mFT-Kamera von Panasonic.

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vor 30 Minuten schrieb supmylo:

Bei MFT/Olympus gibt‘s das alles nicht, da macht der Sensor der E-M10 IV im Prinzip dieselben Bilder wie der Sensor der Topmodelle.

Was für mich der eigentliche Charme des mFT Systems ist. Bildqualitativ macht es inzwischen keinen Unterschied, welche aktuelle Olympus Kamera ich wähle. Klein bedeutet eben nicht automatisch, dass die Kamera wesentlich abgespeckt wurde.

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Die Notwendigkeit beider paralleler Reihen, E-M10 und E-M5, hat sich mir bislang auch nur in Ansätzen erschlossen. Um den Kompaktheitsvorteil der E-M10 zuverlässig erkennen zu können, empfiehlt es sich den Messschieber nochmals nachkalibrieren zu lassen, damit die zwei Millimeter nicht in der Messungenauigkeit untergehen …

Vielleicht baut man ja eine zusammengewürfelte E-M7.5 draus. 🤔

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Die Preisabstufung bei Olympus OM-D ist (Fachhandelspreise):

E-M10.4: 699,-
E-M5.3
:   999,- €
E-M1.2:  1.299,- €
E-M1.3:  1.749,- €
E-M1X:   1.999 €

Aus meiner Sicht wäre es für Olympus keine gute Entscheidung, ausgerechnet das preiswerteste Modell zu kippen, weil es eben auch Kaufinteressenten gibt, welche eine klare Budgetbegrenzung haben. Die 10.4 ist also ein guter Einstiegspunkt für das OM-D System. Bleiben also 5.3 oder 1.2. Die 1.2 hat den Vorteil, dass Olympus hierfür keine Neuentwicklung betreiben muss. Es ist einfach der Vorgänger des aktuellen E-M1 Modells, das halt länger läuft und über Firmware Updates, die ohnehin für die aktuelle E-M1 Kamera entwickelt werden, wettbewerbsfähig gehalten wird. Da für diese Kamera kaum noch Kosten anfallen, könnte sie im Preis wohl noch weiter fallen und bei Olympus letztlich den 1.000 € Preispunkt füllen. Damit wäre die E-M5.3 draußen. Die E-M10.4 kann sich ja technisch auch weiterentwickeln, die Konkurrenz schläft auch in diesem Preissegment nicht.

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Aus meiner Sicht wäre es für Olympus keine gute Entscheidung, ausgerechnet das preiswerteste Modell zu kippen,

Na ja an sich braucht mal im Normalfall 3 Stufen - Einsteiger, Mittelklasse, Oberklasse. Wenn man jetzt es so einordnet und Mittelklasse (m5) aus dem Programm nimmt, dann ist es so fern falsch, da man sich auf die Kunden die eh die Oberklasse wollen fokussieren will. Man sollte also das Einsteigermodel streichen und die Oberklasse ggü. der Mittelklasse anheben.
Behält man alle Linien bei, so muss eh die Oberklasse deutlich angehoben werden ggü. der Mittelklasse.
 

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