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Einsteiger such Einsteiger-RAW-Konverter mit Automatik


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Moin moin in die Runde,

auch wenn es etwas unhöflich direkt mit einer Frage ins Forenleben zu starten bitte ich das zu entschuldigen. Fotos gibt es wenn ich eine Kamera habe (die ist schon bestellt und soll nächste Woche kommen). Es wird eine kleine feine FZ1000 vom Zweitmarkt. Bitte drückt die Daumen, dass es eine gute ist.

Warum nun der Post: Ich möchte aus der Kamera holen was geht und das heißt RAW. Ich habe mit RAW keine Erfahrung und besitze keine Software.

  • Ich suche einen Konverter, der einfach zu bedienen ist, ohne das Funktionen fehlen. Denn wenn ich besser werde, will ich nicht umlernen und so.
  • Der Konverter soll möglichst alleine laufen können. Also mal 100 Fotos reinkippen und die werden so gut als automatisch möglich entwickelt.
  • Wenn eine  Fotobibliothek integiert ist, freue ich mich.
  • Es sollte kein Abo Modell sein, sondern ein Einmalkauf. Der Kauf sollte kein Vermögen kosten, gerne unter 100 EUR... Ist aber kein festes Limit

Ich hoffe es ist okay, wenn ich so offen Frage und noch nicht Programm X vs. Programm Y verglichen haben möchte. Die Internetseiten von DXO Photolab, Skylum, Affinity und ON1 habe ich studiert, ehrlich wenig daraus für meinen Use-Case mitgenommen. Da die automatische Entwicklung nur in der Praxis bewertet könnte.

Vielen Dank für Empfehlungen und Tipps!

Beste Grüße

Flo

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Ich nutze DxO ... die haben eine Testversion, die Du 30 Tage probieren kannst, ausserdem Tutorials, wie man schnell und effektiv mehr machen kann.

Um Schärfe und Entrauschung muss man sich nicht kümmern, da die Software das selbst richtig einstellt .... für den Bildlook gibts Presets, die gut funktionieren, voreingestellt ist ein DxO Profil, das versucht den Look der Kamera zu treffen, was in der Prasis gut funktioniert

Es gibt Elite als Version (die bekommst Du bei der Testversion) und eine einfachere Version, die aber leider die hervorragende PRIME Rauschunterdrückung nicht anbietet .... ich würde empfehlen, trotz des höheren Preises die Eliteversion zu kaufen

Später würde ich noch Viewpoint dazunehmen, das sich in das Hauptprogramm einklinkt und eine sehr anschaulich bedienbare Entzerrung von stürzenden Linien und den meisten anderen geometrischen Fehlern bietet, aber das hat noch Zeit, man kann das auch nachträglich mit Freewareprogrammen machen

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vor 2 Minuten schrieb RoDo:

RAW ist die Basis für eigene Ausarbeitung. Das kann man keiner Automatik überlassen.

das ist richtig ... aber die Grundeinstellungen möchte ich nicht für jedes Bild von jeder Kamera anpassen müssen .. die individuelle Bearbeitung beginnt bei mir damit, Tonwerte auszugleichen, und Details herauszuarbeiten.

Für mich ist es daher wichtig, dass das Programm eine brauchbare Grundeinstellung liefert, auf der ich aufbauen kann ... so hatte ich auch das Anliegen des TE verstanden

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vor 6 Minuten schrieb RoDo:

RAW ist die Basis für eigene Ausarbeitung. Das kann man keiner Automatik überlassen.

Wer das nicht will, soll bei den OOC-JPGs der Kamera bleiben.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich gar nicht nachbearbeiten will. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Software auf einem Computer mit mehr Leistungsreserven als eine Kamera auch Automatisch bessere Out of Computer JPGs erzeugen kann. So ließe sich vielleicht auch leichter aus X-Hundert Bildern eine Auswahl treffen und nicht mehr überlegen: Kann man das noch retten oder zum Top Foto der Serie machen?

