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Offizielle Einigung: Übertragung Olympus Imaging-Geschäft


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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Das sehe ich auch als typisch an und ging mir (von Kompakten und Bridge kommend) nicht anders, bei meiner ersten DSLM ging der größte Teil des Budgets für's Gehäuse drauf. Objektive kamen später nach und nach dazu.

Ich habe manchmal dicke Fragezeichen über meinem Kopf, wenn ich mir von manchen Leuten, deren Gehalt ich ungefähr kenne, die Autos ansehe. Da dürfte einiges über Schulden laufen.

 

vor 22 Minuten schrieb micharl:

Yep. Da gab es früher® den schönen Spruch: Einige Autos rollen auf Rädern - die meisten fahren auf Wechseln ;).

Aber Schulden sind doch nur investitionsbedingte Teilzahlungen. Die sind doch gang und gäbe in allen Bereichen. man muss sie nur realistisch auf seinen Haushalt und seine Anforderungen anpassen.
Klar, beim Auto wird der Realismus gerne vergessen, aber auch da sollte man doch das Auto an seine Anforderungen anpassen.
Mit SUV und sauteuren Alufelgen lässt sich übrigens bei Aldi viel leichter einkaufen. 😁

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vor 2 Stunden schrieb Alhambra:

Es gibt ja kein Foto-Hobby-Gen 🤣

Sag doch das nicht. Mein Großvater veerbte es meinem Vater, der mir und meiner Schwester, ich einer meiner beiden Töchter ...  na gut, letzteres noch nicht so intensiv, kann aber noch werden ... ;)

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Sag doch das nicht. Mein Großvater veerbte es meinem Vater, der mir und meiner Schwester, ich einer meiner beiden Töchter ...  na gut, letzteres noch nicht so intensiv, kann aber noch werden ... ;)

.... letzteres trifft es so ähnlich bei mir (aber wenigstens finden sie meine Fotos "schön"  😯 )

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Heute kann man ja froh sein, wenn man eine gute, neue Fotoausrüstung für unter 2.000 € erhalten kann.

Wenn ich heute anfangen würde, holte ich eine GX9 und das 14-140 für 900 Euro, eine sehr gute Basis. Ein/zwei weitere Objektive dazu und ich hätte eine sehr gute Fotoausrüstung für weit unter 2000 Euro.

Ich bewerte allerdings Qualität und Brauchbarkeit, nicht Anzahl der Features.

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vor 5 Stunden schrieb Kleinkram:

Wenn ich heute anfangen würde, holte ich eine GX9 und das 14-140 für 900 Euro, eine sehr gute Basis.

Das ist auch meine ständige Empfehlung für "Normalverbraucher", zu ergänzen durch das lichtstarke 20/1.7.  Bei mir ist diese Kombi das Zweitsystem fürs kleine Gepäck - das konkurriert gegen eine Sony A7-III mit einigen sehr guten (und teuren ;)) Objektiven, und es hält sich nicht schlecht in dieser Konkurrenz.

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vor 10 Minuten schrieb cyco:

Wenn Qualität und Brauchbarkeit stimmt (eigentlich alle Kameras heute), entscheidet die Anzahl der Features über den Kauf.

Das mag für dich selbst zutreffen, aber die überwiegende Mehrzahl der Käufe entscheidet sich über den Preis.

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Wenn Qualität und Brauchbarkeit stimmt (eigentlich alle Kameras heute), entscheidet die Anzahl der Features über den Kauf.

Nö! 😛

Zumindest für mich nicht, da mich die meisten der hier immer so heiß diskutierten Features gar nicht interessieren, da für meine Fotografie irrelevant sind. Video, egal wieviel k, interessiert mich nullkommanull, ob eine Kamera sagenhafte wasweißich wieviel FPS kann, einen, zwei oder drei Kartenslots hat usw. ist mir völlig Wumpe! 
Das war früher mal anders, als es immer mal wieder interessante technische Neuerungen gab, die mir für meine Fotografie auch etwas gebracht haben, wie LiveView, bewegliche Displays, IBIS usw. Heute würde mich nur noch der wirklich gute Augen-AF einiger Kameras reizen.

