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leichte Kamera mit Reisezoom


karlle

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Hallo,

 

nach langer Zeit möchte ich meine FZ28 ersetzen. Meine erste Idee war eine Nachfolger-Bridge, diese dann aber mit Zoll-Sensor für eine bessere Bildqualität. Nachdem ich mir jetzt aber Kameras wie die FZ 2000 und die Sony RX10 angesehen habe, besser gesagt, diese in den Händen gehalten habe, kommen die aufgrund Größe und Gewicht definitiv nicht in Frage.

Deshalb habe ich begonnen, mich mit Systemkameras auseinander zu setzen. Aber aktuell finde ich die Auswahl sehr verwirrend und hoffe hier etwas auf euch, zumindest eine Eingrenzung der Möglichkeiten J zu finden. Die Fragen zur Kaufberatung habe ich mal unten angestellt.

Da wir teilweise auch klettern gehen, kann ich nicht eine Riesenkamera an der Seite mitschleppen. Außerdem kann nicht mitten am Klettersteig das Objektiv wechseln.

Allerdings habe ich noch immer paar Bedenken, das ich den recht großen Zoom doch etwas vermissen werde, aber ich glaube auch, man fotografiert jetzt anders: Man zoomt weniger beim direkten Foto, sondern wählt später (h. B. beim Druck) dann nur die Motive bildfüllend, die man eigentlich will, ist das so?

Andererseits möchte ich mich mit der Kamera auch nicht nur auf die oben benannten Motive festlegen, da ich jemand bin, der gerne mal ausprobiert.

Leider gibt es in der Filter-App keine Auswahl für Gewicht, das ist schade, denn das hätte mich evtl. auch schon ein ganzes Stück weitergebracht.

Würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, etwas besser durchzusehen, welche Kameras in Betracht kommen könnten.

Vielen Dank.

karlle

 

Was fotografiere ich?

    • hauptsächlich Urlaubsfotos
    • dabei viel beim Bergsteigen und Klettern (deshalb Kamera nicht zu groß und schwer)
    • Natur, Architektur, aber auch Tierfotographie
    • ich probiere gerne rum: Makro, Wasser, Licht etc.

 

Welche Erfahrungen habe ich?

    • seit ca. 20 Jahre fotografiere ich digital
    • mal „knipse" ich eher, mal „fotografiere" ich, kommt auf Situation und Laune an J

 

Womit fotografiere ich?

    • aktuell habe ich ein Panasonic FZ28 – inzwischen ein Oldtimer
    • ich liebe allerdings den großen Zoom (bis ca. 480 mm KB-äq.)

 

Was möchte ich ausgeben?

    • für einen Body ca. 500 €
    • mit Objektiv bis 1.000 €

 

Welche Objektive wären für mich interessant?

    • ein Reisezoom, als „Immerdran-Objektiv"
    • evt. ein Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite oder ein Makroobjektiv (gibt’s das?)

 

Wo schaue ich meine Bilder?

    • hauptsächlich am Monitor
    • ganz vereinzelt drucke ich Bilder aus, die mir besonders gefallen, diese dann aber auch groß
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Kann dir die Kombi Panasonic GX80 (bzw. den Nachfolger GX9)  mit dem Panasonic 14-140 wärmstens empfehlen. Damit hast du ein "Immer-Drauf-Objektiv" mit großer Reichweite und trotzdem ist das Ganze noch sehr handlich. Preislich wäre da auch noch genug Spielraum, für eine Festbrennweite o.ä.

bearbeitet von Gast
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Willkommen im Forum.

Ich kann den Rat von Simons_ voll und ganz unterstützen. Die GX9 (die doch ein Stück neuer und leistungsfähiger ist als die GX80) ist mit dem 14-140er für gut unter 1000€ zu bekommen. Da bleibt dann auch noch etwas für ein Universalobjektiv wie das 20mm/1.7 - schön klein, leicht und preiswert. Vor allem aber lichtstark, denn so gut das 14-140er ist - abends steigt es dann aus, und in Innenräumen bringt es auch nicht so viel.

Zitat

 Man zoomt weniger beim direkten Foto, sondern wählt später (h. B. beim Druck) dann nur die Motive bildfüllend, die man eigentlich will, ist das so?

Genau so geht das - die Qualität der neueren MFT-Kameras gibt da einiges her. Beispiel ganz frisch von gestern:

So die Originalaufnahme:

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Weil die untere Blüte (in der Forumsauflösung sieht man das kaum) nicht wirklich scharf geworden war, habe ich nur den oberen Teil für meinen Stream auf flickr weiter verarbeitet: 

 

Das 14-140 entspricht im Tele maximal einem 280mm, man kann es jedoch für Ausschnitte mit einem effektiven Bildwinkel etwa eines 400mm-Objektivs verwenden. 