Man kann es Automatiken überlassen Musik zu schreiben, die den Gemschack der breiten Masse trifft. Warum soll das bei Fotos nicht gehen und zumindest eine Option sein?...
 

vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

Ich nutze DxO ... die haben eine Testversion, die Du 30 Tage probieren kannst, ausserdem Tutorials, wie man schnell und effektiv mehr machen kann.

Um Schärfe und Entrauschung muss man sich nicht kümmern, da die Software das selbst richtig einstellt .... für den Bildlook gibts Presets, die gut funktionieren, voreingestellt ist ein DxO Profil, das versucht den Look der Kamera zu treffen, was in der Prasis gut funktioniert

Es gibt Elite als Version (die bekommst Du bei der Testversion) und eine einfachere Version, die aber leider die hervorragende PRIME Rauschunterdrückung nicht anbietet .... ich würde empfehlen, trotz des höheren Preises die Eliteversion zu kaufen

Später würde ich noch Viewpoint dazunehmen, das sich in das Hauptprogramm einklinkt und eine sehr anschaulich bedienbare Entzerrung von stürzenden Linien und den meisten anderen geometrischen Fehlern bietet, aber das hat noch Zeit, man kann das auch nachträglich mit Freewareprogrammen machen

Danke für die Empfehlung, werde das mal testen wenn die ersten Fotos gemacht wurden. Gibt es für DXO weitere Presets / Stile als Inspiration zum (Gratis) Download? Klingt aber erstmal nach einem Workflow, der mir gefallen könnte.

vor 2 Minuten schrieb ralf3:

Vielleicht wartest du bis Luminar AI kommt. Damit geht alles von alleine ;) .

Solange Raw voll unterstützt wird und manuelles Eingreifen möglich ist, werde ich das sicherlich mal testen. Wobei die Ergebnisse teilweise schon arg künstlich aussehen und weniger nach Foto.

Beste Grüße

Flo

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vor 17 Minuten schrieb akaflox:

[...] Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Software auf einem Computer mit mehr Leistungsreserven als eine Kamera auch Automatisch bessere Out of Computer JPGs erzeugen kann. [...]

Ganz so ist es nicht. Eine Kamera hat einen hochoptimierten Bildprozessor bei dem die üblichen Verarbeitungsalgorithmen direkt in Hardware realisiert sind. Die können mit wenigen Maschinentakten Dinge erledigen mit denen sich ein arithmetischer Allzweckprozessor eine ganze Weile befassen muss. Hinzu kommt, dass die Look-Up-Tabellen der Kamera z.B. auf die spezifische spektrale Empfindlichkeit des verwendeten Sensors gut angepasst sind. Allgemein kann man sagen, dass heutige Kameras bereits hervorragende JPEGs ooc liefern und auch richtig belichtete JPEGs haben noch einen sehr großen Bearbeitungsspielraum.

Mit der FZ1000 wird SilkyPix geliefert (bzw. kann man gratis herunter laden). Damit lassen sich nicht nur die JPEGs gut nachbearbeiten sondern auch die RAWs ganz brauchbar entwickeln. Wenn immer es z.B. auf zarte Farben bzw. Verläufe ankommt, nehme ich heute noch gerne SilkyPix. Bei der Rauschunterdrückung im High-ISO-Bereich ist es aber DxO deutlich unterlegen, weshalb auch DxO meine erste Wahl ist. Ich würde zunächst mal mit SilkyPix erste Erfahrungen sammeln.

Eine weitere Option zur Bearbeitung von JPEGs ist der kostenlose JpgIlluminator. Eine Software die im Freeware-Bereich seinesgleichen sucht! Ich habe es gerade zum Restaurieren eines ganzen Stapels antiker SW-Aufnahmen benutzt. Das geht nirgends so gut wie mit dem JI.

