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Altglas. "Lohnt" sich das an MFT oder lieber FF


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Hallo zusammen,

 

da ich gerne etwas in die Richtung Vintage fotographiere im Moment spiele ich mit dem Gedanken, mir ältere Objektive zuzulegen.  (zb Porst 55 1.4...)

Die gängigen sind meist auf FF gerechnet. D.h. adaptiert an MFT verdoppelt sich die Brennweite und wegen des kleinen Bildausschnitts in der Mitte gehts evlt viel vom eigentlichen flair der Linsen  (in den Ecken) verloren. Ein Focal Reducer würde zwar etwas Abhilfe schaffen, kostet aber auch schon 200€.

 

Jetzt meine Frage:

Macht es diesbezüglich Sinn zb einfach ein paar hundert € mehr in die Hand zu nehmen und zb eine Sony A7I gebraucht zu kaufen plus Adapter?

bearbeitet von Rob123
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vor 23 Minuten schrieb Rob123:

Macht es diesbezüglich Sinn zb einfach ein paar hundert € mehr in die Hand zu nehmen und zb eine Sony A7I gebraucht zu kaufen plus Adapter?

Meiner Meinung nach ja. Dann betreibst du das Altglas an der korrekten Sensorgrösse. Ich würde dafür allerdings eine Alpha 7II nehmen wegen dem Bildstabi. Soviel teurer ist die auch nicht.

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Nach meiner Erfahrung und Meinung ist mFT weniger für adaptierte ältere Objektive geeignet. Die Bildwirkung ist an APS-C oder KB schärfer - das könnte am Sensor-Stack liegen. Gerade bei offener Blende verstärken sich die chromatischen Fehler. 
Und ich hatte das Gefühl, dass die Sorgfalt bei den Adaptern chinesischer Herkunft für mFT nicht so groß war wie bei den Adaptern, die ich schon für andere Formate besaß (oder ich hatte einfach Pech damit).
Der fehlende Randbereich macht sich bemerkbar, wenn Bokeh-Bilder erstellt werden.
Vom Bildwinkel her liegt man bei mFT natürlich eher im Telebereich, da es unterhalb 28mm/35mm schwierig wird, vernünftige ältere Objektive zu bekommen.

Die originale A7 besitzt noch keinen Bildstabilisator und zeigt auch mehr Sensor-Spiegelungen bei Lichtern in Nachtbildern als ihre Nachfolger.

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vor 1 Stunde schrieb Rob123:

Die gängigen sind meist auf FF gerechnet.

Nicht "meist" sondern so gut wie immer. Es gibt nur wenige Objektive die für Halbformat gerechnet sind. Z.b. die alten Zuikos für die Olympus PEN FT.

bearbeitet von Gast
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Nimm eine A7, am Besten mit Stabi. Am kleinen Sensor bringen nur wenige der alten Objektive die gewohnten Ergebnisse. Bei mir sind es eigentlich nur noch ein paar gute Makros, die ich gern adaptiere und ab und an das Nikkor 1.4/50., weil es bei Offenblende quasi eine "Softfokus-Charakteristik" hat...zwar scharf, aber irgendwie auch "weich" und leicht überstrahlt/kontrastarm. Aber "besser" als das 1.8/45er Oly ist es definitiv nicht...

LG Holger

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Ich hab das mit paar alten Nikkoren an der GX8 probiert und war nicht zufrieden damit. Es war unhandlich, zu groß und zu schwer und durch die Brennweitenverlängerung entstand einfach nicht der gewünschte Effekt. Ich kann's nicht empfehlen...  Ich nutze sie weiter an einer D750.

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vor 2 Stunden schrieb Rob123:

da ich gerne etwas in die Richtung Vintage fotographiere im Moment spiele ich mit dem Gedanken, mir ältere Objektive zuzulegen.  (zb Porst 55 1.4...)

"Vintage" ist natürlich ein weites Feld und viel Geschmacksache dabei.

Meine Erfahrung mit der Adaption von Altglas (ich habe einen halben Schrank voll) sind gemischt. An MFT hat man Qualitätsverluste (die auch den Charakter verändern können), je weiter die Brennweite ist. Das kommt von dem dicken Sensorstack des MFT-Standards. Generell würde ich sagen, daß man es bei vorhandenem Altglas ja mal versuchen kann, daß es sich aber nicht lohnt, Altglas für die Verwendung an MFT anzuschaffen.

