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Sony A7C – Kompakte Vollformatkamera


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb HtPC:

Das 75er wäre mir lieber, als das teurere 85er.

Das Sony 85er dürfte im offenblendigen Bereich einen deutlich weniger starken Randabfall haben. Auch das Samyang 24/2.8 verhält sich "klassisch" mit deutlich besserer Abbildungsleistung, wenn stark abgeblendet. Wenn man damit leben kann, sind die natürlich günstiger und kleiner als die Sony-Pendants. Ich würde mir aber keine teure-KB-Kamera kaufen, um sie dann mit mäßig guten Objektiven zu nutzen. Das hängt natürlich auch sehr von Einsatzzwecken ab.

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vor 55 Minuten schrieb pizzastein:

Auch das Samyang 24/2.8 verhält sich "klassisch" mit deutlich besserer Abbildungsleistung, wenn stark abgeblendet. Wenn man damit leben kann, sind die natürlich günstiger und kleiner als die Sony-Pendants.

Zum Samyang gibt es kein Sony Pendant. Das 24 f2.8 Samyang ist lausig. Ich kann nur davon abraten und ich bin nicht der Einzige mit diese Meinung. Mag sein, dass die anderen Samyangs besser sind aber ich  kaufe trotzdem keine mehr, wenn es Alternativen von Sony, Sigma oder Tamron gibt.

vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Da steht SONY drauf ... das Ding wird sich verkaufen :) ... und auch noch gut

Sehr gut möglich. Dem Normalkäufer ist es schnuppe, dass fast keine Custombuttons vorhanden sind oder nur 1/4000s möglich ist. Da ist wichtig, dass die Kamera gut aussieht und evtl. noch klein ist. Der fehlende Joystick? Egal. Vermisst keiner.

Ein echtes Manko ist allerdings der fehlende richtige Touchscreen mit richtiger Touchbedienung des Menüs. Genau das erwarten Smartphone Knipser doch auch bei einer Kamera. 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb D700:

Warum sollen die Kunden, die ein kleines Gehäuse möchten, denn auf BQ verzichten?

Das ist mir so viel zu pauschal. Wir haben ja Kameras mit kleinem Formfaktor und guter bis sehr guter Qualität - und das eigentlich mit allen Sensorformaten von MFT bis KB. Bei Mittelformat wird es dann mit dem Formfaktor schwierig. Nur im realen Leben gibt es eben nichts umsonst. Wer ein kleines Gehäuse haben will, muß irgendwo Abstriche (nicht unbedingt bei der Bildqualität!) machen - und die bestimmt nicht er, sondern der Entwickler. Und der wiederum ist nicht nur vom Marketing abhängig, sondern auch von der Physik. Und die sorgt dafür, daß Wechselobjektive und Kompaktheit ein schwieriges Paar bilden, weil Objektive eines bestimmten Qualitätslevels nun mal eine bestimmte Größe haben. 

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das Display kann nicht mehr hinter der Kamera nach oben bzw. nach unten geklappt werden ... das ist für mich ein Auschlusskriterium für die A7c ... ich will nicht mit einem Display herumlaufen, das seitlich an der Kamera hängt ... auch kann so die Kamera nicht mehr mit beiden Händen gehalten werden ... es wirkt wie eine 4/3rd-Kamera ... es sollte zwei Optionen geben: eine für Fotographen und eine für Videographen ... auch eine A7 IV würde ich mit diesem hinged-display nicht kaufen!!!

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vor 1 Stunde schrieb micharl:

weil Objektive eines bestimmten Qualitätslevels nun mal eine bestimmte Größe haben

Immer wenn ich in Gefahr bin, das nach allzu häufigem Lesen wirklich zu glauben, schaue ich mir meine Leica-M-Objektive an …
(Ja, ich weiß, dass die keinen Motor haben. Aber daran alleine liegt es nicht).