Makro, besser gesagt, Nahaufnahmen, kann es auch:

 

Es gibt von Olympus aber auch ein sehr gutes Makro (60mm/2.8) - das ist nicht ganz billig, bringt Dich aber noch deutlich näher ran. Ich hatte es gestern auch mit, aber kein einziges Mal benutzt, weil mir die Motive nicht danach verlangten. 

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Vielleicht wäre eine FZ1000 auch eine Überlegung wert ? Oder ist diese zu schwer (FZ 28: 451g  / FZ1000: 831g ) ? Ehrlich gesagt würde dann keine mFT Kamera nehmen,  wenn die FZ1000 bereits zu schwer sein sollte. Dann eher eine TZ202: 

Oder willst Du Objektive wechseln und auch ein Makro und/ oder ein längeres Tele noch zusätzlich kaufen ?

bearbeitet von SilkeMa
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Willkommen im Forum, 

vor 15 Stunden schrieb karlle:

aber ich glaube auch, man fotografiert jetzt anders: Man zoomt weniger beim direkten Foto, sondern wählt später (h. B. beim Druck) dann nur die Motive bildfüllend, die man eigentlich will, ist das so?

 

Das kann man machen aber der Normalfall ist das ganz sicher nicht. Man bemüht sich auch heute, schon bei der Aufnahme den passenden  Bildausschnitt zu wählen. 

Die extremen Zoomfaktoren der Winzsensorkameras sind bei Systemkameras leider nicht möglich. Die längsten Zooms bei noch gute Bildqualität findest du bei den 1 Zoll Bridgekameras. Z.b. Sony RX10 IV. Passt allerdings nicht ins Budget.

Ich würde wohl an deiner Stelle am ehesten zu einer Panasonic Lumix GX9 mit dem 14-140 greifen. 

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Danke Euch.

Die FZ1000 hatte ich mir tatsächlich mal kurz angesehen, aber die ist ja schon recht lange auf dem Markt und da ich Technik meist nicht so schnell wechsle, bin ich da etwas zwiegespalten, ob ich mir eine soviel ältere Kamera noch kaufe. Vom Gewicht her wäre es gerade noch gängig.

Die GX9 habe ich bereits schon auf dem Radar, die schaue ich mir demnächst mal näher an.

Ich würde - bei entsprechender Argumentation :-) - durchaus auch mehr für Kamera und Objektiv ausgeben.

Wie seht ihr die Sony Alphas? Die 6000 wird ja noch immer wärmstens empfohlen, allerdings wäre die mir tatsächlich auch etwas zu alt. Die Nachfolger spielen nicht ganz in meiner aktuellen Preisklasse, aber wie gesagt, ich lasse ich mich auch überzeugen.

Ist hier schon mal jemand von den Bridges mit sehr großem Zoom auf eine Systemkamera mit weniger Zoom umgestiegen? Da würden mich die Erfahrungen interessieren. Weil ich tatsächlich garnicht so recht sagen kann, wieviel ich den Maximalzoom überhaupt nutze. Bzw. wenn ich ihn nutze, weiß ich, dass die Bildqualität eher unterirdisch ist, dann mache ich solche Fotos eher der Erinnerung wegen, wenn ihr wisst, wie ich das meine :-)

Also ich würde schon gerne bei einer neuen Kamera auch eine höhere Bildqualität haben wollen, damit fallen die Minisensoren weg.

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vor 32 Minuten schrieb karlle:

Ist hier schon mal jemand von den Bridges mit sehr großem Zoom auf eine Systemkamera mit weniger Zoom umgestiegen? Da würden mich die Erfahrungen interessieren.

Ja, vor sehr sehr langer Zeit - von einer FZ18 zunächst auf kleine DSLRs und mit Erscheinen der ersten spiegellosen Systemkamera auf das mFT-System.

Zurück zu einer Bridge, auch mit 1 Zoll Sensor, käme für mich aus vielen Gründen nicht in Frage, denn ich möchte....:

...die Option auf möglichst lange Telebrennweiten haben für Tierfotografie - mind. 600 - 800mm (KB-äquiv.)
...die Option haben, auch mal mit einer ganz kleinen leichten Kombi losziehen zu können, die nicht stört - z.B. abends im Urlaub beim Bummeln
...die Option haben, lichtstarke Festbrennweiten verwenden zu können, z.B. bei Feierlichkeiten
...die Option haben, auch mal mit Superweitwinkel zu "spielen", und wenn es nur ein manuelles Fisheye-Objektiv ist

Das Ganze bitte noch bezahl- und vor allem tragbar.