Bei der A7-Familie stehen die Chancen besser. Normale Altgläser funktionieren in der Regel ohne größeren Qualitätsverlust. Bei einigen sehr hochwertigen Objektiven kann aber auch der verhältnismäßig dünne Sensorstack der A7er Probleme verursachen, weil die Altgläser ja prinzipiell ohne Berücksichtigung eines Stacks gerechnet sind. Bekannt sind die Probleme bei Linsen für Leica/Bessa von Leitz oder Voigtländer - deshalb hat Voigtländer Sonderausführungen seiner Linsen für E-Mount herausgebracht, die den Stack mit einberechnen. Das sind aber 1. keine Altgläser im eigentlichen Sinne und 2. billig sind sie auch nicht.

Ich setze nur noch wenig Altglas ein, weil die modernen in der Regel optisch deutlich besser sind. Ich verwende einige alte Meyer Görlitz Objektive wegen ihres besonderen Charakters und einige Japaner wie z.B. das Canon FD 200/4, weil es fast so gut zeichnet wie moderne Teles und um Größenordnungen leichter, kompakter und preiswerter ist.

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vor 4 Stunden schrieb grillec:

Die originale A7 besitzt noch keinen Bildstabilisator und zeigt auch mehr Sensor-Spiegelungen bei Lichtern in Nachtbildern als ihre Nachfolger.

Ein ernst zu nehmendes Argument. Ich erinnere mich dunkel, dass ein Hersteller vor 2 Jahrzehnten seine Objektive in einer "digitaltauglichen" Version neu raus brachte. Auf die Frage, was denn jetzt anders sei, verwies man auf eine bessere Vergütung der hintersten Linse, um Sensorspiegelungen zu unterdrücken. Das lässt den Umkehrschluss zu, dass alte Objektive für Film diesbezüglich anfälliger sein können.

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Ich habe in den letzten 9 Jahren auch viel Altglas verwendet.
Dieses hat mich eigntlich wieder so richtig zurück gebracht zur Fotografie - und zwar an MFT.

Es gab auch damals bessere und schlechtere Objektive.
Die besseren ermöglichen ebenfalls an MFT ausgezeichnete Ergebnisse.
Meiner Einschätzung nach sollte man aber an MFT nur alte Spiegelreflex-Objektive verwenden, weil die ein großes Auflagemass haben (um die 40mm).
Der große Abstand der hinteren Linse zum Sensor läßt das Licht "gerader" auf den Sensor treffen, so dass der dicke Sensorstack keine oder kaum negative Auswirkungen zeigt.

Wie Micha schreibt, sieht das bei Objektiven mit kurzem Auflagemass (Leica M, C-Mount ...) dagegen schlecht aus.
Schon früh ab der Bildmitte können dann "fette" Überstrahlungen entstehen, die zwar ihren Reiz haben, häufig aber einfach nur störend sind.

MFT kommt z.B. mit einem 20mm-Weitwinkel nur herunter bis 40mm Bildwirkung.
Auf den Weitwinkel muss man an MFT verzichten.
An meiner A7 verwende ich daher vorzugsweise Altglas im Weitwinkelbereich, und das funktioniert ebenfalls ganz ausgezeichnet.

Da Du MFT hast, trennt Dich nur die "Investition" eines Adapters für eigene Versuche = ca. € 20,-
Zum Testen würde ich einen Billigadapter kaufen. Wenn dieser das Erreichen von Unendlich nicht ermöglicht oder Seitenlicht an den Anschlüssen oder am Entriegelungsknopf hereinläßt, würde ich einen Novoflex-Adapter kaufen = ca. € 110,-

Wenn Du dann Altglas "für Dich entdeckt hast", wirst Du fast "automatisch" eine A7 kaufen, um den alten Bildeindruck der DSLR wieder zu ermöglichen...
Wenn, dann kaufe eine A7 mit IBIS, also wie hier schon geraten ab der A7II aufwärts.

Die Vielfalt an Altglas ist enorm. Du kannst gerne hier im SKF nachfragen, wenn Du ein Altglas zum Kauf auserkoren hast. Irgendwer kennt vermutlich sogar die selteneren Typen...

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Ich habe in den letzten 9 Jahren auch viel Altglas verwendet.
Dieses hat mich eigntlich wieder so richtig zurück gebracht zur Fotografie - und zwar an MFT.

Es gab auch damals bessere und schlechtere Objektive.
Die besseren ermöglichen ebenfalls an MFT ausgezeichnete Ergebnisse.
Meiner Einschätzung nach sollte man aber an MFT nur alte Spiegelreflex-Objektive verwenden, weil die ein großes Auflagemass haben (um die 40mm).
Der große Abstand der hinteren Linse zum Sensor läßt das Licht "gerader" auf den Sensor treffen, so dass der dicke Sensorstack keine oder kaum negative Auswirkungen zeigt.