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vor 15 Minuten schrieb leicanik:

Immer wenn ich in Gefahr bin, das nach allzu häufigem Lesen wirklich zu glauben, schaue ich mir meine Leica-M-Objektive an …
(Ja, ich weiß, dass die keinen Motor haben. Aber daran alleine liegt es nicht).

und jedes mal verbiegt Leica durch Microprismen den Sensor um die Fehler die durch die kompakten Objektive entstehen zu korrigieren.😉

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vor 11 Minuten schrieb panafix:

und jedes mal verbiegt Leica durch Microprismen den Sensor um die Fehler die durch die kompakten Objektive entstehen zu korrigieren.😉

Die Fehler entstehen nicht durch die Objektive, sondern durch die Konstruktion der Sensoren. Die Objektive waren ja ursprünglich für Film gedacht. Insofern kann ich nichts schlimmes daran finden, wenn Leica die Sensoren möglichst passend macht. Im Gegenteil, täten sie’s nicht, wäre es dumm.
Aber abgesehen davon, was hat das mit der Objektivgröße zu tun? Willst du ernsthaft sagen, dass die Leicaobjektive so schlecht sind, dass man den Sensor verbiegen muss, und dass sie darum so schlecht sind, weil sie so klein sind?  Und dass die anderen Objektive oft so groß sind, damit man den Sensor nicht verbiegen muss?

bearbeitet von leicanik
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vor 50 Minuten schrieb leicanik:

Immer wenn ich in Gefahr bin, das nach allzu häufigem Lesen wirklich zu glauben, schaue ich mir meine Leica-M-Objektive an …

Leica kenne ich nicht, aber Voigtländer-Objektive mit ähnlicher Ausrichtung. Da ist dann ein 35/1.2 unheimlich kompakt. Die optische Qualität besonders bei Offenblende hat dann aber wenig mit dem zu tun, was deutlich größere Objektive zu leisten imstande sind. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, bei passenden Motiven gibt es speziellen Charakter, den man mit technisch neutral abbildenden Objektiven nicht bekommt. Zwei Summicrons hat opticallimits getestet, das 35/2 und das 50/2. Beide haben einen grottenschlechten Abbildungsmaßstab und für die mäßige Lichtstärke eine heftige Vignettierung deutlich über 2 EV (eher in Richtung 3 EV). Irgendeinen Preis muss man bei dieser Baugröße zahlen.

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vor einer Stunde schrieb leicanik:


Aber abgesehen davon, was hat das mit der Objektivgröße zu tun? Willst du ernsthaft sagen, dass die Leicaobjektive so schlecht sind, dass man den Sensor verbiegen muss, und dass sie darum so schlecht sind, weil sie so klein sind?  Und dass die anderen Objektive oft so groß sind, damit man den Sensor nicht verbiegen muss?

Nein die Leica Objektive sind hervorragend, nur nicht an jedem Sensor und viele nur an analogen Kameras. Wenn man neue Objektive auf. Höchstleistung trimmt, dann ist ein zentrischer Strahlengang unumgänglich. D.h. die Objektive werden größer. Auch sind Leica M Objektive preislich vollkommen überzogen, wenn ich sie mit einer Sony 7c ins Spiel bringe. 

Schau dir die Objektive zur SL an, oder hat Leica es plötzlich verlernt kleine Objektive mit Höchstleistung zu konstruieren?

Ich habe selbst 30 Jahre lang analog mit Leica M Objektiven fotografiert.

bearbeitet von Gast
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🤣... Drei Kommentare zum Review auf Camera Conspiracies... - nicht alle per c&p, daher nicht 100% wortwörtlich..

Zitat

Only Sony can launch a camera twice and get away with it...

This IBIS is worse than the worst IBIS and it was yours...

Sony doesn't care for customers opions, Sony tells customers what to think!...

...

Die kochen also auch nur mit Wasser, wie alle anderen auch...