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vor 1 Stunde schrieb akaflox:

Danke für die Empfehlung, werde das mal testen wenn die ersten Fotos gemacht wurden. Gibt es für DXO weitere Presets / Stile als Inspiration zum (Gratis) Download?

da sind schon jede Menge dabei ... sinnvollerweise sucht man sich einen (pro Genre) damit man einen erkennbaren Stil durch die Bildergalerien hat und arbeitet sich von dem aus vor.

man kann auch ganz leicht eigene Presets abspeichern, zb mag man den Old School Stil, aber hätte dazu gerne die PRIME Entrauschung und ein bisschen weniger Kontrast, dann wendet man das auf ein Bild an und speichert die Bearbeitung als neue Vorgabe ab

vor 1 Stunde schrieb akaflox:

Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Software auf einem Computer mit mehr Leistungsreserven als eine Kamera auch Automatisch bessere Out of Computer JPGs erzeugen kann.

so einfach ist das nicht ... die Software kann das auch nicht besser als die Software der Kamera ... die FZ1000 kann das schon ziemlich gut (man muss halt iDynamik einschalten) ... was die RAW Bearbeitung so toll macht ist, dass man das Bild an sich beeinflussen kann

Ich versuche mal ein (Alltags)Beispiel zu zeigen ... die Bearbeitung ist natürlich Geschmackssache, es war ein lauer Abend, vor einem Feuerwerk. Der Weissabgleich konnte das natürlich nicht ahnen und produzierte ein Bild, das mir zu blaustichig war .. dazu hatte ich die Kamera nicht ganz gerade gehalten

Die Tiefen waren mir auch nicht überall recht ... naja sehr es Euch an:

(... damals noch mit Lightroom bearbeitet)

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bearbeitet von nightstalker
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vor 55 Minuten schrieb Softride:

Eine weitere Option zur Bearbeitung von JPEGs ist der kostenlose JpgIlluminator. Eine Software die im Freeware-Bereich seinesgleichen sucht!

Definitiv! ... 

und nicht nur im Freewarebereich

noch ein Bild, das eigentlich ganz OK war, bei dem ich aber die Tonwerte ein bisschen anders haben wollte:

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ist halt ein wenig dunkel ... die Kamera kann ja auch kein Licht herzaubern, wo nichts hinscheint ;) 

 

mein lokaler Aufhellpinsel kann das allerdings schon ...

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vor 1 Stunde schrieb akaflox:

Ich habe nicht geschrieben, dass ich gar nicht nachbearbeiten will. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Software auf einem Computer mit mehr Leistungsreserven als eine Kamera auch Automatisch bessere Out of Computer JPGs erzeugen kann.

Na ja, aber der Post hört sich so an, als ob die Hoffnung besteht, dass ein RAW-Interpreter per se, oder nach Aufsetzen eines persönlichen Profils erst JPGs liefert, die eine vernünftige Bildbeurteilung erlauben. Das bezweifle ich, weil man an den OOC-JPGs schon das gestalterische Moment Bildausschnitt und die Schärfe sehr gut beurteilen kann und damit die Spreu vom Weizen trennt. Danach kann man ja damit anfangen, mit den Tools, die hier schon aufgelistet wurden, am einzelnen Bild oder an Bildgruppen zu feilen.

Angesichts der genannten Kamera rate auch ich erstmal zu SilkyPix, weil eigentlich ganz gut, und wenn das nicht mehr reicht, dann in andere Applikationen zu gehen.

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Für die FZ1000 wäre es overkill, aber es gibt ja auch noch andere RAW-Einsteiegr. Das hochprofessionelle  Capture One hat einen Automatik-Modus (Zauberstab Icon  in der Symbolleiste), der für Durchschnittsbilder eine recht brauchbare Einstellung biete. Oft muß man nur noch einen Parameter - mir ist es meistens etwas zu hell - anpassen, und gut is. Und natürlich kann man nach wie vor alle 99 übrigen Regler bedienen.