All diese Wünsche deckt für mich das mFT-System am besten ab.  Will ich auf Reisen eine Minimal-Ausrüstung mitnehmen hat sich die Kombi aus einem möglichst universellen Superzoom-Objektiv, (welches für mich allerdings bei 24mm KB anfangen und sehr gut nahaufnahmentauglich sein muss) und dazu 1 bis 2 kleine lichtstarke Festbrennweiten für abends/nachts/innen bestens bewährt. 

Sony war für mich als System nie interessant, weil es dafür nie alle Objektive gab, die ich wollte.

Eine Bridge bedeutet für mich zu viele Kompromisse: Nur ein bisschen großer Sensor, nur ein bisschen lichtstark, aber immer relativ groß und schwer.

bearbeitet von MissC
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Fragt sich definitiv wieviel Zoom bzw. Brennweite Du brauchst.  Ich persönlich brauche z.B. in den Bergen oder an einem See dann Telebrennweite,  wenn ich Berge im Bild groß abbilden will. Hier reicht meist mein Panasonic 45-175 mm (350 mm in KB). Für Tiere allerdings,  solange es keine Haustiere sind oder im Zoo, ist das bereits grenzwertig kurz.

Willst Du echtes Wildlife fotografieren,  dann gibt es nichts leichteres als eine RX10 III bzw. RX10 IV in guter Qualität. Bei Systemkameras, auch bei  mFT, wird das Gesamtpaket mit gleicher Leistung, deutlich teurer und schwerer.

 

 

 

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vor 39 Minuten schrieb karlle:

Die FZ1000 hatte ich mir tatsächlich mal kurz angesehen, aber die ist ja schon recht lange auf dem Markt und da ich Technik meist nicht so schnell wechsle, bin ich da etwas zwiegespalten, ob ich mir eine soviel ältere Kamera noch kaufe. Vom Gewicht her wäre es gerade noch gängig.

Es gibt ja eine FZ1000II. 

vor 39 Minuten schrieb karlle:

Wie seht ihr die Sony Alphas? Die 6000 wird ja noch immer wärmstens empfohlen, allerdings wäre die mir tatsächlich auch etwas zu alt. Die Nachfolger spielen nicht ganz in meiner aktuellen Preisklasse, aber wie gesagt, ich lasse ich mich auch überzeugen.

Die 6000 wird von mir nicht mehr empfohlen. Das ist eine bald sieben Jahre alte Kamera und das merkt  man sehr deutlich. Wenn schon Sony, dann Alpha 6100,6400 oder 6600. 

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Ich finde, MissC hat die Gründe für MFT gut auf den Punkt gebracht. Natürlich gibt es auch bei APS-C interessante Möglichkeiten. Aber das Objektivangebot ist deutlich kleiner als bei MFT - selbst wenn man die (auch  preislich) schwergewichtigen Sony-VV-Linsen dazu nimmt. 

Und noch eine Warnung: Wenn du jetzt allzu sehr über APS-C nachdenkst, stehst Du nächste Woche wieder hier auf der Matte und fragst, ob nicht vielleicht doch KB...

Ich kenne das ;) 

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Leichte Tierfotografie mit KB 😁 ? Nur mit einer Kleinbildkamera mit Highresolution. Das entsprechende leichte Teleobjektiv Objektiv, 70-300 von Tamron, gibt es wohl ab nächstes Jahr. Obwohl man dieses Telezoom,  um die 500 g, natürlich auch an eine APS-C Sony schrauben könnte.  Ein recht leichtes 70-350 mm für Sony APS-C gibt es bereits. 

Das heißt,  wenn Du in den Bergen ein Murmeltier, einen Adler und einen Steinbock fotografieren willst und ums Eck gleich den nächsten Berg heranholen willst, dann RX10. Es ist wirklich so, wenn man wandert und es windet stark  bzw. das Wetter ist nicht optimal  in den Bergen, dann wechselt man kein Objektiv mehr, egal, ob man dann ein Motiv verpasst oder nicht.  Voraussetzung natürlich,  das Ziel ist noch die Wanderung und nicht nur die Bilder.

bearbeitet von SilkeMa
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Silke hat im Beitrag 4 einen Link zu einem Thread über die Panasonic TZ202 eingefügt. Die Kamera ist wirklich klein, hat einen 1" Sensor, kann Makro, hat einen schnellen AF und viele andere schicke Sachen. Irgendwie eine FZ1000 in klein. https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Panasonic_Lumix_DC-TZ202/10816.aspx
Ich bin ein eifriger Nutzer von MFT und sehe bei bestimmten Rahmenbedingungen kaum Unterschiede. Wir hatten die Kamera für eine Safari gekauft. Meine Frau wollte keinen Objektivwechsel und keine große Kamera. Die Ergebnisse waren ausgesprochen gut. Am besten siehst Du dir mal die Kamera an und die Bilder in dem oben verlinkten Thread an.