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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Das Sony 85er dürfte im offenblendigen Bereich einen deutlich weniger starken Randabfall haben. Auch das Samyang 24/2.8 verhält sich "klassisch" mit deutlich besserer Abbildungsleistung, wenn stark abgeblendet. Wenn man damit leben kann, sind die natürlich günstiger und kleiner als die Sony-Pendants. Ich würde mir aber keine teure-KB-Kamera kaufen, um sie dann mit mäßig guten Objektiven zu nutzen. Das hängt natürlich auch sehr von Einsatzzwecken ab.

habe den Test oder einen davon gerade auf https://uk.pcmag.com/lenses/127803/rokinon-75mm-f18-af-sony-e

Den Test gegen mein eigenes FD24er kann ich mir jetzt wohl auch sparen.

Fazit auch am Tiny 18 24 35 45 75   irgendwie sind die Sonys besser "for a few dollars more"... mir scheinen aber die Sporen auf der Treppe zu laut die Sonys zu bevorzugen!

Was mich stutzig macht, an der "kleineren" MP Kamera A7 i/II nur 24 MP soll die Linienauflösung des Objektivs sinnvoller sein....

 

Klar auch für 190€ gehe ich da kein Risiko ein, obwohl es beim 24mmTiny schon reizen würde es gegen das FD antreten zu lassen...die Woche soll gutes Wetter haben...

Aber auf Probe kaufen und dann Retoure ist nicht mein Ding....

 

 

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Im Schnitt etwas höhere Vignettierung, größere Nahgrenzen, im Nahbereich leichtes Abblenden erforderlich um Überstrahlungen zu vermeiden und keine perfekte Eckenschärfe bei offenen Blendenwerten sind die typischen Kompromisse der meisten M-Objektive, welche ihnen dafür jedoch (auch bei lichtstarken Vertretern) deutliche Vorteile in der Kompaktheit, trotz ansonsten sehr hoher Abbildungsqualität verschafft. Möchte man all dies vermeiden und überall maximierte Leistung erzielen, dann wachsen solche Objektive rasch gewaltig an.

Ein 50er Summilux für die SL wiegt das Dreifache des 50er Summilux für die M. Das 35er Cron für SL ebenfalls das Dreifache des 35er Cron für M. Das Nikon f/0.95er Noct für Z wiederum das Dreifache des legendären 50er Noctilux für M. Usw. Und all die Riesenklötze übertrumpfen rein messtechnisch die kompakteren Vertreter. Nicht wegen besserer Technik (viele der Ms sind ja genauso modern), sondern wegen anderer Designkonzepte. Wer hochqualitative, aber dennoch kompakte Objektive mag, für denjenigen sind 1–2 kg Geschosse einfach völlig uninteressant. So perfekt das linke untere Eck bei f/1.4 (welches bei den eigenen Motiven aber vielleicht sowieso zu 99% nicht in der Fokusebene liegt) damit auch aussehen mag. Fein, dass es beides gibt.

Die abbildungsseitige Ästhetik (bzw. diesbezügliche Abstimmung) welchen Objektivs jeweils als überlegen empfunden wird, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt und kann problemlos in jede Richtung ausschlagen.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

opticallimits

Es führt ja hier zu weit ab, aber deren Ergebnisse hatten aus meiner Sicht schon oft nicht direkt was mit dem zu tun, was ich beim praktischen Fotografieren dann gesehen habe. Eine besonders heftige Vignettierung ist mir beim 50mm Summicron z.B. noch nie aufgefallen. Da kenne ich von Sony jede Menge viel schlimmeres (natürlich muss man dann fairerweise beide ohne Softwarekorrektur anschauen).

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Vignettierung ist seit den DSLM generell ein undankbarer Parameter für qualitative Beurteilungen von Objektivrechnungen. Nochmal mehr als Verzeichnungen.