Das hat natürlich den Vorteil, dass auch ich für deutlich unter 1000 € einsteigen könnte, wenn ich denn müsste, zumal mir eine gebrauchte, zwei, drei oder vier Jahre alte Kamera reichen würde, da sie alle Features hätte, die ich benötige.

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Wenn Qualität und Brauchbarkeit stimmt (eigentlich alle Kameras heute), entscheidet die Anzahl der Features über den Kauf.

 

vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Das mag für dich selbst zutreffen, aber die überwiegende Mehrzahl der Käufe entscheidet sich über den Preis.

Das klingt gegensätzlicher, als es ist. Je weniger potentielle Käufer technisch motiviert (und informiert) sind, desto größer ist die Rolle des Preises bei der Kaufentscheidung. Bestenfalls gewisse Trigger Features (z.B. die Megapixel) gehen zusätzlich in die Entscheidungsfindung ein.

Und umgekehrt: Technisch interessierte und informierte Käufer (z.B. Forenten ;)) haben zwar eine lange Wunschliste von Features, die sie "unbedingt" brauchen - aber letzten Endes können sie auch nicht an ihrer Finanzministerin vorbei. Und zwischen diesen beiden Polen erstreckt sich ein Kontinuum, auf dem die Einzelnen auch ständig ihre Positionen wechseln können.

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Am 26.10.2020 um 18:47 schrieb micharl:

Ich fürchte, daß Du recht hast. Es ist mir nur in letzter Zeit aufgefallen, daß mir Teile, die eigentlich zuhause in der Vitrine stehen (sollten), plötzlich auf der Straße begegnen.

Ja ist mir im Sommer in Frankreich auch aufgefallen.

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vor 4 Stunden schrieb g-foto.de:

Ja ist mir im Sommer in Frankreich auch aufgefallen.

Zumindest hat die Dame Geschmack. Diese Kamera wurde damals lange nach Abkündigung und schon mitten im Digitalhype in sehr guten Zuständen gebraucht teurer als Neupreis gehandelt.

bearbeitet von shutter button
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vor 8 Stunden schrieb micharl:

 

Das klingt gegensätzlicher, als es ist. Je weniger potentielle Käufer technisch motiviert (und informiert) sind, desto größer ist die Rolle des Preises bei der Kaufentscheidung. Bestenfalls gewisse Trigger Features (z.B. die Megapixel) gehen zusätzlich in die Entscheidungsfindung ein.

Und umgekehrt: Technisch interessierte und informierte Käufer (z.B. Forenten ;)) haben zwar eine lange Wunschliste von Features, die sie "unbedingt" brauchen - aber letzten Endes können sie auch nicht an ihrer Finanzministerin vorbei. Und zwischen diesen beiden Polen erstreckt sich ein Kontinuum, auf dem die Einzelnen auch ständig ihre Positionen wechseln können.

Da die Zahl derjenigen, die zum „Knipsen“ ein Smartphone verwenden, wird sich der Anteil derjenigen, die informiert kaufen in der Fotoindustrie stark erhöhen. Wichtig ist das Preis-Leistungsverhältnis und wie betucht die Käufer sind. Es gibt informierte Leute, die finanziell gut ausgestattet sind, welche  ausschließlich über Produkteigenschaften kaufen. Und es gibt Leute, deren Budget begrenzt ist, die schauen auf beides, kaufen aber auch nicht vornehmlich nach dem Preis, sondern schauen, welches Produkt sie für ihr Budget am meisten ihren Anforderungen entgegen kommt.

Die Fotoindustrie geht selbst davon aus, dass hochwertige Produkte eine größere Rolle spielen, sie dürfte also davon ausgehen, dass der Kauf nach Preis an Bedeutung verlieren wird. Natürlich erfolgt die Preisbildung im Wettbewerb, d.h. ein Hersteller kann es auch nicht übertreiben.

Die Gefahr ist aber, dass die Leute mit kleinerem Budget sich bei zu hohen Preisen im Produktportfolio einfach zurückhalten.

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Für mich war ein Kamerakauf immer Luxus (egal, wieviel Geld ich zur Verfügung hatte) und wurde sorgfältig, zum Teil für Jahre vorbereitet. Die erste Digital kostete 2006 700 Euronen, ein unglaublicher Preis NUR für eine Kamera. Wenn ich mir die Bilder heute ansehe, muss ich sagen: auch nicht schlecht, und vollkommen ausreichend für mich als Hobbyfotografin. Meine OM-D 5 III ist ein super Gerät, wie auch die anderen Olys z. B. die 10 IV. Schon toll, was die Kamera und dazu noch Fotobearbeitung heutzutage alles leisten kann.