Die GX9 ist sicher eine gute Alternative. Ich nutze die G9 und die GH5. Die sind schon deutlich größer und schwerer aber haben mit die beste Ausstattung aber die würden auch deine Preisvorstellung sprengen.

Ansonsten sind es die Objektive, auf die Du achten solltest. Leider sind es die teuren und meist schweren Objektive, die die besten Ergebnisse erzielen.
Vom finanziellen Rahmen wäre so eine TZ202 passend.

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vor 10 Minuten schrieb Apertur:

Ansonsten sind es die Objektive, auf die Du achten solltest. Leider sind es die teuren und meist schweren Objektive, die die besten Ergebnisse erzielen.
Vom finanziellen Rahmen wäre so eine TZ202 passend.

Tja, lichtstarke Zoomobjektive sind immer groß und schwer und teuer. Auch bei mFT.  Ich habe mir jetzt für meine G9 einen solchen F 1,7 Klopper geleistet. Jetzt muss ich nur noch für die Telefotografie Objektive wechseln,  aber schleppe eine Kombination vom Gewicht ähnlich der RX10. Das Teleobjektiv kommt zusätzlich dazu. 

Meine bessere Hälfte hat zuerst eine solche Bridgekamera wie die FZ28 gehabt,  dann RX10, jetzt seit kurzem Kleinbild.  Aber er überlegt schon, ob für Wanderungen nicht doch die RX10 reicht.

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Aber die RX10 iist dem Fragesteller doch schon zu schwer! Eien GX9 oder A6400 mit zwei Objektiven erst recht.

Wenn die FZ1000 noch tragbar ist, gibt es in dem Segment und dem Gewicht als Obergrenze kaum etwas besseres, die TZ202 ist daselbe in einem kleineren Gehäuse mit etwas mehr Kompromißen bei Objektiv. Dafür ist Die FZ1000 besser bedienbar udn wäre fpür mich  und am Holster die bessere Allroundalternative.

Sie ist zudem so gut von der BQ,  dass ich mir über das Alter eine Gedanken machen würde, in 5 Jahren gibt es sicher wieder was noch besseres. Ist aber bei einer aktuelleren Kamera auch so.

Hans

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vor 17 Minuten schrieb haru:

Aber die RX10 iist dem Fragesteller doch schon zu schwer! Dafür ist Die FZ1000 besser bedienbar udn wäre fpür mich  und am Holster die bessere Allroundalternative.

Sie ist zudem so gut von der BQ,  dass ich mir über das Alter eine Gedanken machen würde, in 5 Jahren gibt es sicher wieder was noch besseres. Ist aber bei einer aktuelleren Kamera auch so.

Deshalb war meine erste Empfehlung hier in diesem Thread eine FZ1000 bzw. wenn zu schwer, dann eben die TZ 202. Man kann mFT mit guten F 2,8 Objektiven auch leichter und besser machen für den Normalbereich bzw. im Weitwinkel oder mit Festbrennweiten,  schleppt allerdings im Telebereich dann mehr. Irgendwo ist immer ein Kompromiss. 

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ich bringe mal die RX100 VI mit ein .... das Objektiv ist trotz der Kompaktheit sehr gut und Klappdisplay und ein richtig guter AF sorgen dafür, dass man unterwegs nichts vermisst.

24-200mm (KB) ist ein wenig kürzer als die 24-360mm (KB) der TZ 202, aber die Vorteile wiegen das wieder auf ... und inzwischen bekommt man die RX100VI auch zu einem bezahlbaren Preis

bearbeitet von nightstalker
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vor 6 Stunden schrieb micharl:

Und noch eine Warnung: Wenn du jetzt allzu sehr über APS-C nachdenkst, stehst Du nächste Woche wieder hier auf der Matte und fragst, ob nicht vielleicht doch KB...