Was davor optisch korrigiert werden musste und unkorrigiert als Fehler galt, ist nun in Form digitaler Korrektur bereits integraler Bestandteil von Objektivrechnungen und beabsichtigter Kompromiß zugunsten anderer Parameter (hpts. Kompaktheit). Ist es nun gut, wenn ein Objektiv um 50% kompakter wird, weil Vignettierung und Verzeichnung, unproblematisch und ohne direkten Vergleich oft nicht erkennbar, digital korrigiert werden oder ist dies schlecht und es sollte lieber deutlich größer ausfallen? Tja, Ansichtsache …

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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

weil Vignettierung und Verzeichnung, unproblematisch und ohne direkten Vergleich oft nicht erkennbar, digital korrigiert werden oder ist dies schlecht und es sollte lieber deutlich größer ausfallen?

Naja doch schon. Wenn man mit dem Rauschen in einen sichtbaren Bereich kommt, ist mir beim 70-200/2.8 @ 200/2.8 schon ein stärkeres Rauschen in den Ecken aufgefallen.

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36 minutes ago, Alhambra said:

Naja doch schon. Wenn man mit dem Rauschen in einen sichtbaren Bereich kommt, ist mir beim 70-200/2.8 @ 200/2.8 schon ein stärkeres Rauschen in den Ecken aufgefallen.

Deshalb schrieb ich ja "oft". Bei stärkeren Fällen und voll auskorrigierter Vignette oder Verzeichnung sieht man rauschigere oder weichere Eckenbereiche dann schon (Bei manchen extrem kompakten Pancake bspw.). Bei den meisten Objektiven (und fast alle DSLM-Optiken sind ja auch daraufhin korrigiert) fällt es jedoch praktisch nicht oder kaum auf. Nicht, weil die Verschlechterung nicht existent wäre, aber da sie im Regelfall eben recht gering ausfällt. Trotzdem muss man aber natürlich kein Freund dessen sein und bei größeren Objektiven fallen diese Korrekturen geringer aus.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 8 Stunden schrieb Isar:

erste (?) Rabattaktion: ausgewählte Objektive günstiger in Kombination mit der a7c.

Für die Kunden ist das ja nicht schlecht. Und Sony verkauft vielleicht noch einige SEL 24-70 Z 😁

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Eher durch Zufall entdeckt. Ob dies andere Händler anbieten habe ich nicht überprüft.

Foto Koch bietet eine Aktion an

Sparfüchse aufgepasst!

Spare bis zu 200€ beim gleichzeitigen Kauf einer Sony Alpha 7C mit einem ausgewählten Sony Objektiv. Zudem erhaltet ihr bei Kauf einer Alpha 7C eine 3-jährige Garantieverlängerung dazu.

Diese Aktion gilt nur vom 15.09.-31.10.2020!

P.S. @Isar war schneller als ich

bearbeitet von ImmergutLicht
ooppss erst jetzt habe ich den Beitrag von @isar entdeckt
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Das ist doch alles Schnuppe.  Man muss sich schon wundern.  Ca. 50 Jahre nach Rollei 35, hat es einer geschafft eine kompakte Vollformatkamera zu bauen, die aber immer noch an die Masse von Rollei (9,7 ×  6 x 3,2 cm) nicht ankommt und  rund 1/3 schwerer als Rollei ist. Damals konnte man mit der kleinen auch schon 24x36mm belichten. Wozu also die ganze  Aufregung? 😇 

bearbeitet von allkar
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Ich frage mich auch gerade wie es möglich war, in der Rollei 35 solche einen großen Akku, EVF, Focus Bracketing usw, Focus Tracking, Augen Focus, schneller Processor, usw usw in solch ein kleines Gehäuse zu verbauen

😏

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vor 1 Minute schrieb ImmergutLicht:

Ich frage mich auch gerade wie es möglich war, in der Rollei 35 solche einen großen Akku, EVF, Focus Bracketing usw, Focus Tracking, Augen Focus, schneller Processor, usw usw in solch ein kleines Gehäuse zu verbauen

😏

Brauchte man auch nicht. Man hat sich damals mehr mit Fotos als mit der Technik befasst 😇

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