Insofern bin ich bei der Kaufberatung manchmal entsetzt, was man Anfängern  alles so einreden will. Da genügt einmal ein günstigerer Body bzw. ein Gebrauchtgerät mit Kitobjektiv. Wichtiger ist da schon das Handling, damit das Gerät nicht zuhause bleibt.

 

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vor 32 Minuten schrieb D700:

Dann sind wir aber wieder beim SP! ;)

 

vor 19 Minuten schrieb tgutgu:

Nö, da ist das Handling zu bescheiden.

Das reicht aber für moderne Menschen die zwar regelmäßig an die Naturschutzorganisationen spenden aber mit völlig verkümmerten Sinnen durch die Natur latschen. Die sehen eh nicht was die Natur alles bietet und was sie aufscheuchen, vertreiben oder platttreten. Laut durch die Gegend labern mit ihren Haushalts- Ehe- und sonstigen Problemen entdecken sie erst Getier wenn mal eine Pferde- Kuh- oder Schafweide auftaucht. DAS ist Natur. Eingepferchte Nutztiere.
Was sollen die mit einer Kamera? Das SP reicht da doch völlig.

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vor 12 Stunden schrieb cyco:

Wenn Qualität und Brauchbarkeit stimmt (eigentlich alle Kameras heute), entscheidet die Anzahl der Features über den Kauf.

Manchmal, bei Neulingen oder Forumern. 😉  Aber mit beliebigen zusätzlichen Features kommt man beliebig über Thomas' ominöse 2000 Euro, ohne dass die Bilder besser werden.

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vor 43 Minuten schrieb tgutgu:

Nö, da ist das Handling zu bescheiden.

Sehe ich auch so. Die SPs mögen dank div. Objektive und allerlei Softwaregedöns mittlerweile so gut sein wie sie wollen, ein auf Fotografie spezialisiertes Gerät können sie niemals vollständig ersetzen. Es müssen sich nur genügend Menschen finden, die das auch brauchen. 

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

kaufen aber auch nicht vornehmlich nach dem Preis, sondern schauen, welches Produkt sie für ihr Budget am meisten ihren Anforderungen entgegen kommt.

Genau da sehe ich bei Panasonic schwarz. Wenn nur ein Nachfolger für die GH5 kommt und die G9 ist die letzte fotolastige Kamera ist, hoffe ich das die Leute von JIP ihren Job gut machen und fotolastige Kameras weiter entwickeln. Gerne auch eine Basiskamera für Foto mit Basisvideo und zukaufbaren Softwarekomponenten.
Aber der Videotrend spricht eigentlich auch dagegen.

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Eine neue Top Fotokamera hängt eben auch an einem neuen Sensor. Wenn nun die G9 Mark II kommt und etwas besseren AF hat, paar Bilder mehr /s und was auch immer, aber den gleichen Sensor dann wird es einfach nicht viele geben, die darauf umsteigen werden.

Der Sensor ist gut, keine Frage. Er ist aber nun mal auch schon einige Jahre auf dem Markt...

Bei Video ist über schnellere Prozessoren etc offenbar noch mehr Luft nach oben mit dem gleichen Sensor.

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vor einer Stunde schrieb Protesio:

Eine neue Top Fotokamera hängt eben auch an einem neuen Sensor.

Genau das ist es worauf ich hoffe. Dezember wird meine 1. G9 3 Jahre alt. Da würde ich mir ein Upgrade einfach mal gönnen, aber nur wg der Nutzungszeit, nicht weil es eine schlechte Kamera ist. Die ist gut und wird noch lange laufen.
Die Vollformatigen finde ich natürlich prima, aber ein tragbares 200-800mm ist technisch nicht möglich. MFT mit Crop kommt meinen Neigungen da besser entgegen.

Edit: Die Vergangenheit mit SLR, dicke Fototasche und Alukoffer mit Teleobjektiven und einer Rolleiflex 6x6 extra, möchte ich nicht mehr aufleben lassen

bearbeitet von Johnboy
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