Frage nebenher an die C1-Kenner: Gibt es irgendwo eine Möglichkeit, die Defaults des Automatikmodus zu verändern? Dann würde ich ihn ein für allemal um ~0.5 LW runterdrehen, und gut wäre's

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vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

In Lr würde man ein Preset machen, das beim Import dies erledigt (ebenso wie Auto Belichtung etcpp).

Das kann man bei C1 auch. Das praktische an C1 ist, daß man zwar importieren kann, aber nicht muß - ich arbeite an den Bildern in ihrem Verzeichnis, und oft (aber nicht immer) starte ich die Verarbeitung mit dem Automodus. Ich kann mit dem Automodus, so wie er ist, sehr gut leben - aber man sucht halt immer nach Möglichkeiten, sich die Sache noch etwas bequemer zurecht zu legen.

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Nur, dass Lr eventuell noch lange Bilder unterstellt, die man zwar schon lange gelöscht oder verschoben hat, aber das Verzeichnis noch nicht synchonisiert ist. Eigentlich kennt Lr nur seine Datenbank schert sich nicht um die eigentlichen Bilddateien. Da ich mit vielen verschieden Programmen arbeite, hat mich das immer zur Weißgut gebracht.

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Beim Import konnte man schon immer die Bilder dort lassen, wo sie abgelegt sind. In dem Fall heisst „Import“, dass der Katalog weiss wo sie liegen. Auch bei diesem Workflow kann man Presets und Automatismen einbringen. Wenn man ein Programm verwendet, das die Originalfiles nicht verändert (das ist bei vielen so), dann werden Edits immer irgendwo separat abgspeichert (sidecars und/oder Datenbank).

bearbeitet von wasabi65
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vor 14 Stunden schrieb wasabi65:

[...] Ich denke wir sind OT und helfen dem TO wenig.

Ich finde, der Zwangsimport in Lr ist schon ein Auswahl- (oder Ausschluss-)kriterium für einen Raw-Konverter (für mich!) 😇. Aber der TO hatte ja sowieso ein Abo-Modell ausgeschlossen, was auch für mich ein weiteres Ausschlusskriterium ist.

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  • 1 month later...

Nachdem ich mit SilkyPix so gar nicht warm werden konnte, hatte ich mich auf die Suche nach einem RAW-Konverter gemacht und bin letztlich bei DXO gelandet. Da sind werksseitig schon einige Presets dabei und du kannst auch recht einfach eigene erstellen (wenn du dich soweit mit der Software befassen möchtest - würde ich aber empfehlen)  DXO holt aus den RAW-Dateien einiges heraus, sich mit der Software zu befassen, lohnt sich durchaus. Die originalen Dateien bleiben immer unangetastet, die Änderung werden in einer eigenen Datei abgespeichert. Außerdem ist es kein Abo, sondern eine einmalige Investition. In der aktuellsten Version PhotoLab 4 gibt es außerdem eine neue, sehr effektive Rauschunterdrückungsfunktion. 

http://

off / on by Carsten Weigel, auf Flickr

Ich bin sehr zufrieden mit dem Programm. 

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Am 25.9.2020 um 13:55 schrieb akaflox:

Der Konverter soll möglichst alleine laufen können. Also mal 100 Fotos reinkippen und die werden so gut als automatisch möglich entwickelt.

Ich lass mal die Luft aus der Idee  ;) 

Da kannst Du auch einfach die JPGs aus der Kamera nehmen, Bilder werden nicht besser, weil sie eine Automatik am PC entwickelt, statt einer Automatik in der Kamera

Vielleicht erstmal einfach bei JPG bleiben?