Wie Micha schreibt, sieht das bei Objektiven mit kurzem Auflagemass (Leica M, C-Mount ...) dagegen schlecht aus.
Schon früh ab der Bildmitte können dann "fette" Überstrahlungen entstehen, die zwar ihren Reiz haben, häufig aber einfach nur störend sind.[/quote]

MFT kommt z.B. mit einem 20mm-Weitwinkel nur herunter bis 40mm Bildwirkung.
Auf den Weitwinkel muss man an MFT verzichten.
An meiner A7 verwende ich daher vorzugsweise Altglas im Weitwinkelbereich, und das funktioniert ebenfalls ganz ausgezeichnet.

Da Du MFT hast, trennt Dich nur die "Investition" eines Adapters für eigene Versuche = ca. € 20,-
Zum Testen würde ich einen Billigadapter kaufen. Wenn dieser das Erreichen von Unendlich nicht ermöglicht oder Seitenlicht an den Anschlüssen oder am Entriegelungsknopf hereinläßt, würde ich einen Novoflex-Adapter kaufen = ca. € 110,-

Wenn Du dann Altglas "für Dich entdeckt hast", wirst Du fast "automatisch" eine A7 kaufen, um den alten Bildeindruck der DSLR wieder zu ermöglichen...
Wenn, dann kaufe eine A7 mit IBIS, also wie hier schon geraten ab der A7II aufwärts.

Die Vielfalt an Altglas ist enorm. Du kannst gerne hier im SKF nachfragen, wenn Du ein Altglas zum Kauf auserkoren hast. Irgendwer kennt vermutlich sogar die selteneren Typen...

Moin

da kann ich "fast" alles unterscheiben bzw. habe ich ähnlich erlebt.

Was habe ich anders erlebt:

- alle meine Billig-Adapter lassen sich gut nutzen an µFT. "Schlechte" kenne ich nur aus der Canon-Zeit - vielleicht weil die Auflagemasse zu ähnlich waren und man lieber "Stabilität" gewählt hat als ein recht dünnes Blech für ein korrektes Auflagemass ? Und ich habe viele und verschiedene Adapter ...

- die Brennweitenverlängerung hat auch was - mit den gängigen 35/50ern werden dann schöne "Portrait-Brennweiten". Stimmt -  im Weitwinkel wird das richtig eng ....

- so den wirklichen Nachteil der fehlenden Ecken mit kleinem Sensor vermag ich kaum entdecken - die andere Sichtweise: es bleibt einem auch schon mal was erspart .... (gerade beiden preiswerteren Linsen).

- Eine Nikon Z geht auch ziemlich gut mit Altglas !

 

Wenn Du (TE) schon mit mFT ausgerüstet bist, probiere es doch mal mit einem einfachen Adapter und einer bezahlbaren Linse. Die Fokuslupe und Fokuspeaking machen das Arbeiten mit manuellen Linsen an den modernen Systemkameras sehr einfach.
Diese Erkenntnis hat bei mir dazu geführt, dass ich zunehmend manuell fokussiere - es macht mir mehr Spaß und hat eher was meditatives für mich.
Und so "ganz ausversehen" habe ich für meine Z mehr manuelle Neu-Objektive angeschafft als Automatiken.
Das ganze Aktglasgeraffel geht auch hervoragend daran. Da muss ich jetzt mal ausmisten und den "haben-wollen-Wahn" etwas reduzieren ....

Also ran - und sei es nur zur Erkenntnis auf Deinem fotografischen Weg.
Für den Preis eine KB-Kamera (auch 2nd hand) kriegt ganz schön viele Adapter und Objektive - also ran an den Speck !

Gutes Licht !

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Bambusbaer:

you made my day .....

(ich lass den Typo mal stehen ☺️ )

 

Ja, bitte! Ich find‘s genial! 😊

Ansonsten kann ich mich dir und @43nobbes nur anschließen: Mit meinen Minolta-Altlinsen habe ich an meinen Olys keinerlei Problem - Im Gegenteil: Mir gefallen die Bildergebnisse sehr gut und das manuelle Arbeiten macht auch mit MFT Spaß. Der 2fach-Crop hat auch Vorteile, so wird aus meinem 35/2,8 ein nettes 70er, das super Bilder liefert und aus dem 50/1,7 bzw. 1,4 wird ein lichtstarkes 100er. Im WW sieht das allerdings anders aus, da geht dann halt nix!

Auch deshalb schiele ich ebenso hin und wieder auf eine A7, einfach um die Linsen auch mal so zu verwenden, wie sie gedacht waren, also artgerecht! 😊

bearbeitet von Petterson
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Noch ein Tip einfach zum Bilder-Anschauen:

https://www.facebook.com/gunnar.asmus.3

Gunnar fotografiert mit Altglas an Olympus.