Also am besten gleich die neue Alpha 7C mit einem FE 24-240 oder einem Tamron 28-200 bestellen 😄. Ausser dem Preis, würde diese Kamera sogar die Anforderungen erfüllen.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb octane:

Also am besten gleich die neue Alpha 7C mit einem FE 24-240 oder einem Tamron 28-200 bestellen 😄. Ausser dem Preis, würde diese Kamera sogar die Anforderungen erfüllen.

Nope:

vor 8 Stunden schrieb karlle:

Die FZ1000 hatte ich mir tatsächlich mal kurz angesehen, aber die ist ja schon recht lange auf dem Markt und da ich Technik meist nicht so schnell wechsle, bin ich da etwas zwiegespalten, ob ich mir eine soviel ältere Kamera noch kaufe. Vom Gewicht her wäre es gerade noch gängig.

Es bleiben: FZ1000 (II) - TZ202 - RX100 VI wobei letztere das doppelte kostet.

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vor 2 Stunden schrieb akaflox:

Es bleiben: FZ1000 (II) - TZ202 - RX100 VI wobei letztere das doppelte kostet.

Warum nur diese drei?

Der TO möchte ungern auf die 400mm Telebrennweite verzichten.
Er kann sich auch eine kleine Systemkameras mit "Immerdrauf-Objektiv" + 1 Festbrennweite vorstellen.
Das Gewicht einer FZ1000 wäre für ihn gerade noch akzeptabel.

Für das Gewicht einer FZ1000 gäbe es auch eine Olympus E-M10III + 12-200mm.

https://camerasize.com/compact/#720.818,817,ha,f
https://camerasize.com/compact/#720.818,817,ha,t

Ja ok, genau genommen ist die Kombi 55g schwerer. Dafür bietet sie die Möglichkeit, sie wie gewünscht noch durch eine kleine Festbrennweite oder Makro-Objektiv zu ergänzen.

Das 12-200er ist lichtschwächer als das Objektiv der FZ1000, was sich aber durch den größeren Sensor der E-M10 III wieder relativiert.
Es hat aber einen tollen Brennweitenbereich und eine kurze Naheinstellungsgrenze, wodurch man sich zumindest für den Anfang erst einmal ein Weitwinkel- und Makroobjektiv sparen könnte. Kristallisieren sich dann nach dem geplanten "Rumprobieren" gewisse Motive als Favoriten heraus kann man sich immer noch ein dafür besseres Objektiv zulegen. 

Wichtiger finde ich persönlich als erste Ergänzung zu solch einem lichtschwachen Schönwetter-Zoom immer eine lichtstarke universelle Festbrennweite. 

In Beitrag #3 hat micharl bereits eine ähnliche Kombi vorgeschlagen, die sicher auch sehr gut geeignet ist (ich kenne mich nur mit Panasonic nicht mehr so gut aus). Nur wäre mir ein 14-140mm zu wenig weitwinklig. 2mm weniger am kurzen Ende würden mir mehr fehlen als 60mm an langen Ende. Ein bisschen croppen geht immer, weit genug zurückgehen kann man hingegen nicht immer.  Mein absolutes Lieblings-Reise-Objektiv ist das Olympus 12-100mm/4.0, aber das ist größer, schwerer und teurer. 

Es wurde schon geschrieben, ohne Kompromiss wird es nicht gehen,  bei meinem konkreten Vorschlag oben wären es die 55 g mehr Gewicht.

 

bearbeitet von MissC
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vor einer Stunde schrieb MissC:

Für das Gewicht einer FZ1000 gäbe es auch eine Olympus E-M10III + 12-200mm.

Das stimmt, das 12-200 habe ich irgenwie selten auf dem Schirm. Die Kombi würde sicher funktionieren. Die MK IV wäre sogar nur 20 gr. schwerer als die FZ. Aber auch deutlich teuerer, wobei noch im Budget.

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Was halt für jede Systemkamera gilt... 😉

Wenn man Bedenken hinsichtlich des Gewichts von solch einer mFT-Kombi und wegen eventueller Folgekosten hat, wenn auch das Gewicht einer FZ1000 schon als grenzwertig empfunden wird - dann halte ich eine Panasonic TZ200 oder Sony RX100 VI auch für die bessere Wahl.

Dann bestünde der erforderliche Kompromiss halt aus dem Verzicht auf Telebrennweite und der Option auf bessere Lowlight-Tauglichkeit durch ein lichtstärkeres Objektiv 

 

Bezüglich fehlender Telebrennweite im Vergleich zu FZ28 sollte man allerdings berücksichtigen, dass diese Modelle dafür wenigstens ein besseres Crop-Potential bieten.

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