Um Bearbeitung zu üben kannst Du Dir mal den JPG Illuminator (kostenlos) herunterladen .. ansonsten habe ich letztens hier im Forum noch den Filmulator gefunden:

https://filmulator.org/

die Ergebnisse sollen "filmlikie" aussehen, was tatsächlich mit dem Dramaregler gut funktionert, die Tonwerte werden gut wiedergegeben, vor allem wenn Du die Uhrzeit richtig einstellst (+2) anscheinend wird das beim Weissabgleich berücksichtigt. Die Software konzentriert sich auf das Aussehen der Bilder, entrauschen und schärfen ist nicht per Hand zu regeln (was Du ja eh nicht wolltest ;) )

Ich nehme als Hauptprogramm DXO Photolabhttps://www.dxo.com/de/

das kostet allerdings ... und lohnt sich vor allem, wenn man das Bild eingehender bearbeiten will

 

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Am 25.9.2020 um 21:13 schrieb Softride:

Nur, dass Lr eventuell noch lange Bilder unterstellt, die man zwar schon lange gelöscht oder verschoben hat, aber das Verzeichnis noch nicht synchonisiert ist. Eigentlich kennt Lr nur seine Datenbank schert sich nicht um die eigentlichen Bilddateien. Da ich mit vielen verschieden Programmen arbeite, hat mich das immer zur Weißgut gebracht.

Dann sitzt das Problem vor dem PC. Wer so arbeiten will ist bei LR halt falsch.

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Am 25.9.2020 um 21:13 schrieb Softride:

Nur, dass Lr eventuell noch lange Bilder unterstellt, die man zwar schon lange gelöscht oder verschoben hat, aber das Verzeichnis noch nicht synchonisiert ist. Eigentlich kennt Lr nur seine Datenbank schert sich nicht um die eigentlichen Bilddateien. Da ich mit vielen verschieden Programmen arbeite, hat mich das immer zur Weißgut gebracht.

Mich hat das noch nie zur Weißglut gebracht, weil das nicht passiert, wenn man mit Lightroom normal umgeht. Wozu sollte ich Bilder außerhalb von rumschieben, löschen usw.? Der Dateiexplorer ist für solche Aufgaben bzgl. einer umfangreichen Bildkollektion die schlechteste Lösung.

Und selbst wenn ich außerhalb von Lightroom Bilder verschiebe oder lösche, hat Lightroom genug effektive Möglichkeiten, den Stand wieder zu synchronisieren.

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Vielleicht zunächst Gegenfrage da ich es selbst nicht weiß - kommt mit der Kamera keine Software mit? Kann ich mir zwar nicht wirklich vorstellen aber vielleicht ist es wirklich so.
Damit wäre mein Vorschlag eben die Kamerasoftware zu nutzen. Die wird vermutlich auch eine Art Batch-Verarbeitung haben. Das Ergebniss wird weitestgehend der JPEG Engine der Kamera entsprechen. Du kannst aber bei Bedarf das eine oder 2 Bilder doch hier und da nachjustieren. Verlierst also nicht die Möglichkeiten die RAW bietet, musst sie aber nicht vom ersten Tag nutzen.
Sonst war/ ist für mich DxO schon immer "ein Automat" gewesen, bei dem man auch bei Bedarf was korrigieren kann.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Dann sitzt das Problem vor dem PC. Wer so arbeiten will ist bei LR halt falsch.

Im Grunde nicht, gerade weil Lightroom Möglichkeiten hat, die Datenbank mit den Ordnerstrukturen zu synchronisieren. Ich würde eher sagen, wer für seine Bilder auf zusätzliche Informationen und Ordnungsstrukturen und diesbzgl. Funktionen verzichten kann, die ein Dateisystem nicht bieten kann, braucht Lightroom tatsächlich nicht. Wenn das alles so nutzloses Beiwerk wäre, wäre das Programm nicht zum Marktführer geworden.

Es ist schwierig, wenn man die Vorteile von Lightroom als Nachteile verargumentiert.

LR kommt aber für den TO wegen Kosten und Abomodell nicht in Frage, obwohl es dank Fotobibliothek und einer guten Auto-Tonwertfunktion, andere Anforderungen gut erfüllt.

bearbeitet von tgutgu
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