Der macht auch einen schönen Vintage-Workshop, an dem man verschiedene Linsen an der eigenen Kamera ausprobieren kann.

Auf FB gibt es mehrere Altglas-Gruppen, in denen man auch gut Bilder anschauen kann - quer durch die Bildformate.

bearbeitet von Bambusbaer
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Bei langen Brennweiten ab 50mm, sind selbst die  "nur" einfach S.C  (zB 200/4/135/2,5/100/4 ) vergüteten FDs auch an  A7 ohne "Rüttler" nicht überfordert...

p.s. S.S.C. FD´s und nFD´s sind  mehrfach vergütet, auch an der Hinterlinse, meist violett-blau bis grünlich z.B. 24/35/50mm mit Licht...

Wofür man unbedingt die A7 Version II mit Rüttelplatte haben muss? Die noch dazu weit umständlicher in der Sensorreinigung ist, kann ich nicht sagen.

Ist wohl  Gefühl, Kopf oder Herzensache

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Für Makro mit einer "gebrauchten" A7  reichts für den "Hausgebrauch" (FD 100/f4 bei f5,6)

bearbeitet von Gast
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Ich habe über die Jahre hinweg immer wieder Altglas an MFT benutzt. Die Ergebnisse waren OK, aber auch nicht mehr. Dagegen waren die ersten Fotos mit denselben Linsen an einer Sony A7III ein Erweckungserlebnis: Die alten Schätze laufen an dem großen Sensor mit dünnem Filterstack und verhältnismäßig geringer Pixeldichte zur Hochform auf. Falls du zu deinem Altglas erst noch eine Kamera anschaffen willst, setze gleich auf eine mit großem Sensor und nicht zu hoher Auflösung.

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  • 2 months later...

Also ich habe mit meiner Altglassammlung (die "leider" stetig wächst - kann halt nicht anders) an e-m5 Mk III und e-m10 Mk II sehr viel Spaß und genieße wider richtig das fotografieren an sich. Das letzte Quäntchen Qualität ist mir da gar nicht wichtig. Wird als Charakter der Linsen verbucht. Und bisher ließ sich auch alles super adaptieren. 

Grüße,  Andreas

bearbeitet von Anga
Tippfehler
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vor 16 Minuten schrieb Petterson:

es handelt sich wohl um das f1,2

Danke.
Wie ich sehe ist dieses Objektiv, wie auch z.B. das Konica 57mm/1.2 und einige Takumar aus der Zeit von den zwei bekannten Punkten betroffen:
die Linsen vergilben langsam und sind leicht radioaktiv, da Thoriumglas verbaut wurde. Das wäre vielleicht noch zu erwähnen.

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vor 1 Stunde schrieb Anga:

Noch was, egal ob MFT oder anderer Sensor: probier das Olympus OM 55mm f1.4! geniales Teil! Und wunderschön obendrein (ok, das ist jetzt Geschmackssache).

Andreas 

Wobei die 50/55-er mit Offenblende 1,4 aus dem jeweiligen Zeitraum (die Ära Ende 70- er und jünger sind wegen ihrer Vergütung empfehlenswert, und radioaktiv sind sie auch nicht mehr) von den namhaften Kameraherstellern alle ähnlich gut sind. Drittanbieter sind manchmal auf dem selben hohen Niveau, man kann aber auch eine Gurke erwischen.

Spaß können auch Altgläser aus der Zeit vor den 80-er Jahren machen, wenn man die "Effekte" gestalterisch zu nutzen weiß, die solche Objektive häufig "unfreiwillig" produzieren.

Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Gegenlichtblende, an MFT eine Nummer engeren Winkel wählen(!), da die lichtstarken Altgläser bei Offenblende teils extrem empfindlich auf Seitenlicht reagieren, welches die Frontlinse erreicht.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 28 Minuten schrieb 43nobbes:

Wobei die 50/55-er mit Offenblende 1,4 aus dem jeweiligen Zeitraum

Noch als Hinweis: alle Hersteller, die ich kenne, haben die früheren 55mm/1.2 oder /1.4 Objektive später mit den 50mm/1.2 oder 50mm/1.4 ersetzt. Ich vermute ganz stark, dass es durch verbesserte Herstellungstechnik kostengünstiger war, ein 50mm statt den 55/57/58mm herzustellen. Wenn man den Look eines einfacheren vergüteten Glas lieber mag, kann man gut zu den früheren Versionen greifen.

bearbeitet von grillec
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